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15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Max Sutter
OK sie haben ja recht,
aber es ging ja zunächst mal um die Tauglichkeit des Konzeptes,im Vergleich zu solchen "UFOs" wie Moller,etc.
Die Fahrleistung halte ich FAST für realistisch.
Das unverkleidete Vehikel hat offensichtlich einen hohen Luftwiderstand,dürfte sich gewichtsmäßig aber im Bereich bewegen wie die meisten Streetkarts/Dunebuggys.
Das erklärt gute Beschleunigung bei moderater Topspeed.
Ca.100 PS müßten reichen um die Straßenleistung zu erbringen.
Im Vergleich,
meine kleine Heckflosse(Luftwiderstand=Scheunentor)bringt es mit 95 PS auf ehrliche 170km/h,muß aber 1250kg + durch die Gegend schubsen,beschleunigt dadurch etw.gemütlicher.
(Und wird aus Respekt u.Liebe halt auch nicht so gescheucht..)
Der offene Käfig im Skycar sollte durch starke Verwirbelungen den Luftwiderstand eines W110 übertreffen,dürfte aber nur das halbe Gewicht bringen.
Von daher...,noch OK.
Ach ja,und schneller als 180 würde ich in der offenen Kiste eh nicht fahren wollen,ehrlich.
Die Flugleistungen(es heißt ja immer "bis zu.."),
Paratrikes KÖNNEN 15000 ft erreichen,aber meist nur mit Thermik.
Ist der Motor aufgeladen?
Dann könnte es auch so gehen,der große Schirm hat auch mit 600kg dran eine recht geringe Flächenbelastung,sollte also auch in dünner Luft noch gut tragen.
Speed in der Luft:
(korrigiert)!
Ich hab´s grade nochmal genauer betrachtet,die Speeds sind in km/H,auch für die Luft.
110 km/H maximum für einen großen Schirm wäre gut aber nicht unmöglich.
Trotzdem,Kritik an der Website ist berechtigt,die leidet wie so häufig im "Sport"-bereich daran,daß ein an sich gutes Produkt nicht mit nachvollziehbaren Zahlen versehen ist,
allerdings ist dies leider kein Einzelfall,bei weitem nicht.
An der grundsätzlichen Machbarkeit u. der vergleichsweise hohen Praxistauglichkeit des Konzeptes ändert das jedoch nichts,solange der Preis nicht durch irgendwelche "Überkandideleien" aus dem Rahmen fällt.
Motor dürfte es wohl nur einen haben.
Wenn die Fahrleistung halbwegs echt ist braucht´s die 100 Pferde,für die Luft ebenso,das ganze dann DOPPELT ist der gewichtsmäßige overkill,und 100PS Flugmotor+Minimotörchen für Landfahrt bringt niemals über 110km/H,von der Beschleunigung ganz zu schweigen.
Wie auch immer,ich habe wesentlich mehr Vertrauen in DIE Idee,als in futuristische Vehikel die seit zehn oder mehr Jahren das Äquivalent des Entwicklungsbudgets der NASA verbrennen,ohne jemals das Fesselflugstadium verlassen zu haben,und dabei auf der IMMER NOCH existenten Website NOCH zuversichtlicher werben.
(für ein unkäufliches Produkt,das WENN es je erhältlich ist,soviel kosten wird wie ein Jetplane)
Warten wir den Expeditionsverlauf ab,und hoffen auf Nachbesserung hinsichtlich belastbaren Zahlenmaterials.
Vielleicht ruf ich die ja mal an und versuche eine
"nasale Wurmziehung".;))

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Oliver Giles
Im Prinzip einverstanden, mit Ausnahme dieser Bemerkung:

Motor dürfte es wohl nur einen haben

Vom Gewicht her hätten Sie recht, wenn nicht die ganze Umschaltmimik vermutlich fast das gleiche Gewicht kostete wie die Lösung mit zwei Motoren. Die Anforderung an einen Straßenmotor gegenüber einem Flugmotor sind doch enorm verschieden, wie es Thielert und jetzt wohl auch Dries fast bis zur Existenzvernichtung erfahren. Ich denke, man nahm zwei Äthanol-Zweitakter.
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Max Sutter
>>2x2-Takt<<
Möglich,aber nicht zwingend.
Ich meine mich zu erinnern über ein einmotoriges System schon gelesen zu haben.
Weis zwar nicht mehr wie genau die das verwirklicht haben,könnte mir aber vorstellen,daß ein längs eingebauter Hechmotor von beiden Enden der KW angezapft wird,mit jeweils eigener Kupplung und Riemenabtrieb für den Prop.
Da hat man zwar Mehrgewicht an EINEM Triebwerk,braucht aber nur EIN Treibstoffsystem.

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Oliver Giles an Oliver Giles
NACHTRAG:
Die Anforderungen an Fahr u.Flugmotor...
Kann man hier nicht mit dem zertifizierten Gerödel vergleichen.
Der Paraflieger hat "den Schirm schon draußen",sollte mal der Motor ausfallen,auch können die Dinger fast senkrecht landen.
Ein Rettungsgerät ist trotzdem noch vorhanden,man hat also eine gewisse Redundanz + notlandefreundlicher Grundeigenschaften des Gerätes.
Wenn der Antrieb des Paracar die gleichen Zulassungskriterien erfüllen müßte wie ein TAE/AUSTRO Diesel,könnte man das Projekt gleich in die Tonne treten,
und es wäre in der praktischen Anwendung billiger einen Kübelwagen am Lastenfallschirm hinten aus der Transall zu schubsen....;))

mfG OLVIS
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Oliver Giles
Betrifft: Ein oder zwei Motoren

Oliver Giles, Sie haben recht, man hat offenbar nur einen Motor, denn in dem Video hier (sorry für das Commercial davor) spricht man von ... in Propeller mode. Rotzfrech im Übrigen Neill's Anmerkung zu den 9000 ft. Ich denke, 900 trifft eher zu. Bei deren Route passt das aber trotz Atlas-Gebirge.
15. Januar 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Hallo,

ah, mein Lieblingsthema =)

Warum die Bubens es nicht mal mit einer Fläche wie der PNEUMAGIC (von den Vätern des Pumpolino) versuchen ist mir schleierhaft. Vermutlich liegt hier einfach nur das Fliegen im Sinne von "oben sein" vorne.

Die Geschwindigkeit eines Segels ist dermaßen bescheiden, daß manchmal die Gesamteffizienz am Boden besser ist. Zugegeben, bei der Aerodynamik des Grundfahrzeugs wäre mehr Geschwindigkeit schwerlich möglich. Selbst die Aerodynamik des NextGeneration ist aus flugtechnischer Sicht eher nur "interessant".

Die Kombination Leichtfahrzeug und UL ist jedoch der richtige Ansatz, um das Konzept des fliegenden Automobils auszuprobieren. Bislang haben alle nur geträumt und geredet, (außer Prototypen gibt es nichts). Am Markt war ein solches Produkt nie wirklich.

Der Tragschrauber bietet m.E. nach der aufblasbaren Fläche das nächstebeste System (weit vor dem Segel, siehe AC-35)

Gruß
Stöhr
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
ah, mein Lieblingsthema =)

Freut mich, Ihren Geschmack so gut getroffen zu haben.

Wenn Sie noch den Hyperlink von AC-35 korrigieren, dann versteht man ihn besser.

Warum nicht wieder einmal beim schweizerischen Phantastenclub nachsehen? Klicken Sie auf LAUFENDE PROJEKTE und dann rechts durch die ganze Kolonne. Bei den meisten Bildern brauchen Sie eine Brille mit gut 18 Dioptrien minus, um alles so richtig scharf zu sehen. Aber es gibt nichts Neues mehr, was Reinhard und seine Mannen nicht schon angedacht haben. Ich denke, bei den seinen Vorhaben fehlt in der Regel nur noch der legendäre Anti-Schwerkraft-Flubber, und die Dinge könnten fliegen. Mit dem Wunderzeugs des Fliegenden Professors können Sie aber auch das Himmelbett vom Honeymoon energielos entschweben lassen, da braucht es keine Aerodynamik.

Ihre Anmerkung mit dem Pumpolino ist sehr treffend, denn das Problem der Verwendung eines Gleitschirms in Verbindung mit den gerichteten Fahrwerken von Buggy oder Quad habe ich nun schon in verschiedenen Clips bei der Landephase gesehen. Dass es beim Menschen mit dem Paramotor funktioniert, liegt am Kugelgelenk, mit dem beim Homo Sapiens sowohl Hinterfahrgestell als auch Vorderfahrgestell (im Falle eines Sturzes einzusetzen) ausgestattet sind. Dies ermöglicht bei Schiebelandung sehr flexible Korrekturen und bei Bedarf auch formvollendete Seitensprünge.

Bei Buggy oder Quad ist aber eine korrekte Führung mit einem mehr oder weniger starren Flügel der schwabbligen Sache eines Gleitschirms im Falle der Bodenannäherung entschieden vorzuziehen.
15. Januar 2009: Von  an Max Sutter
hallo herr sutter, wenn bei euch 00.00 ist, war bis gester bei mir 08.00 local in ICN.

hab grad eine designstudie gemacht, um einen leo II mit gleitschirm auszurüsten. genug pwr hat das biest ja, jetzt gehts nur noch um die propgröße und obs ein canard-schirm oder heck-schirm wird. warscheinlich beide um die stalleigenschaften zu verbessern.

allah hu akbar
aus dubai

mfg
ingo fuhrmeister
gerade den iman aus madinah hörend
maghrib prayer live from al madinah

morgen termin zum freitagsgebete und
anschließend hinrichtung von ungläubigen
....ich freu mich drauf....
15. Januar 2009: Von Julian Koerpel an 
Herr Fuhrmeister -ich find Sie Klasse ! :-)
Immer erfrischend Ihre "Sprüche" hier zu lesen !

Vllt. lernen wir uns irgendwann mal kennen
15. Januar 2009: Von  an Julian Koerpel
hallo herr knörpel...sagen sie das lieber nicht dem herrn brill....bin schon öfters zensiert worden...bzw. hat der webmaster tipex auf den bildschirm geschmiert....

wegen unbezug zur fliegerei...

überlegen sie sich das lieber mit dem kennenlernen....ich färbe manchmal schlimm ab....

allah hu akbar
mfg
ingo fuhrmeister

grad läuft auf sudanTV eine art larry king live: stargäste osama bin laden discutiert mit schorsch doppel-vau bush über die "minor irritation" in the past....
15. Januar 2009: Von Max Sutter an 
A propos Larry, Osama und Dabyou:

In spätestens drei Jahren werden bei Beckmann alt-Terrorist Christian Klar, der dannzumalige Bundeskanzler Koch, der grüne Bundesinnenminister und Terrorismus-Experte Christian Ströbele und die Bundes-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarreberger (alle aus der Jamaika-Koalition) darüber diskutieren, warum eine frühere Einführung der Züp die RAF schon im Ansatz verhindert hätte.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo,

sie offenbaren: ''Ich bin halt kein Journalist, sondern Ingenieur.''

Endlich haben wir etwas Gemeinsames...

Lieber Gruss

GF
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
@Gregor Fischer ;-)


Im Übrigen: hängen Sie derzeit auch an CNN? Ein Bild für Götter, ein A320 im Bach, eine New Yorker Fähre daneben und die Paxe ordentlich in Einerkolonne auf den Flügeln, anscheinend keine Toten. Unbelievable bei zwei toten Engines.

Der Link zu CNN.com
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Ja, genau. Ein paar Vogelschwärme sollen schuld sein..

PS. Ich denke, diesmal haben die Piloten wirklich einen guten Job gemacht.

###-MYBR-###
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Zu Ihrem PS: Ist bestimmt einer der wenigen Fälle, wo man schon beim ersten Anschein von einer Heldentat sprechen kann.

Denn hier mussten die Flügel wirklich extrem genau waagrecht gehalten werden. Das ist wegen der tiefer hängenden Treiber, welche grausame Widerstände darstellen beim Touch Down ins Wasser, alles andere als einfach - da braucht es 150 Prozent Gefühl im Pifometer. Wie es aussieht, wenn ein Flügelende zuerst eintaucht, wissen wir von Bildern aus anderen Crashes.

Und auch sämtliche Leute aus dem ordentlich gefüllten Flieger so diszipliniert aus der schwimmenden Lage des Flugzeuges zu bringen, ist eine organisatorische Meisterleistung der ganzen Crew.
25. Februar 2009: Von Max Sutter an 
Früher haben wir gelacht über den Spruch: Eine Landung ist als geglückt zu betrachten, wenn die Trümmer des Flugzeuges in Pistenachse liegen und die Besatzung den Ort des Geschehens auf eigenen Füßen verlassen kann.

Heute sind wir dank modernster britischer Technologie soweit, dass wir die Substanz dieses Spruches im Blog vom 29. Januar 2009 überprüfen können. Die neusten Bautzings (Landings wäre beschönigend) werden so beschrieben:

The Skycar made contact with the tarmac there was a loud crack to be herd by everyone around. It was ok, Neil stopped the car and leaped out waving his arms in the air and shouting we’ve done it! Simon dashed out onto the runway and his camera was tackled from him smashing to the floor. Toby was stopped by three guards from entering the runway. Neil had done it, the first person to fly a car across the Gibraltar Straights. History was made! The next 15 mins were not as much fun as we where all detained at the heliport whilst all our passports and documents where ceased by armed police and the general thought was oops what was going to happen now. The guard ordered us to move the Skycar from the runway. The Skycar was pushed clear of the heliport and round to the car park where some repairs would need to be done due to the heavy landing . The rear nearside tyre was deflated, the nearside wishbone looked bent, windscreen was cracked, the tracking was out, the bolt on the steering column had sheered and the tip of the propeller was broken off. The team set about fixing the car under Toby's instructions whilst drinking tea and eating doughnuts from the cafe at the heliport .One of the official guards walked round to us and gave us our passports and other documentation back and told us to clear off. What a nice chap. The take off from Tarifa Beach was 1038 hrs approx and the landing was 1056 hrs approx. – A fantastically speedy journey!

Eins kann man diesen Briten nicht nehmen - ihren sprichwörtlichen Britischen Humor.
27. Februar 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Bloß die Rechtschreibung ist bemerkenswert unbritisch.
27. Februar 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Die werden sich doch wegen dreier Rechtschreibefehlerkens nicht ins Hemd machen. Immerhin haben sie angesichts eines beinahe Totalschadens am Fahrzeug zuerst (no sex please, we are British) um drinking tea and eating doughnuts gekümmert. Die 18 Minuten reiner Flugzeit stellen sie dar, wie wenn sie den seinerzeitigen Rekord der Wright Brothers bereits um Längen hinter sich gelassen hätten. Ich denke, die haben die zwei oder drei Zwischenhüpfer nach dem ersten Landungsaufschlag sicher penibelst genau auch noch als Flugzeit protokolliert.

Irgendwie hat sich der alte Fliegergruß "Hals- und Beinbruch" als Charakterisierung des realen Geschehens durchaus als zutreffend erwiesen - zumindest in der Tendenz ... Ob von denen noch einer überlebt für die Abschluss-Sause in Timbuktu?
28. Februar 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
... bemerkensweert unbritisch ...

Ich denke, deren "Fliegerei" ist es auch. Notiz vom 22. Februar:

This was bad decision, it was midday by now and some powerful thermals were kicking in...the wind direction kept changing and the conditions weren’t perfect anymore. I went for it all the same and paid the consequences...on take-off I hit a cross wind which blew me off track towards a good sized tree....instead of backing off the power and aborting the take-off I held firm on the power hoping that I would climb away over the tree or would pass by it....this didn’t happen and I flew at around foot off the ground straight into the tree at about 60mph!! The tree impaled itself in the front of the SkyCar....uprooted immediately and flew another 50 metres attached to the front of the car. The whole front of the SkyCar was destroyed, the steering rack cracked and it looked a sorry sight. We all set to work on it, cut off the front of the car and used the ten tonne winch on the front of the truck to pull out all the bends. At about midnight we had finished rebuilding it and took the SkyCar out for a spin....it worked brilliantly!

Die versprochenen 15'000 ft service ceiling werden also, wie vorausgesagt, knapp unterschritten. Man schafft nicht mal ganz Baumwipfelhöhe auf Sea Level.

Rekorde, die die Welt nicht braucht!
28. Februar 2009: Von  an Max Sutter
Wieso lässt man die überhaupt noch fliegen? Das scheinen ja alles andere als Piloten zu sein. Da scheppert es am laufendem Band. Wenn wir uns das nur ansatzweise erlauben würden, wären unsere Lizenzen weg und das Fluggerät wäre nach dem ersten Crash bereits gegroundet.
28. Februar 2009: Von Max Sutter an 
In der Sahara gilt halt das Gesetz der Kamele ... Und wenn der Aircar nicht allzuviele Motorenstunden drauf kriegt, dann macht das auch nichts, dann bleibt mehr Bioäthanol für die Schlussfeier (weder für die Kamele noch für die Motoren).

Einer Nation, deren fliegende Royals solche Rituale pflegen, dürfte so ziemlich zu allem fähig sein. Dass das englichsche Bier nicht das allerbeste ist, wusste ich aus Erfahrung vor Ort. Doch dass es womöglich an den Trinkgefäßen liegen könnte, darauf hätte ich nicht gewettet.

Und ein Prinzchen nackt über die Rollbahn - da hat der alte Schwerenöter Hef unserer Angie ein vergleichbar unmoralisches Angebot gemacht. Auch Amerikanische Magazin-Tycoone werden mit dem Alter nicht unbedingt schlauer. Also für den Anblick wär mir sogar Mutter Palin noch lieber gewesen.
2. März 2009: Von Alexander Stöhr an 
"Wieso lässt man die überhaupt noch fliegen?"

Zur allgemeinen Belustigung? Das hat irgendetwas von Monty Python... Der britische Humor ist für Continentals einfach nicht zu ergründen.
2. März 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Diesen Thread habe ich nur eröffnet, weil ich eigentlich erwartet habe, dass alles schief geht, und das nur mühsam unterdrückte Grinsen bei den Presseberichten hat mich in der Erwartung noch bestärkt.

Und siehe da, ich bin nicht enttäuscht worden. Fast jeder neue Tagesbericht ist eine Quelle humoristischen Ergötzens. Dass das Ding auch fliegt, ist nur noch eine Nebensache, Hauptsache, es knallt beim Landen nicht so stark auf, dass der wagemutige Pilot Schaden erleidet. Der Vergleich mit Monti Python trifft es wohl ziemlich gut.

Wie so oft bei ingenieurmässig/physikalisch unrealisierbaren Dingen - sie werden von der Wirklichkeit immer eingeholt. Ob sie nun Cargolifter, Aircar oder wie auch immer heißen, die Physik lässt sich nicht überlisten. Auch mit britischem Humor nicht. Immerhin war ja Isaac Newton Engländer, die hätten es also als Erste wissen müssen.

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