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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Zu Ihrem PS: Ist bestimmt einer der wenigen Fälle, wo man schon beim ersten Anschein von einer Heldentat sprechen kann.

Denn hier mussten die Flügel wirklich extrem genau waagrecht gehalten werden. Das ist wegen der tiefer hängenden Treiber, welche grausame Widerstände darstellen beim Touch Down ins Wasser, alles andere als einfach - da braucht es 150 Prozent Gefühl im Pifometer. Wie es aussieht, wenn ein Flügelende zuerst eintaucht, wissen wir von Bildern aus anderen Crashes.

Und auch sämtliche Leute aus dem ordentlich gefüllten Flieger so diszipliniert aus der schwimmenden Lage des Flugzeuges zu bringen, ist eine organisatorische Meisterleistung der ganzen Crew.

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