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18. Dezember 2012: Von reiner jäger an Achim H.
Und aus dem Topf werden Taschen gefüllt von Leuten, die ausser schwätzen nichts -rein gar nichts- können
19. Dezember 2012: Von Sebastian Willing an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Dann bleibt nur noch, die Steuer aufzulösen (so wie in Frankreich und der Schweiz? - Gerüchte dieser Art gab es ja hier im Forum) und statt dessen die Plätze profitieren lassen.

Solange ein Flugplatz offensichtlich (viel) Geld kostet, ist er leichte Beute für die Politik - auch wenn er hintenrum das Steuersäckl ganz gut auffüllt, übrigens weitaus mehr als beispielsweise ein Schwimmbad oder ein Kindergarten. Wenn dagegen eine Gemeinde sagen kann: "Unser Flugplatz hat letztes Jahr 1000 Euro Überschuss überwiesen und brauchte keinerlei Kommunal-, Landes-, Bundes- oder EU-Mittel" sieht die Sache anders aus - der kostet nichts mehr.

Ich weiß, das sind schöne Weihnachtswünsche, aber - um die Forderung von Dr. Schwahn noch einmal aufzugreifen - schon eine Studie könnte hier Fakten schaffen (wie in den USA): "Der Flugplatz erhielt letztes Jahr 100.000 Euro aus Landesmitteln und 75.000 Euro von der Kommune, sorgt aber 1,2 Mio. Euro indirekten Umsatz in der Region und damit 450.000 Euro Steuereinnahmen im letzten Jahr. Die direkt vom Flugplatz abhängigen Unternehmen (Flugschule, Werft, etc.) führen insgesamt 150.000 Euro an Steuern ab.". Alles nur Beispielzahlen - aber sind sie so unrealistisch? Normalerweise lautet die Kommunikation: "Der Flugplatz kostet den Steuerzahler jedes Jahr 175.000 Euro" oder wie in Lüneburg, wo der Platz keine Zuwendungen erhält "Der Flugplatz bekommt jedes Jahr Pacht im Wert von ???.??? Euro geschenkt" - das kein anderer diesen Betrag zahlen oder erwirtschaften würde ist dabei irrelevant.

Der Vortrag: https://www.edaz.de/pdf/edaz/Vortrag_Dr_Schwahn.pdf (insbesonderen Seite 26 und 33)

Einer der anderen (ebenfalls auf der EDAZ-Homepage verlinkten) Vorträge erklärt auch, warum die Privatiesierung in Lübeck scheitern muss - es ist nur eine Frage der Zeit. Wenigstens wird der Platz dadurch entschuldet.

19. Dezember 2012: Von Intrepid an Sebastian Willing
Der Unterschied zwischen einer Region mit Flughafen, deren Bewohnern es für alle erkennbar besser geht als einer Region ohne Flughafen, ist noch nicht groß genug. Die Notwendigkeit ist nicht offensichtlich.
22. Dezember 2012: Von Thore L. an  Bewertung: +3.00 [3]
Moin Reinhard,

ich denke, wer über Rechtfertigungen von notwendigen Finanzierungen der Einrichtungen nachdenkt, die vorwiegend einer Tätigkeit vorbehalten sind, die von "Liebe und Begeisterung" getragen wird, muss sich zwangsläufig in Widersprüche verwickeln. So ziemlich jeder Versuch, das Fliegen als was wirtschaftlich positives darzustellen, ist zum Scheitern verurteilt. Wir spüren zwar alle, dass es das ja wohl nicht sein kann: das muss sich doch irgendwie lohnen, so schön wie es ist!!

Aber wenn wir anfangen mit Euros zu rechnen, sprechen wir die falsche Sprache. Natürlich "rechnet" sich fliegen, wenn wir es gesamtheitlich betrachten. Nur müssen wir dann auch die "warmen Herzen", das "Fühlen des Abenteuers", der "Triumph über eigene Ängste und Besorgnisse", die "pure Freude" über das Erlernen einer komplexen Tätigkeit "mitberechnen". Und schon ist Fliegen eine der am wertvollsten und erhaltungswürdigsten Tätigkeiten schlechthin.

In unserer "kalten Zeit", die durch irgendwelche immer weiter grotesk steigenden Zahlen und Machtansprüche gezeichnet ist, stehen wir mit unseren Forderungen da wie kleine Jungen, die enttäuscht doch nicht das wunderschöne Geschenk bekommen dürfen, obwohl es uns so viel Freude machen würde, weil irgendwelche im Grunde unverständlichen wirtschaftlichen Erwägungen von "höherer Seite" dagegen sprechen.

Die Problematik hier ist symptomatisch für das Dilemma, in dem wir in praktisch allen Lebensbereichen stecken: wir wollen Begeisterung, und scheitern an Wirtschaftlichkeit. Wir wollen Freude, und erleben Druck und Angst. Die Flughäfen scheitern, wie so vieles "artgerechtes", an einer kalten Welt, die uns mehr und mehr auszieht, und uns reduziert auf Zahlvieh.

Wir Piloten können diesen Kampf hier nicht gewinnen, solange wir die Sprache des Geldes als die einzig bestimmende akzeptieren. Rechnen wir uns Menschen nur als Euros, kostet ein Flughafen wohl mehr als er bringt. Verstehen wir uns als Wesen, die so viel mehr als Geld sind, ist ein Flughafen einer der Orte der Freude und Begeisterung.
22. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an Thore L. Bewertung: -1.33 [3]
Gut gebrüllt Löwe! Nur merkwürdigerweise ist der Anteil der Leute, welche das " Hehre, Erhebende, Schöne der Fliegerei, abseits vom schnöden Mammon" in dieser Ausübung so vehement für sich reklamieren, wie sie in ihrem "Restleben" soziale Verantwortung ablehnen, nicht gerade unterrepräsentiert im der Fliegerei. In der Forderung von Infrastruktur gleichermaßen engagiert wie im Suchen von Steueroasen. ;-) Vorurteil? Urteil!
22. Dezember 2012: Von Thore L. an Hubert Eckl
In der Forderung von Infrastruktur gleichermaßen engagiert wie im Suchen von Steueroasen.

Damit meinst Du aber nicht mich, will ich hoffen...
22. Dezember 2012: Von  an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]
Wir Piloten können diesen Kampf hier nicht gewinnen, solange wir die Sprache des Geldes als die einzig bestimmende akzeptieren. Rechnen wir uns Menschen nur als Euros, kostet ein Flughafen wohl mehr als er bringt. Verstehen wir uns als Wesen, die so viel mehr als Geld sind, ist ein Flughafen einer der Orte der Freude und Begeisterung.

Mit der Überzeugung sind wir schon zwei!

Auch an unserem Heimatflughafen bekommen wir (GA) Konditionen, die sich für den Flughafen nicht rechnen können.
Von den umliegenden kleinen Flugplätzen kenne ich keinen der sich rechnet. Sie leben alle von Zuschüssen.

Ich habe begonnen anders zu denken wenn es um das liebe Geld geht:

Flugplätze sind Infrastruktur. Wie Straßen und Autobahnen. Die rechnen sich auch nicht und jeder benutzt sie.

Die GA ist vielleicht so vergleichbar wie der PKW für das Strassennetz: Viele Private sind unterwegs, manche auf dem Weg zur Arbeit und manche verdienen Geld damit.
Die große Luftfahrt dagegen zieht dann schon eher gleich mit den Nutzfahrzeugen die Güter transportieren. Sie benutzen die gleichen Straßen und sorgen dabei dafür, dass die Infrastruktur des Landes lebt.

Das Flugplätze Infrastruktur sind merkt man genau dann, wenn es irgendwo nur noch Flugplätze und keine Straßen mehr dorthin gibt (Sibirien z.B.).

Mit diesem Blick - und da schließt sich der Kreis - wird auch klar, dass wir die gegebene Infrastruktur nutzen dürfen für unsere Freude und Begeisterung - auch zur Begeisterung Anderer, zur deren Ausbildung usw.

Hier sind wir Piloten gefordert, etwas weiter zu geben!
22. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an Thore L. Bewertung: -2.00 [2]
Dazu müsste ich Dich kennen. Oder jault da ein Köter auf, nach den ich gar nicht getreten habe? :0))))
Es ist nur jahrzehntelange Wahrnehmung " unserer" Spezie. Honi soit qui mal y pense!
22. Dezember 2012: Von RotorHead an  Bewertung: +1.00 [1]
Nicht nur Flugplätze leben von Zuschüssen. Das trifft bei uns z.B. auch auf jede Landstraße zu.
22. Dezember 2012: Von Ernst-Peter Nawothnig an RotorHead Bewertung: +1.00 [1]
Mal ehrlich, die Landstraße gäbe es nicht, wenn sie nur ein ähnlich großer Bevölkerungsanteil benutzen würde, wie wir Flieger ihn repräsentieren. Aber bevor wir in Selbstmitleid wegen bedrohter Flugpätze ersaufen, muss man doch mal feststellen dass es eine nach wie vor große Anzahl krisenfester Plätze gibt. Diese rechnen sich zwar auch nicht, aber sie werden von Vereinen am Leben gehalten, die für ihre Infrastruktur überwiegend noch nie Steuer-Euros gesehen haben. Es geht also. Es geht nur nicht mit 1200 Meter Hartbahn, ILS, geheiztem Hangar, stand-by-Winterdienst und ähnlichen "Selbstverständlichkeiten".
23. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +0.67 [1]
So ist es! Was meint Ihr, wie schnell Ihr zu Flugplatz Gegnern werdet? Es war einmal ein Bäuerchen, welches nicht arm, aber auch nicht sehr reich war. Es wollte aber schnell sehr reich werden. Es hatte einen Acker mit allerlei Früchten darauf: Rüben, Erdbeeren usw. Doch die schönsten Früchte wären Häuser gewesen, siebenstöckig und höher. Dashatte ihm aber der König verboten, weil direkt hinter seinem Acker ein großer Flugplatz gelegen war. Da wurde das Bäuerlein böse und gab seinem Gesinde sehr viel Geld, damit sie die Kunde von Schmutz und der Gefahr, welcher von dem Platz ausgehen soll in das Land bis zum König hinaustragen soll. So wurde der Platz durch des Volkes Zorn geschlossen und das Bäuerchen pflanzte viele schöne große Häuser nicht nur auf seinen Acker. Es durfte sogar den Flugplatz mit bepflanzen. So wurde aus einem kleinen Bäuerchen ein reicher Latifundienbesitzer. Das ist aber kein Märchen. Das war Neubiberg, EDSN.
23. Dezember 2012: Von Thore L. an Hubert Eckl Bewertung: -1.00 [1]
>>Dazu müsste ich Dich kennen

Wenn Du mich hier aus der Anonymität heraus weiter auch nur in die Nähe von Steuerhinterziehung oder unlauterer -vermeidung bringst, wird sich das sehr schnell ergeben. Darf ich freundlich darum bitten, die beiden Kommentare zu löschen?

Besten Dank.
23. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an Thore L. Bewertung: -1.00 [1]
Warum?
24. Dezember 2012: Von  an Hubert Eckl Bewertung: -2.00 [2]

tja - und als der koenig fertig war mit dem haeuserpflanzenden zerstoerungswerk, da traf ihn die gerechte strafe allahs,

und er erlebte die ersten jahre der mieteinnahmen nicht mehr!

mfg

ingo fuhrmeister

24. Dezember 2012: Von Jörg-Martin Rassow an 
Das ist für mich ja sowieso immer die Frage, wenn ich Geschichten wie diese höre, oder von Ackermännern und solchen Leuten, die da angeblich zehn Millionen oder so im Jahr vedienen: Was machen die mit der ganzen Kohle? Das können die doch in ihrem Leben nicht mehr ausgeben!? Ist das Selbstzweck, geht es dabei ums Prinzip oder was?
24. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an 
Ist das so? Hat der Hetzer das Ende von EDSN nicht mehr erlebt? Ich kann ihm nicht mal böse sein, denn so ziemlich jeder der hier anwesenden Schreiber und Leser würde vermutlich genauso handeln. Egal ob Pilot oder nicht Pilot.
24. Dezember 2012: Von Achim H. an Jörg-Martin Rassow Bewertung: +1.00 [1]
Was machen die mit der ganzen Kohle? Das können die doch in ihrem Leben nicht mehr ausgeben!?

Kurz nachdem sich mein frischgebackener Millionärsfreund eine 55-Fuß-Flybridge-Yacht gekauft hatte, haben wir uns bei einer Konferenz in Cannes getroffen. Wir gingen am Hafen entlang, schauten die Schiffe an und ich sagte zu ihm: stell Dir vor, Du würdest neben dieser Yacht anlegen und der Besitzer schaut runter wie Du von Bord gehst. Das wäre doch so richtig peinlich. Die Bemerkung saß, er fühlte sich arm und klein. Es scheint also tatsächlich so zu sein: der Grenznutzen von Geld nimmt nicht ab und Reichtum ist ein relativer Zustand.
25. Dezember 2012: Von Norbert S. an Jörg-Martin Rassow
Was machen die mit der ganzen Kohle? Das können die doch in ihrem Leben nicht mehr ausgeben!?
man kaufe sich nur ein Flugzeug wie eine Dassault Falcon 900 oder eine Gulfstream und schon ist das Geld weg ...

Es gibt Leute, die haben mit der Fliegerei ein kleines Vermögen gemacht ...
(... aus einem ursprünglich großen!)

happy holidays - ich nehm' den Learjet

mfG
25. Dezember 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Norbert S.
Wenn neben der privaten B777 (von Rafik Hariri) ein BBJ im selben Design für die Shoppingausflüge der Ehefrau herumsteht: DAS ist Reichtum/Dekadenz, und hat auch nicht glücklich gemacht.
25. Dezember 2012: Von Thore L. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
und hat auch nicht glücklich gemacht

Wär vielleicht auch ein bisschen viel von den kleinen Papierscheinchen verlangt ;) Eine Geldsumme sein eigen zu nennen, kann eine gewisse Beruhigung bringen - aber keinesfalls Glück. Glück verstehe ich als flüchtiges, lautloses Fühlen von Liebe, Geborgenheit und Stille. Nichts davon ist käuflich.

Vor kurzem erklärte mir wer, wieso Banken, die pleite sind, dem klammen Staat Geld leihen können, um dann von eben diesem Staat mit genau diesem Geld gerettet zu werden. Was sich anhört wie eine absurde Kommödie, ist ja Realität! Die Banken sind pleite, also rufen sie nach dem Staat. Der ist aber selbst auch pleite, also muss er sich das Geld zur Bankenhilfe leihen. Aber woher nimmt der klamme Staat nun das Geld? Na von den Banken! Und woher nehmen die Pleitebanken nun das Geld, dass sie zur Eigenrettung direkt wieder erhalten? Die Antwort: sie schaffen es selbst. Die Banken erschaffen das Geld aus dem Nichts (nennt sich: Giralgeld), geben es dem Staat, der - eigentlich ja selbst pleite aber mit dem Geld der Banken wieder flüssig - es den Banken zurück gibt. Und nun ist wieder alles gut :)

Der gesunde Menschenverstand in mir behauptet ganz frech: wie bitte soll das gutgehen? Ich meine, selbst wenn das mal ein paar Jahre funkioniert, kann das doch kein System von Dauer sein! Hört sich an, als wären das die letzten verzweifelten Zuckungen und dieses System würde demnächst über den Jordan gehen. Dann sind auch diese Auswüchse, dass einige Menschen immer größere Reichtümer anhäufen, die sie weder brauchen noch glücklich davon werden, erst mal wieder vorbei.

Was kommt dann? Spannend!

25. Dezember 2012: Von joy ride an Thore L.
leider wird das ein wunschtraum bleiben: der verbleibenden mittelschicht wird die puste ausgehn, wenn ihnen die systemrelvante bank wegknickt und den großmaulig versprochenen kredit nun doch kündigt.
ein milliardär schert sich nicht um eine popel-bank, der gründet sich ne neue!
25. Dezember 2012: Von Ernst-Peter Nawothnig an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +3.67 [4]
Langsam wird's hier philosophisch. Egal, ist ja Weihnachten. Also, was ist Glück? Am Waldrand hinter unserm Garten leben Eichhörnchen. Derzeit fünf von ihnen sind so zutraulich, dass sie uns auf den Schoß springen und sich ihre Nüsse aus der Hand holen. Das ist morgens früh die schönste halbe Stunde des Tages, und es nutzt sich nicht ab. Kann sein dass ich ein gefühlsduseliger alter Sack bin - aber wieviele Millionen muss so ein Oligarch hinblättern um Vergleichbares zu erleben? Arme Sau!
25. Dezember 2012: Von Hubert Eckl an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +4.00 [4]
Zurück zum Fliegen: Für mich ist Glück, wenn ich mich an einem Frühlingsmorgen in meine kleine Emeraude setze und in 1000ft AGL mit kleinen 90 kn die Landschaft unter mir vorbei ziehen lasse und nach 30 Minuten oder drei Stunden, auf irgend einen Platz " eben mal lande". Oder wenn ich nach einem Tag auf der Winde noch eine Stunde die letzte Abendthermik genieße. Nein, noch besser: Glück ist, wenn ich am Samstagmorgen den Zündschlüssel meines alten Autos umdrehe und zum Flugplatz aufbreche. Ich muss mir jede Flugstunde ERARBEITEN. Sie ist kostbar. Wäre es nicht so, wäre es wie Schokolade jeden Tag, ungenießbar. Das Wichtigste bleibt aber die Gesundheit, alles andere können wir stehlen.
26. Dezember 2012: Von Norbert S. an Hubert Eckl
Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.

Schopenhauer
26. Dezember 2012: Von RotorHead an Norbert S.
"Geld allein macht nicht unglücklich." Peter Falk

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