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34 Beiträge Seite 1 von 2

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Sonstiges | Flugverein Hamburg  
22. August 2012: Von Alex Weiler 
Da sich hier ja auch einige Piloten aus dem schönen Norden befinden:

Welchen Flugverein würdet ihr für einen jungen, neu-zugezogenen, gerade erst lizenziertem PPL-Piloten in und um Hamburg herum empfehlen?

Gerade auch was Ahmosphäre, Preis-Leistung, etc. anbelangt!

Freue mich auf eure Eindrücke und Erfahrungen!

22. August 2012: Von Name steht im Profil an Alex Weiler
Hallo, An diese Frage hänge ich mich gerne mit dran. Ich bin und bleibe zwar Münchner, interessiere mich aber schon länger für gute Vercharterer in HH. Mein Plan ist, Linie nach EDDH zu fliegen, um dann von dort aus (oder in der Nähe) mit einer C172, PA28 usw. los zu düsen auf die Inseln. Freue mich auch auf gute Tipps Gruß Thomas
22. August 2012: Von Sönke Springer an Alex Weiler
Hallo zusammen,
ich habe vor 2 Jahren meinen Schein in EDHE gemacht und habe mich auch zuerst nach Vereinen umgesehen (selbst noch Student...).
Mein Fazit:
Verein lohnt sich schon finanziell nicht, da ich nur 40h oder so im Jahr fliege.
Ich habe einen guten Vercharterer (Cessna 172 und Robin 2160D), bei dem ich seit 2 Jahren fliege und auch den PPL gemacht habe.
Es gibt noch einige weitere Vercharter am Platz, mit denen ich oder Kollegen allerdings schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Folgende (mir bekannte) Vereine stehen in EDDH/EDHE zur Auswahl:
Aero-Club Hamburg
VHF
HFC

Viel Spaß bei weiteren Flugprojekten!
Gruß aus Hamburgo

23. August 2012: Von  an Sönke Springer
....Verein lohnt sich niicht, da ich nur 40 Stunden oder so im Jahr fliege ..... Das verstehe ich nicht ganz. Dürfen wir mehr wissen? Gruß Reinhard
24. August 2012: Von  an 
Ich heab es auch nicht verstanden. Je mehr man fliegt, desto weniger lohnt sich die Mitgliedschaft im Verein. Bevor jetzt alle entsetzt aufschreien, ich war selbst Kassier und die Kosten sind meist so gerechnet ( wenn überhaupt), dass sie sich decken, wenn das durchschnittliche Mitglied 12 bis 15h pro Jahr fliegt. Wenn man 40h fliegt, zahlt man deutlich drauf. Wenn jemand länger dort bleibt ist ein HG besser.
24. August 2012: Von joy ride an 

aber nur bei vereinen, deren stundenpreise verteuert sind? (und als grund-/jahrespreis hat das mirglied negative kosten, sprich subventionierte sauf-parties)

normal-struktur des vereins ist aber: stunde ist (für mitglieder) verbilligt. also zahlt "man" = verein drauf, wenn das mitglied zu viel fliegt (übder den deckungsbeitrag des positiven jahresbeitrags hinaus. positive jahres-grundkosten bedeutet, das mitglied zahlt dem verein einen grundbeitrag). ob der deckungsbeitrag bei 13 h oder 40 h erreicht wird, hängt von mehreren faktoren ab, und ist ganz gewiss vereins-typisch und nicht zu verallgemeinern.

aus der sicht des kassiers ist also "man" relativ, der "draufzahlt"

soviel zur kostensituation. im verein ist man aber nicht nur wegen den kosten, sondern weil diese gemeinnützige organisation nicht auf profit aus ist, und man deshalb das flugzeug z b auch in urlaub entführen kann, wo es nicht unbedingt 4 mindeststunden pro tag in der luft sein muss - das ist die abgrenzung zu gewerblichen flugzeugvermietern.

die behauptung ab 40 stunden lohnt sich schon eher ein eigenes flugezug ist sehr gewagt, und trifft vielleicht nur für ganz wenige exoten zu (cri cri und ähnliches). eine ganz normale c172 wird erst ab der 300sten stunde etwas flacher bei der kostenkurve - damit bräuchte eine HG schon 8 partner - eindeutig nicht zu empfehlen, das thema wurde hier im forum öfters angesprochen, ca 4 (gleichberechtigte) partner ist pi mal daumen ein gefühltes maximum.

24. August 2012: Von Sönke Springer an joy ride
Guten Morgen,
gerne lege ich hier meine Kalkulation und Überlegungen offen.
Zunächst war das erste pers. Hindernis: Die Aufnahmegebühr: Das Geld ist weg, ohne das ich erstmal geflogen bin.
Das waren bei

Aero-Motorclub: 500€
VHF: 770€
(Der VHF fordert zusätzlich ein Darlehen über 1.250€, dass ich zwar unverzinst wiederbekomme, dennoch die Liqidität sehr belasten würde)
HFC: 1.800€.
(da ich beim HFC keine Charterpreise pro Stunde gefunden habe, nehme ich ihn aus der Vergleichsrechnung raus)

Bei jährlichen fixen Gebühren von
Aero-Motorclub: 850€
VHF: 984€

und €/Flugstunde von
Aero-Motorclub: 147€
VHF
: 126€

muss ich noch die Aufnahmegebühr mit einkalkulieren. Sonst wäre das kein echter Vergleich.
Nehmen wir mal 3 Jahre an, in denen wir die Aufnahme "abfliegen".
Dann komme ich auf folgenden Flugstundenbetrag:

Aero-Motorclub:
172€ mit einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr in den ersten 3 Jahren
168€ ohne einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr nach 3 Jahren

VHF:
157€ mit einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr in den ersten 3 Jahren
150€ ohne einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr nach 3 Jahren

Natürlich wird der langfristig denkende Vereinsfreund mit entsprechender Liqidität sich an den Kosten pro Flugstunde orientieren, die die Aufnahmegebühr ignorieren. Da ich aber nicht weiß, wo ich in den nächsten Monaten arbeite (schreibe gerade an meiner Bachelor-Arbeit), gehören die auf jeden Fall mit in meine Kalkulation.

Kommen wir nun zu dem, was ich zahle. Lt. Chartervertrag 170€ pro Flugstunde (also keine Blockzeit!), allerdings kann ich pro Jahr immer einige Stunden umsonst fliegen (z.B. um ein Flugzeug abzuholen. Das war mir vorher bekannt, da ich mit dem Inhaber befreundet bin.)
Pro Stunde zahle ich also rund 165€.

Damit kann man die BEP´s berechnen:
Aeroclub-Hamburg:
56h/a mit einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr in den ersten 3 Jahren
47h/a ohne einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr in den ersten 3 Jahren

VHF:
32h/a mit einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr in den ersten 3 Jahren
25h/a ohne einkalk. Rückzahlung der Aufnahmegebühr nach 3 Jahren

Allerdings war das noch nicht die ganze Rechnung: All das geht nur auf, wenn ich wirklich auch die Stunden fliege, sonst mache ich Minus. Der VHF hat "nur" 2 Flugzeuge - ich finde, dass das nicht soviel ist. Hinzu kommt, dass ich ehr der Spontanbucher bin und gerne von heute auf morgen etwas plane. Oft ist es so, dass wir abends den Flug planen und am nächsten Morgen früh losfliegen.
Außerdem hätte ich mich das Darlehen von 1.250€ liquiditätsmäßig übermäßig stark belastet.

In Hamburg konnten wir im Herbst/Winter 3 Monaten kaum (VFR) fliegen, weil die Wolken so tief hingen bzw. Nebel herrschte. Aufgrund meiner pers. Lage (Student) wollte ich ungern langfristige Verbindlichkeiten (Jahresbeiträge) eingehen, die ich nicht sicher bezahlen kann - dann lieber im Zweifel einige Euro mehr bezahlen.
Wo ich jetzt fliege, erreiche ich tagsüber immer jemanden im Büro (auch am Wochenende) und auch abends erreiche ich zur Not jemanden, um ein Flugzeug zu chartern.
Folgende weitere Punkte spielten ebenfalls eine Rolle
:
  • Ich kann ab und zu in einer Cessna 303 mitfliegen (dadurch hab ich schon einiges gelernt - natürlich nicht als PIC o.ä.)
  • Pers. Freundschaft zum Inhaber: Es ist immer eine sehr freundliche Stimmung am Flugplatz - wird im Verein wohl nicht anders sein
  • Sehr flexibel: Ich musste erst zweimal eine Flug absagen.
Das waren so im Kern meine Überlegungen. Dass ein Verein in der "Flugstundenklasse" günstiger ist, kann man nicht unbedingt sagen.
Da ich recht flexibel und nicht sehr liquide bin, war für mich ein Vercharterer die bessere Wahl.

Ein andere mag eine andere Entscheidung treffen und ich bin sehr froh, dass es Vereine gibt.
Je nach Sichtweise zahl ich 8€ bzw. 15€ pro Stunde mehr, habe dann aber auch weiter nix zu tun.
Später ist das für mich ev. die bessere Alternative - oder ein eigenes Flugzeug *Träum*

Auf jeden Fall Grüße aus Hamburg!
24. August 2012: Von  an 
Ich hab´s mal grob durchgerechnet mit unserem Verein:

Mitgliedschaft pro Jahr: 590€
Flugstunde auf Cirrus SR20: 150€
Flugstunde auf Cessna172R: 135€

Bei 40 Flugstunden komme ich auf 6.590€ für die Cirrus und auf 5.990€

Wenn ich dagegen den genannten Vercharter nehme, bin ich mit 198€ für ne Diesel Cessna dabei.
Die kostet für die 40h dann 7.920€.

Beide Maschinen IFR ausgerüstet, die SR20 hat dazu ne bessere Performance (ich bin schneller für mein Geld) und zusätzliche Sicherheit.

Selbst wenn der Aufnahmebeitrag von €614,- auf drei Jahre umgerechnet wird, sind die 205 € zusätzlich in den ersten drei Jahren immer noch günstiger als der Vercharterer.


24. August 2012: Von Lutz D. an 
Gibt's in dem Verein noch andere verpflichende Dinge, die man leisten muss wie zB Baustunden, Versammlungen oder Flugzeuge putzen? Was ich an meinem Vercharterer schätze ist die all inkl Mentalität. Da braucht man nur noch einsteigen...aber Vereine haben auch Vorteile.
24. August 2012: Von Sönke Springer an 
Das ist aber ein klasse Verein!
Eine SR20 für den Preis ist natürlich sehr preiswert.
Gerade vor dem Hintergrund der Sicherheit.

Es gibt auch eine VFR/Diesel Cessna für 180€.
Es geht mir übrigens nicht darum, hier die These aufzustellen, dass Vereine teurer sind.
Das wäre aus betriebswirtschaftlicher Sicht auch nur in Einzelfällen möglich.
24. August 2012: Von  an Lutz D.
Gibt's in dem Verein noch andere verpflichende Dinge

Nein, nichts weiter. Den Aufnahmebeitrag hatte ich oben noch nicht erwähnt, jedoch nachgeliefert.
24. August 2012: Von  an Sönke Springer
Es geht mir übrigens nicht darum, hier die These aufzustellen, dass Vereine teurer sind.

So hatte ich es leider verstanden, sri.

Bei Vereinen ist es oft der Hemmschuh, dass man die soziale Komponente schlecht einschätzen kann.
Ich bin in unseren Verein nur eingetreten, weil ich da nichts machen musste, was mit dem Fliegen nichts zu tun hat. Ich wollte also nur: Einsteigen, Fliegen, aussteigen, saubermachen, reinstellen, bezahlen. Ich wollte keine Vereinsmeierei! Diese lästigen zeitraubenden Verpflichtungen aus anderen Verein haben mich das gelehrt.

Als das funktionierte, habe ich nach einiger Zeit bemerkt, das der Verein ja noch weitere Dinge "liefert", quasi so nebenher: Kontakt zu anderen Vereinsmitgliedern, mit und ohne Schein, Fortbildungen, gemeinsame Ausflüge, Erfahrungen und Unterstützung mit der Behörde etc. pp.. Ich habe Mitflieger kennengelernt, mit denen ich heute noch gern unterwegs bin. Da können Vereine doch erheblich zur Flugsicherheit beitragen, wenn die Mitglieder quasi nebenbei fliegerisch nachgeschärft werden.

Deshalb engagiere ich mich heute im Verein - und es ist nicht lästig!

Aber zurück zu den Kosten:
Durch den Jahresbeitrag ist im Verein immer die Grundlast zu tragen, die beim Betrieb der Flugzeuge und der Vereinseinrichtungen eben anfällt. Deshalb können dann die Flugpreise günstig ausfallen.

Leider wird beim Vergleich der Flugstundenpreise zwischen Verein und Vercharterer oft vergessen, dass es ja auch die Jahresbeiträge gibt.

Fliege ich nur vier Stunden im Jahr, bin ich in der Regel bei den meisten Vercharterern billiger unterwegs.

Aber machen wir uns nichts vor: Billigheimer (= Leute, die das Fliegen nur auf den Preis reduzieren) will niemand haben: Weder der Vercharterer noch der Verein. Es geht oft zuviel dabei kaputt - an der Technik und an der Flugdurchführung.

Ich glaub´wir sind bereits off-topic. Sorry dafür!

24. August 2012: Von joy ride an 
Flugstunde auf Cirrus SR20: 150€ (~ 0,60 €/km)
Flugstunde auf Cessna172R: 135€ (~ 0,70 €/km)
sorry, aber wer fliegt da überhaupt noch cessna - und wenn ja, warum? die "kiste" ist ja 15% teurer, dafür 30% langsamer, 40 PS schwächer - und im payload schau ich lieber nicht nach um wieviel schlechter.
ich kann mir höchstens vorstellen, dass du dich beim cirrus-preis um 100 euro vertan hast - mit 250,- €/h kommt man auch auf einen realistischeren preis. oder die cirrus ist quer subventioniert vom cessna-geschäft (könnte aber irgendwann vorbei sein, wenn alle umgestiegen sind)
PS: bei optimistischen 50 l/h und 2,70 €/l bleiben der cirrus 15,- € pro stunde für sonstige var. + fixe kosten .... respekt!
24. August 2012: Von Sönke Springer an joy ride
... oder aus Versehen in der Zeile vertan:
Die Cessna 172R kostet 150,60€, die Cirrus SR20 (eine Zeile darunter) 172,60€.
Was immer noch sehr gute Preise sind!
25. August 2012: Von  an joy ride
PS: bei optimistischen 50 l/h und 2,70 €/l bleiben der cirrus 15,- € pro stunde für sonstige var. + fixe kosten

Unsere SR20 fliegt mit 9 GAL in FL80 140kt TAS.
Wie ich schon geschrieben hatte, sind die fixen Kosten bereits im Jahresbeitrag enthalten.
25. August 2012: Von  an Sönke Springer
... oder aus Versehen in der Zeile vertan:
Die Cessna 172R kostet 150,60€, die Cirrus SR20 (eine Zeile darunter) 172,60€.

Wo kommen denn die Zahlen her? In der angegebenen Quelle kann ich sie nicht finden!
25. August 2012: Von  an joy ride
sorry, aber wer fliegt da überhaupt noch cessna - und wenn ja, warum? die "kiste" ist ja 15% teurer, dafür 30% langsamer, 40 PS schwächer - und im payload schau ich lieber nicht nach um wieviel schlechter.

Gut erkannt!

Beide Maschinen haben bei uns in diesem Jahr etwa gleiche Stundenzahl geflogen. Die Cirrus ist seit einem Jahr im Verein und hat entsprechend viel Einweisung geflogen.

Die Cessna hat jedoch auch ihre Liebhaber.

In den meisten Fällen wird jedoch beides zweisitzig und gegen die Uhr (eben nicht auf Strecke) geflogen.

Da ist die Cessna im Vorteil.
Fliegt man jedoch Strecke, ist die Cirrus ´ne echte Sparbüchse.

Bei den (bisherigen) Maintenancekosten liegt die Cirrus ebenso vorn (knapp ein Drittel der Cessnakosten besser). Allerdings sollte man sich da den Schnitt der letzten drei Jahre ansehen, sonst verzerrt es das Bild schon sehr. Andere Vereine mit SR20 und C172R im Programm bestätigen den Trend jedoch. (Beide Flieger sind BJ 2007).

25. August 2012: Von Sönke Springer an 
... oder aus Versehen in der Zeile vertan:
Die Cessna 172R kostet 150,60€, die Cirrus SR20 (eine Zeile darunter) 172,60€.

Wo kommen denn die Zahlen her? In der angegebenen Quelle kann ich sie nicht finden!

Kommando zurück!
Ich habe fälschlicherweise die Minutenpreise der
Einweisung und nicht der der Vercharterung berechnet.
Dan kommts natürlich hin - sorry!


Ich bin (auch) echt beeindruckt, was die Preise angeht - die Flieger sind ja ganz neu!
Allein die Zinskosten pro Stunde dürften bei 200h im Jahr so bei 20€ pro Stunde liegen, kommt das etwa hin?

So einen Verin bräuchten wir in Hamburg - nächtliche Grüße aus jener Stadt
25. August 2012: Von Philipp Tiemann an 
Der Grund, warum die Cessna soviel fliegt wie die Cirrus? Viele Leute haben subjektiv Angst vor der Cirrus. Dabei wäre allerhöchstens etwas "Respekt" vor der recht komplexen Avionik angebracht. Allerdings ist es ja so, dass Cirrus und Cessna seit ca. 5 Jahren im Prinzip die selbe Avionik haben...von daher eigentlich kein Grund...rein vom "stick and rudder" fliegen her ist die Cirrus in jedem Fall einer intuitivsten und einfachsten Flieger die es gibt.
25. August 2012: Von Lutz D. an Philipp Tiemann
Ganz objektiv ist die Cessna der bessere Flieger zum rausgucken. Hochdecker eben. Kann ich hier bei meinem Vercharterer auch beobachten. Gegen die Uhr sind Cessnas unschlagbar, auf die NM gerechnet muss man die Mooney nehmen. An Eure grandiosen Preise kommt man aber nicht ran...
25. August 2012: Von  an Lutz D.
Mooney? Wenn da die payload nicht so schlecht wäre.
25. August 2012: Von Lutz D. an 
Stimmt. Aber ich fliege eigentlich immer nur allein, manchmal zu zweit oder sehr selten zu dritt, dank des geringen Verbrauchs kommt man trotzdem recht weit. Gerade vorgestern 3 Leute, Strand- und Arbeitsgepäck und 375nm. Das finde ich ok. 150kn TAS, 10-11 gal. (wir waren max FL 65). Ist und bleibt mein Traumflieger.
25. August 2012: Von  an Lutz D.
Ist mir zu eng. Ich hab es lieber bequem in der Commander
25. August 2012: Von Lutz D. an 
Klar, das ist auch ein super-Flieger! Bist Du eigentlich beim IWM Duxford AOPA Bonus Day am 23.9.? Überlege, ob ich da mit Mooney oder Easyjet fliege...
25. August 2012: Von  an Lutz D.
Bin noch nicht sicher, ob ich hingehe. Wahrscheinlich mit dem Auto. Anmelden unter www.aopa.co.uk. Dort gibt Tickets und Landeslots.

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