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Flugzeugbau | Skycar zum Ixigsten. God save british technology.  
14. Januar 2009: Von Max Sutter 
Hätte da noch eine Maschine nachzumelden für den Flug nach Oshkosh ...

Wer jedenfalls mit einer "Bautzung"*) statt einer Landung zufrieden ist, der hat hier das passende Gefährt. Dieselbetrieben scheint es auch zu sein, man redet von Biofuel. Allerdings kann er damit natürlich auch Biosprit gemeint haben. Letzterer hätte den Vorteil, dass man bei missglückter Expedition zur Abschiedsfeier wenigstens den Tankinhalt noch leer trinken könnte, das gäbe dann eine kleine, aber hochprozentige Sause.

Ob das Gefährt die nötigen 9000 ft für über die Pyrenäen schafft, wage ich ohnehin zu bezweifeln. Ein kleiner Tipp für die in Geografie etwas unerfahrenen Briten: Die Pyrenäen kann man von England her in gut Wellenkammhöhe umfliegen.

Dann vielleicht doch besser zuerst London-Timbuktu, für Straubing-Oshkosh ist es auch 2010 noch früh genug.

*) Das war übrigens schon 2007 das Problem der in Tannkosh gezeigten Para-Quads, dass nur etwa jede dritte Landung im herkömmlichen Sinne perfekt herauskam, und das ist natürlich bei einem Para-Buggy nicht anders zu erwarten.
15. Januar 2009: Von  an Max Sutter
herr sutter..herr sutter...nach timbuktu...da muß er über den atlas! die strait of gibraltar ist auch noch nicht geteert! und wenn er westküste marokko einfliegt...dann über spanish sahara - la ayoun - und da wartet die polisario auf fliegende werbebanner...

fällt mir ein blöder spruch ein: tim booked 2, i booked 3....

mfg
ingo fuhrmeister
auf dem kamel nach dxb
15. Januar 2009: Von Max Sutter an 
Was machen Sie denn noch zu so unmöglicher Zeit im Forum ... Oder ist es bei Ihnen jetzt gerade früher Morgen?

Nun, wenn Sie das zweite Video genau ansehen, dann stellen Sie fest, dass er zwar die (vermeidbaren) 9000 ft über die Pyrenäen erwähnt, dann als ganz Schreckliches die Straße von Gibraltar (hat wohl Angst, die Ampel sei gerade auf Rot, wenn er kommt), dann die großartigen Landschaften der Sahara. Die nordafrikanische Wüste deswegen, weil es da bei seinem offenen Vehikel zu 99,8 % nicht regnet, als alter Bückerflieger weiß man das zu schätzen. Den Atlas erwähnt er aber mit keinem Wort, ich denke, er wird das merken, wenn er einmal in Google Earth reinschaut ... Jedenfalls ist schon toll, wie der Junge ohne mit der Wimper zu zucken und ohne verlegenes Grinsen in den Mundwinkeln seinen Stuss erzählt, so einen könnte Guido's Jung-FDP doch glatt als Nachwuchspolitiker im Bundestag gebrauchen.

Und die Polisario! Was brauchen wir eine Polisario? Wir haben unsere eigenen Terroristen. Die sind zwar derzeit gerade in unserer Wohlfahrtsquarantäne, staatlich gefördert und gehätschelt, und im Moment kaum für Aktionen zu gebrauchen. Aber gerade so ein Mischgefährt wäre schon einmal eine brauchbare erste Mitgift für zukünftige special actions.

Noch eine juristische Frage: Braucht man da eine Züp, wenn man zuerst nur den Buggy kauft, zehn Jahre damit ohne Flensburger Punkte herumfährt und sich dann noch den Gleitschirm dazukauft? Denn soweit ich weiß, sind Gleitschirmlizenzen (bislang noch) Züp-frei.

Jan Brill, wir erwarten selbstverständlich in Kürze einen Pilot's Report, möglichst natürlich noch vor Oshkosh.
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Max Sutter
Aaaaaalso,
zunächstmal ist zu sagen,daß im Gegensatz zu anderen "Flying-cars",dieses Teil tatsächlich funktioniert.
Nichts daran ist wirklich experimentell,es ist auch nicht das erste oder einzige seiner Art,aus D-land gibt es m.W. ein Fahrrad-Paratrike,weitere müßte ich erst nachschlagen.
Die Mechanik dieses Dingens ist ein uralter Hut,ein ParaQUAD.
(mit allen Vor u. Nachteilen,siehe Landung etc.)
StVZO-mäßig wäre das ein "Streetkart",wenns in UK zugelassen ist(Straße) kriegt man´s auch hier zugelassen(EU-gedöns).
Der Paraflugteil-Motor,Schirm,etc.-muß zum DULV.
Benötigte Lizenzen:
Paratrike u. Pkw-Führerschein.
Vorteile:
Sehr geringe Lizenzanforderungen,
bezahlbar weil konventionelle Technik,
praktisch durchführbar sogar in D-land,
(Garage-Straße-Flugplatz-Luft-Flugplatz-Straße-Garage)
VERGLEICHBAR d.h. Flugleistung ähnlich bekannter Trikes,
Fahrleistungen ähnlich bekannter Karts,Verbräuche(Luft/Straße) ebenso.
Ich will das Teil nicht überbewerten,aber wenn es mach,-u.nutzbare Flycars gibt,wird es etw.derartiges sein,von mir ein thumbs up and good luck.


mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Oliver Giles
Ja hoffentlich ist da ein Quäntchen Wahrheit dran, es gibt ja immer noch genug unbeweisbare Legenden. Mit welcher Motorkraft dieser Parajet Skycar can reach speeds of up to 70mph with a ceiling of 15,000 ft, bleibt wohl für immer ein Rätsel, da dieser fliegende aerodynamische Widerstand bestimmt nie im Leben so hoch kommt und in der Luft so schnell sein wird. Es sei denn, man erwischt eine kräftige Thermik, diesen Briten ist doch alles zuzutrauen.

Doch auf der Straße von 0 auf 100 km/h in 4,5 Sekunden und trotzdem nur 180 km/h Spitze, das reimt sich für mich auch nicht zu einem Vertrauen erweckenden Zahlenwerk. Ein paar Angaben über Motorisierung (1 oder 2 Motoren, Leistung derselben, Leergewicht, MTOM etc.) gehörten schon dazu, wenn man Vertrauen induzieren möchte. Ich bin halt kein Journalist, sondern Ingenieur.
15. Januar 2009: Von roland mullender an Max Sutter
Wenn man die Pyreneen genau auf 1° West durchfliegt,
geht's auch in FL55 oder FL65, habe es selber schon
gemacht, war schön es auszuprobieren bei gutem Wetter.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Natürlich ist das Ding nichts brauchbares - aber lassen wir den Kreateuren die Freude. Immerhin viel besser als Picards Sonnenfurz, auf den immerhin schon der Millionencrasher (oder - smasher) Ackermann reingefallen ist...

Im übrigen ist die Webseite der Jungs sehr gut gemacht und auch die Presse schreibt willig und häufig! Wenn Diamond solche Marketing-Leute hätte, wäre deren Elend kleiner...
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Max Sutter
OK sie haben ja recht,
aber es ging ja zunächst mal um die Tauglichkeit des Konzeptes,im Vergleich zu solchen "UFOs" wie Moller,etc.
Die Fahrleistung halte ich FAST für realistisch.
Das unverkleidete Vehikel hat offensichtlich einen hohen Luftwiderstand,dürfte sich gewichtsmäßig aber im Bereich bewegen wie die meisten Streetkarts/Dunebuggys.
Das erklärt gute Beschleunigung bei moderater Topspeed.
Ca.100 PS müßten reichen um die Straßenleistung zu erbringen.
Im Vergleich,
meine kleine Heckflosse(Luftwiderstand=Scheunentor)bringt es mit 95 PS auf ehrliche 170km/h,muß aber 1250kg + durch die Gegend schubsen,beschleunigt dadurch etw.gemütlicher.
(Und wird aus Respekt u.Liebe halt auch nicht so gescheucht..)
Der offene Käfig im Skycar sollte durch starke Verwirbelungen den Luftwiderstand eines W110 übertreffen,dürfte aber nur das halbe Gewicht bringen.
Von daher...,noch OK.
Ach ja,und schneller als 180 würde ich in der offenen Kiste eh nicht fahren wollen,ehrlich.
Die Flugleistungen(es heißt ja immer "bis zu.."),
Paratrikes KÖNNEN 15000 ft erreichen,aber meist nur mit Thermik.
Ist der Motor aufgeladen?
Dann könnte es auch so gehen,der große Schirm hat auch mit 600kg dran eine recht geringe Flächenbelastung,sollte also auch in dünner Luft noch gut tragen.
Speed in der Luft:
(korrigiert)!
Ich hab´s grade nochmal genauer betrachtet,die Speeds sind in km/H,auch für die Luft.
110 km/H maximum für einen großen Schirm wäre gut aber nicht unmöglich.
Trotzdem,Kritik an der Website ist berechtigt,die leidet wie so häufig im "Sport"-bereich daran,daß ein an sich gutes Produkt nicht mit nachvollziehbaren Zahlen versehen ist,
allerdings ist dies leider kein Einzelfall,bei weitem nicht.
An der grundsätzlichen Machbarkeit u. der vergleichsweise hohen Praxistauglichkeit des Konzeptes ändert das jedoch nichts,solange der Preis nicht durch irgendwelche "Überkandideleien" aus dem Rahmen fällt.
Motor dürfte es wohl nur einen haben.
Wenn die Fahrleistung halbwegs echt ist braucht´s die 100 Pferde,für die Luft ebenso,das ganze dann DOPPELT ist der gewichtsmäßige overkill,und 100PS Flugmotor+Minimotörchen für Landfahrt bringt niemals über 110km/H,von der Beschleunigung ganz zu schweigen.
Wie auch immer,ich habe wesentlich mehr Vertrauen in DIE Idee,als in futuristische Vehikel die seit zehn oder mehr Jahren das Äquivalent des Entwicklungsbudgets der NASA verbrennen,ohne jemals das Fesselflugstadium verlassen zu haben,und dabei auf der IMMER NOCH existenten Website NOCH zuversichtlicher werben.
(für ein unkäufliches Produkt,das WENN es je erhältlich ist,soviel kosten wird wie ein Jetplane)
Warten wir den Expeditionsverlauf ab,und hoffen auf Nachbesserung hinsichtlich belastbaren Zahlenmaterials.
Vielleicht ruf ich die ja mal an und versuche eine
"nasale Wurmziehung".;))

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Was Ackermann betrifft, so werfen die heutigen Schlagzeilen ein mehr als bedenkliches Bild auf die deutsche Küche. Googeln Sie einmal mit Ackermann, Essen, Kreislaufkollaps und Krankenhaus. Das gibt über 5000 Treffer! ;-)

Was die Webseite der Jungs betrifft, so waren Sie bestimmt von der Next Generation beeindruckt, denn Designmäßig kann man mit dem Lifestyle-Vekikel ICON durchaus mithalten. So eine Mischung aus Countach und Smart Coupé. Aber ob es auch so gut fliegt wie es aussieht ...
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Gregor FISCHER
Wie,.. nichts brauchbares?
Womit wollen sie das Ding denn vergleichen?
Einer PC12?
Das Teil ist als Fliegerle genauso brauchbar wie es für
PARATRIKES oder PARAQUADS
halt so üblich ist,aber in der Schweiz sind die Dinger ja verboten,wenn ich mich nicht irre.....
Und natürlich ist ein Streetkart/Dunebuggy kein richtiges Auto und eher was für die Schmerzbefreiten,aber wenns
SPAß MACHT?
Manche Leute sollen FREIWILLIG 2CV oder Kübelwagen fahren....
Das Teil ist SPORT,nicht zweckorientiert.
Obwohl ich mir vorstellen könnte,daß afrikanische Wildhüter und australische Viehzüchter das Ding durchaus als Arbeitsgerät gebrauchen könnten.

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Oliver Giles
Im Prinzip einverstanden, mit Ausnahme dieser Bemerkung:

Motor dürfte es wohl nur einen haben

Vom Gewicht her hätten Sie recht, wenn nicht die ganze Umschaltmimik vermutlich fast das gleiche Gewicht kostete wie die Lösung mit zwei Motoren. Die Anforderung an einen Straßenmotor gegenüber einem Flugmotor sind doch enorm verschieden, wie es Thielert und jetzt wohl auch Dries fast bis zur Existenzvernichtung erfahren. Ich denke, man nahm zwei Äthanol-Zweitakter.
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Max Sutter
>>2x2-Takt<<
Möglich,aber nicht zwingend.
Ich meine mich zu erinnern über ein einmotoriges System schon gelesen zu haben.
Weis zwar nicht mehr wie genau die das verwirklicht haben,könnte mir aber vorstellen,daß ein längs eingebauter Hechmotor von beiden Enden der KW angezapft wird,mit jeweils eigener Kupplung und Riemenabtrieb für den Prop.
Da hat man zwar Mehrgewicht an EINEM Triebwerk,braucht aber nur EIN Treibstoffsystem.

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Oliver Giles
NACHTRAG:
Die Anforderungen an Fahr u.Flugmotor...
Kann man hier nicht mit dem zertifizierten Gerödel vergleichen.
Der Paraflieger hat "den Schirm schon draußen",sollte mal der Motor ausfallen,auch können die Dinger fast senkrecht landen.
Ein Rettungsgerät ist trotzdem noch vorhanden,man hat also eine gewisse Redundanz + notlandefreundlicher Grundeigenschaften des Gerätes.
Wenn der Antrieb des Paracar die gleichen Zulassungskriterien erfüllen müßte wie ein TAE/AUSTRO Diesel,könnte man das Projekt gleich in die Tonne treten,
und es wäre in der praktischen Anwendung billiger einen Kübelwagen am Lastenfallschirm hinten aus der Transall zu schubsen....;))

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Oliver Giles
Betrifft: Ein oder zwei Motoren

Oliver Giles, Sie haben recht, man hat offenbar nur einen Motor, denn in dem Video hier (sorry für das Commercial davor) spricht man von ... in Propeller mode. Rotzfrech im Übrigen Neill's Anmerkung zu den 9000 ft. Ich denke, 900 trifft eher zu. Bei deren Route passt das aber trotz Atlas-Gebirge.
15. Januar 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Hallo,

ah, mein Lieblingsthema =)

Warum die Bubens es nicht mal mit einer Fläche wie der PNEUMAGIC (von den Vätern des Pumpolino) versuchen ist mir schleierhaft. Vermutlich liegt hier einfach nur das Fliegen im Sinne von "oben sein" vorne.

Die Geschwindigkeit eines Segels ist dermaßen bescheiden, daß manchmal die Gesamteffizienz am Boden besser ist. Zugegeben, bei der Aerodynamik des Grundfahrzeugs wäre mehr Geschwindigkeit schwerlich möglich. Selbst die Aerodynamik des NextGeneration ist aus flugtechnischer Sicht eher nur "interessant".

Die Kombination Leichtfahrzeug und UL ist jedoch der richtige Ansatz, um das Konzept des fliegenden Automobils auszuprobieren. Bislang haben alle nur geträumt und geredet, (außer Prototypen gibt es nichts). Am Markt war ein solches Produkt nie wirklich.

Der Tragschrauber bietet m.E. nach der aufblasbaren Fläche das nächstebeste System (weit vor dem Segel, siehe AC-35)

Gruß
Stöhr
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
ah, mein Lieblingsthema =)

Freut mich, Ihren Geschmack so gut getroffen zu haben.

Wenn Sie noch den Hyperlink von AC-35 korrigieren, dann versteht man ihn besser.

Warum nicht wieder einmal beim schweizerischen Phantastenclub nachsehen? Klicken Sie auf LAUFENDE PROJEKTE und dann rechts durch die ganze Kolonne. Bei den meisten Bildern brauchen Sie eine Brille mit gut 18 Dioptrien minus, um alles so richtig scharf zu sehen. Aber es gibt nichts Neues mehr, was Reinhard und seine Mannen nicht schon angedacht haben. Ich denke, bei den seinen Vorhaben fehlt in der Regel nur noch der legendäre Anti-Schwerkraft-Flubber, und die Dinge könnten fliegen. Mit dem Wunderzeugs des Fliegenden Professors können Sie aber auch das Himmelbett vom Honeymoon energielos entschweben lassen, da braucht es keine Aerodynamik.

Ihre Anmerkung mit dem Pumpolino ist sehr treffend, denn das Problem der Verwendung eines Gleitschirms in Verbindung mit den gerichteten Fahrwerken von Buggy oder Quad habe ich nun schon in verschiedenen Clips bei der Landephase gesehen. Dass es beim Menschen mit dem Paramotor funktioniert, liegt am Kugelgelenk, mit dem beim Homo Sapiens sowohl Hinterfahrgestell als auch Vorderfahrgestell (im Falle eines Sturzes einzusetzen) ausgestattet sind. Dies ermöglicht bei Schiebelandung sehr flexible Korrekturen und bei Bedarf auch formvollendete Seitensprünge.

Bei Buggy oder Quad ist aber eine korrekte Führung mit einem mehr oder weniger starren Flügel der schwabbligen Sache eines Gleitschirms im Falle der Bodenannäherung entschieden vorzuziehen.
15. Januar 2009: Von  an Max Sutter
hallo herr sutter, wenn bei euch 00.00 ist, war bis gester bei mir 08.00 local in ICN.

hab grad eine designstudie gemacht, um einen leo II mit gleitschirm auszurüsten. genug pwr hat das biest ja, jetzt gehts nur noch um die propgröße und obs ein canard-schirm oder heck-schirm wird. warscheinlich beide um die stalleigenschaften zu verbessern.

allah hu akbar
aus dubai

mfg
ingo fuhrmeister
gerade den iman aus madinah hörend
maghrib prayer live from al madinah

morgen termin zum freitagsgebete und
anschließend hinrichtung von ungläubigen
....ich freu mich drauf....
15. Januar 2009: Von Julian Koerpel an 
Herr Fuhrmeister -ich find Sie Klasse ! :-)
Immer erfrischend Ihre "Sprüche" hier zu lesen !

Vllt. lernen wir uns irgendwann mal kennen
15. Januar 2009: Von  an Julian Koerpel
hallo herr knörpel...sagen sie das lieber nicht dem herrn brill....bin schon öfters zensiert worden...bzw. hat der webmaster tipex auf den bildschirm geschmiert....

wegen unbezug zur fliegerei...

überlegen sie sich das lieber mit dem kennenlernen....ich färbe manchmal schlimm ab....

allah hu akbar
mfg
ingo fuhrmeister

grad läuft auf sudanTV eine art larry king live: stargäste osama bin laden discutiert mit schorsch doppel-vau bush über die "minor irritation" in the past....
15. Januar 2009: Von Max Sutter an 
A propos Larry, Osama und Dabyou:

In spätestens drei Jahren werden bei Beckmann alt-Terrorist Christian Klar, der dannzumalige Bundeskanzler Koch, der grüne Bundesinnenminister und Terrorismus-Experte Christian Ströbele und die Bundes-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarreberger (alle aus der Jamaika-Koalition) darüber diskutieren, warum eine frühere Einführung der Züp die RAF schon im Ansatz verhindert hätte.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo,

sie offenbaren: ''Ich bin halt kein Journalist, sondern Ingenieur.''

Endlich haben wir etwas Gemeinsames...

Lieber Gruss

GF
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Oliver Giles
Hallo,

-sie schreiben: ''Obwohl ich mir vorstellen könnte,daß afrikanische Wildhüter und australische Viehzüchter das Ding durchaus als Arbeitsgerät gebrauchen könnten.^^''

Sicher 'könnte' irgendjemand irgendetwas irgendwann mal gebrauchen, aber das reicht nicht aus, ein Business einzurichten.

Das Ding ist ein lausiger Furz. Forget it.
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
@Gregor Fischer ;-)


Im Übrigen: hängen Sie derzeit auch an CNN? Ein Bild für Götter, ein A320 im Bach, eine New Yorker Fähre daneben und die Paxe ordentlich in Einerkolonne auf den Flügeln, anscheinend keine Toten. Unbelievable bei zwei toten Engines.

Der Link zu CNN.com
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Ja, genau. Ein paar Vogelschwärme sollen schuld sein..

PS. Ich denke, diesmal haben die Piloten wirklich einen guten Job gemacht.

###-MYBR-###
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Zu Ihrem PS: Ist bestimmt einer der wenigen Fälle, wo man schon beim ersten Anschein von einer Heldentat sprechen kann.

Denn hier mussten die Flügel wirklich extrem genau waagrecht gehalten werden. Das ist wegen der tiefer hängenden Treiber, welche grausame Widerstände darstellen beim Touch Down ins Wasser, alles andere als einfach - da braucht es 150 Prozent Gefühl im Pifometer. Wie es aussieht, wenn ein Flügelende zuerst eintaucht, wissen wir von Bildern aus anderen Crashes.

Und auch sämtliche Leute aus dem ordentlich gefüllten Flieger so diszipliniert aus der schwimmenden Lage des Flugzeuges zu bringen, ist eine organisatorische Meisterleistung der ganzen Crew.

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