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14. September 2020: Von Chris _____ an Toni S.

Wenn ich vorher schon wüsste, dass es in ein Risikogebiet geht, würde ich das vmtl. trotzdem vermeiden (ist aber nur persönliche Präferenz).

Kommt auf die Art des Urlaubs an.

Bei Unterkunft in einem Ferienhaus und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen, sowie alle Teilnehmer deutlich außerhalb der Risikogruppen, halte ich das für vertretbar, zumal wenn die Alternative eine Abschreibung von bereits bezahlten Unterkunftskosten ist.

Außerdem halte ich die Eingruppierung von 80% der Welt als "Risikogebiet" für übertrieben. (...wir machen gerade mit Hurra die südeuropäische Tourismusbranche kaputt...) Und die Alternative eines Aufenthalts an der deutschen Küste halte ich nicht für per se weniger riskant.

Aber es ist sicher richtig, sich das im Einzelfall gut zu überlegen und zu entscheiden.

@Wolff: die RTL-Info ist für mich neu. Ich habe lediglich am Freitag mit der hessischen Corona-Hotline telefoniert und bin noch auf diesem Wissensstand. Der ist so wie oben berichtet.

14. September 2020: Von Toni S. an Chris _____

Ich sagte ja, ist persönliche Präferenz ;-) Dabei hatte ich auch weniger an die Corona-Risikobeurteilung gedacht, als z.B. daran, dass man auch in einer auf 3 Tage verkürzten Quarantäne (mit "freitesten") gewissen Einschränkungen unterliegt. Z.b. darf ein Kind dann auch nicht in die Betreuung, was die Arbeitsfähigkeit der Eltern auch im Homeoffice sehr einschränkt. Kommt eben auf die persönlichen Umstände an.

Abgesehen von den Feinheiten der Corona-Bestimmungen, hat noch jemand einen guten Tipp für ein Wochenend-Reiseziel mit Kleinkind im max 300NM-Radius um den Nordwesten der Republik?

14. September 2020: Von Wolff E. an Chris _____

Gilt auch erst ab, 1. Oktober.

14. September 2020: Von Achim H. an Wolff E.

Kommt drauf an, wie die Bundesländer das umsetzen. Gerade die etwas wirtschaftsfreundlicheren sind überhaupt nicht begeistert. Nur weil es einige Urlauber (besonders die mit Migrationshintergrund auf Heimatbesuch) etwas bunt getrieben haben, wird die Freiheit aller wieder massiv eingeschränkt.

BaWü hat aktuell bereits eine allgemeine Ausnahme von der Quarantäne/Testpflicht für Geschäftsreisen in Risikogebiete von 48h und längeren, die "zwingend notwendig und unaufschiebbar" sind -- was zwingend notwendig und unaufschiebbar ist, darf ich selbst entscheiden.

Denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, die Rechtfertigungen und Begründungen werden immer dünner und bald haben die Reichstagsstürmer bessere Argumente als die Regierung...

14. September 2020: Von Markus S. an Achim H.

Denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, die Rechtfertigungen und Begründungen werden immer dünner und bald haben die Reichstagsstürmer bessere Argumente als die Regierung...“

Würde mich interessieren welche besseren Argumente die haben??

14. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Markus S.

Wo mein liebevoll gepflegter Wikipedia-like Thread jetzt schon völlig vom PuF-Style ruiniert ist, und der geneigte Leser in 3 Jahren die Corona-Phase überspringen muss:

Ich habe Achims Artikel durchaus zur Kenntnis genommen, auch die ungehemmte Dechiffrierung des Reiserückkehrerproblems ggü. der offiziellen Sprechweise. Und ich sehe in Achims Worten zu den "Reichstagsstürmern" aka Honks ebenfalls die Gelassenheit, dass unsere Republik nicht untergegangen wäre, falls doch jemand die 3 tapferen Polizisten überwunden hätte; es haben ja schon andere am Zaun des Kanzleramts gerüttelt und gebrüllt: "Ich will da rein" - und mussten trotzdem noch etwas Überzeugungsarbeit leisten, bevor es klappte. Ich glaube, Achim wollte nur nur das untere Ende der Skala an Kompetenz als Maßstab definieren, etwa wie Fahrenheits Suche nach der tiefsten Temperatur auf der Erde, um dann Maß zu nehmen; ohne damit irgendein Werturteil abzugeben. Wie wir inzwischen wissen, gibt es Temperaturen unter 0 Fahrenheit.

14. September 2020: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Wieviel Fahrenheit hat denn wohl das Argument "alternativlos"?

14. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____

Alternativlos kennt keine Fahrenheit: "Scheiß auf die Fahrenheit - diese Temperatur ist richtig, die anderen sind falsch".

15. September 2020: Von Alexander Callidus an Achim H.

Immerhin, zum 1. Oktober wird neu nachgedacht: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/covid-19/2296762 Die Reisewarnungen sollen rationaler begründet werden. Aktuell wird ja abgeraten von Reisen in Länder mit viel niedrigeren Neuinfektionsraten und niedrigeren Toten/100000 Ew. als in Deutschland. https://www.worldometers.info/coronavirus/

Wer möchte, daß ihm schlecht wird: https://covid19.healthdata.org/germany?view=total-deaths&tab=trend

15. September 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Offenbar macht Masken tragen ganz erheblich was aus. Die Kurve "Universal mask" ist völlig ok aus Sicht eines Pandemiemanagements.

Und das leuchtet den meisten auch ein und wird breit angenommen. Kontrovers sind und waren aus meiner Sicht die darüber hinaus gehenden Maßnahmen (Einzelhandelsschließung, in Bayern Ausgangsbeschränkungen, "Grenzkontrollen", etc.)..

15. September 2020: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Zu den Grenzöffnungen äußert sich der in der Pandiemiebekämpfung sehr einflussreiche Pueyo (Hammer & Dance) sehr negativ in der NYT:

https://www.nytimes.com/interactive/2020/09/14/opinion/politics/coronavirus-close-borders-travel-quarantine.html

15. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

Danke für den - auch medial - sehr interessanten Link!

Die Kernaussage zur Grenzöffnung ist aber m.E. spezifischer: Quarantäne muss scharf überwacht werden, um einen Vorteil ggü. offenen Grenzen zu ergeben: a la Handy als elektronische Fußfessel. Hohe Strafen als Abschreckung oder Motivation nützen nichts. Siehe auch Garmisch-Partenkirchen.

15. September 2020: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

@Achim, danke für den Artikel, lese ihn nachher in Ruhe im Zug.

Beim ersten Draufschauen fällt mir auf, dass vorwiegend oder sogar ausschließlich staatliche Maßnahmen verglichen werden, vermutlich mangels Daten. So entsteht der Eindruck, die Regierungen kämpfen gegen die Pandemie und dabei irgendwie gegen die eigene Bevölkerung.

Ich bin hingegen davon überzeugt, dass staatliche Zwangsmaßnahmen immer zweite Wahl sind, weil sie holzschnittartig sind, im Einzelfall unnötige Härten entstehen lassen und letztlich auch weniger efffektiv sind als eigenständiges, verantwortliches Verhalten von Bürgern. Erste Wahl ist Überzeugungsarbeit (dürfte ein halbes Jahr nach dem breiten Bekanntwerden von Covid-19 erledigt sein) und Empfehlungen, wie man sich individuell schützt (so wie damals bei den AIDS/Kondomreklamen). Es kommt dabei auf die Einsicht des Einzelnen und auf das Mitmachen ("Disziplin") der Bevölkerung an. Da gibt es erhebliche Unterschiede in der Mentalität, beispielsweise zwischen Amerika und Deutschland (Garmisch illustriert das gerade sehr gut).

Warum finde ich das wichtig? Erstens, weil ich lieber aus Überzeugung als aus Zwang etwas tue. Zweitens, weil ich Risiken gerne selbst manage. Aktuelles Beispiel Auslandsreise in ein so definiertes "Risikogebiert": die Reise wurde gebucht, bevor der Ort zum Risikogebiet erklärt wurde, Meine Konsequenz daraus ist nicht etwa "ignorieren", aber ich würde gerne hinreisen und mich dort eben extra-vorsichtig bewegen, bspw sehr häufig Maske tragen. Ich hoffe, dass ich das noch darf - und auch ohne übertriebene Zwangsquarantäne, die wieder andere Probleme hervorbringen würde. Nichts gegen einen Test bei Rückkehr, und natürlich extra-Aufmerksamkeit auf mögliche Symptome.

15. September 2020: Von Erik Sünder an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Quarantänevorgaben müssen erstmal sinnvoll sein:
mein Sohn kommt aus den USA vom Schüleraustausch wieder.
Flug über Frankfurt nach Berlin.

Wäre er in Frankfurt mit dem Zug weitergefahren, hätte es keine Quarantäne gegeben. Wäre er in Tegel gelandet, ab in die Quarantäne.

Die Regelung wurde ein paar Tage vor seiner Rückreise gekippt und er musste in Quarantäne.

Wurde telefonisch auch scharf überwacht.

Ich komm aus Kroatien wieder, mache den Test in Schönefeld (sehr gut organisiert übrigens!), muss aber nach Erhalt des Ergebnisses noch zum Hausarzt, der mir für 5 Euro eine Symptomfreiheit bescheinigen musste.

Den Test hätte ich übrigens auch 48h vor der Einreise noch in Kroatien machen können.
Hätte dann noch schön im vollen Flieger gesessen und mir da erst C19 einfangen können.

Dann gibt es Städte, deren Gesundheitsämter den Test in geschlossenen Räumen (keine Fenster) durchführen, der Wartebereich kann auch nicht gelüftet werden und ehe ich da bin, muss ich diverse Türen per Hand öffnen...

Tests und Quarantäne ja, aber sinnvoll!

Gruß Erik

15. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Chris, Du hast die Position schon mal beim Thema Klima / CO2 vertreten: Eigenverantwortung statt Zwang.

Bei Corona sind die Vorzeichen für effektive Eigenverantwortung noch etwas schlechter: Das Verhalten des Individuum beeinflusst sowohl die Wahrscheinlichkeit der eigenen Ansteckung, als auch anschließend die Wahrscheinlichkeit, das Virus weiterzugeben. Weniger mathematisch: Wer es sich verhaltensbedingt leichter einfängt, wird es auch verhaltensbedingt leichter weitergeben. Ein verdoppeltes Empfangsrisiko mit verdoppeltem Weitergaberisiko führt damit zu einer Gesamtvervierfachung.

Zum anderen sind die Kosten halt hart und gesamtwirtschaftlich auf Landesebene durchaus in der Größenordnung des GAU eines AKWs (Fukushima wird in einer Quelle auf 177 Mrd. geschätzt, die Auswirkungen des Lockdown in ähnliche Größenordnung). Die mangelnde Compliance des Einzelnen reißt zwar nicht ein ganzes Land runter - andererseits ist eben Ischgl der Zündpunkt für diverse Länder gewesen. Da die Menschen schon beim Lottospielen nicht besonders gut sind, rationale Entscheidungen zu treffen (und es sein zu lassen): Warum sollte man ihnen diese Entscheidung überlassen?

15. September 2020: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Weil es das mildere Mittel ist, eine Empfehlung statt eines strafbewehrten Verbots auszusprechen? Weil man die Unvernünftigen sowieso nie alle erwischt, und die Vernünftigen nicht gängeln* möchte? Es entstehen im Einzelfall ja immer Härten** aus so holzschnittartigem Vorgehen.

Ich sitze gerade im Zug. Alle tragen Maske. Die Leute verhalten sich vernünftig. Das muss man anerkennen.

Das Klima/CO2-Thema war anders gelagert. Damals fing Hubert an, über sein schlechtes Gewissen wegen der Fliegerei zu schreiben. Das habe ich so nicht stehen lassen wollen, aus verschiedenen Gründen, dort nachzulesen. Ist aber ein anderes Thema...

*denk zum Beispiel an Bayern, die Sonderlandeplätze unter "Sportstätten" subsummierten und daher geschlossen hatten. Solche Blüten treibt es immer bei staatlichen Eingriffen, weil Politiker selten Dinge zu Ende denken (außer ihrer Wiederwahl :-)

**denk nur mal an die verschiedenen berichteten Fälle, wo Väter ihre Kinder nicht besuchen durften trotz geltender Umgangsregelung, weil die Mutter und/oder Behörden die Rechtsgüterabwagung (absichtlich oder unabsichtlich) falsch vorgenommen haben.

18. Oktober 2020: Von Guido Frey an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +10.00 [10]

Bezüglich des Zieles Venedig (LIPV oder LIPZ) kann ich eine kurze Erfahrung beitragen:

Wir waren als Linienpassagiere dort, weswegen ich nichts zum fliegerischen dort vermelden kann. Allerdings ist die Stadt derzeit unter der Woche angenehm bevölkert. Der Markusplatz ist leer und auf der Rialtobrücke kann man auch problemlos mal stehenbleiben...

Zum Transfer in die Stadt haben wir alilaguna genutzt. Die Boote fahren direkt vom Flugplatz Tessera in die Stadt. Es empfiehlt sich, die Tickets online über deren Webseite zu kaufen. Die sind dann etwas billiger als am Schalter oder dem Automaten. Italienisch umständlich muss der online gekaufte Voucher dann trotzdem am Schalter in ein Ticket umgetauscht werden, was allerdings eine Sache von weniger als zwei Minuten war. Der Fußweg vom Terminal zum Anleger beträgt grob drei Minuten. Die Fahrt in die Stadt bis Fondamente Nove dauerte ca. 40 Minuten. Günstiger geht es mit dem Bus zur Piazzale Roma, teurer und individueller mit den Wassertaxis...

Da wir unsere neunjährige Tochter dabei hatten, haben wir versucht, ein paar kindergerechte Sehenswürdigkeiten zu finden:

1) Völlig begeistert waren wir alle drei von Murano. Das ist eine Insel in der Lagune von Venedig, die der traditionelle Sitz der Glasbläsereien der Stadt ist. Auch dort ist der Betrieb momentan eher gemächlich und die Vorführungen sind recht persönlich.

Wir wurden vor der kleinen Manufaktur Ferro Toso auf Grund unserer Tochter angesprochen: Der Besitzer bietet wegen seiner geringen Auslastung derzeit ein kleines Programm für Kinder an. Die Kinder können dort aus Glasstücken selbst eine kleine Brosche zusammenstellen (Erinnert ein wenig an das Basteln von Bügelperlen...). Die wird dann direkt vor Ort gebrannt und anschließend zusammen mit dem Kind geschliffen und an ein Hals- oder Armband gesteckt. Die Aktion dauert eine gute Stunde und war mit viel Spaß für alle Beteiligten verbunden.

2) In der Kirche San Barnaba gibt es eine kleine Ausstellung zu Leonardo da Vinci. Das ist nichts besonderes, aber es gibt ein paar hölzerne Modelle seiner mechanischen Apparate, die auch zum Anfassen und Spielen für Kinder geeignet sind.

3) Auch der Rundgang durch das Theater La Fenice ist für Kinder geeignet: Für die Kinder gibt es dort einen eigenen Audioguide in deutsch. Wir hatten das Glück zufällig direkt einer Probe für das kommenden Programm (Der Barbier von Sevilla) beiwohnen zu dürfen. Selbst für unsere Tochter waren die Kostüme und die Akustik beeindruckend.

4) Zum Essen können wir die Osteria La Busara sehr empfehlen: Die Küche bietet frischen Fisch zu vernünftigen Preisen und die Bedienungen sind wirklich kinderfreundlich und serviceorientiert. Auch ohne Kinder ist das sicherlich eine gute Location für ein gemütliches Abendesssen.

5) Sehr hilfreich war der National Geographic Reiseführer "Venedig mit Kindern". Da finden sich noch diverse andere Tips, die wir aber auf Grund der Kürze der Zeit nicht alle ausprobieren konnten. Wir müssen also wohl nochmal wiederkommen, dann wird die Stadt vermutlich aber nicht mehr so angenehm leer sein...




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La Busara


19. Oktober 2020: Von Lutz D. an Guido Frey Bewertung: +1.00 [1]

...schöner Bericht mit guten Tipps! Ich kann ich das naturhistorische Museum hinzufügen, das ist sogar leer, wenn Venedig voll ist und für Kinder ebenfalls sehr nahbar.

Die Biennale ist ebenfalls mit Kindern gut erfahrbar.

19. Oktober 2020: Von Guido Frey an Lutz D.

Vielen Dank für den zusätzlichen Hinweis! Das hatten wir auch ins Auge gefasst, aber leider war unsere Zeit in Venedig zu knapp dafür. Ich werde mir das für den nächsten Familienaufenthalt in Venedig auf jeden Fall vormerken!


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