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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Januar 2009: Von  an Julian Koerpel
hallo herr knörpel...sagen sie das lieber nicht dem herrn brill....bin schon öfters zensiert worden...bzw. hat der webmaster tipex auf den bildschirm geschmiert....

wegen unbezug zur fliegerei...

überlegen sie sich das lieber mit dem kennenlernen....ich färbe manchmal schlimm ab....

allah hu akbar
mfg
ingo fuhrmeister

grad läuft auf sudanTV eine art larry king live: stargäste osama bin laden discutiert mit schorsch doppel-vau bush über die "minor irritation" in the past....
15. Januar 2009: Von Max Sutter an 
A propos Larry, Osama und Dabyou:

In spätestens drei Jahren werden bei Beckmann alt-Terrorist Christian Klar, der dannzumalige Bundeskanzler Koch, der grüne Bundesinnenminister und Terrorismus-Experte Christian Ströbele und die Bundes-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarreberger (alle aus der Jamaika-Koalition) darüber diskutieren, warum eine frühere Einführung der Züp die RAF schon im Ansatz verhindert hätte.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo,

sie offenbaren: ''Ich bin halt kein Journalist, sondern Ingenieur.''

Endlich haben wir etwas Gemeinsames...

Lieber Gruss

GF
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
@Gregor Fischer ;-)


Im Übrigen: hängen Sie derzeit auch an CNN? Ein Bild für Götter, ein A320 im Bach, eine New Yorker Fähre daneben und die Paxe ordentlich in Einerkolonne auf den Flügeln, anscheinend keine Toten. Unbelievable bei zwei toten Engines.

Der Link zu CNN.com
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Ja, genau. Ein paar Vogelschwärme sollen schuld sein..

PS. Ich denke, diesmal haben die Piloten wirklich einen guten Job gemacht.

###-MYBR-###
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Zu Ihrem PS: Ist bestimmt einer der wenigen Fälle, wo man schon beim ersten Anschein von einer Heldentat sprechen kann.

Denn hier mussten die Flügel wirklich extrem genau waagrecht gehalten werden. Das ist wegen der tiefer hängenden Treiber, welche grausame Widerstände darstellen beim Touch Down ins Wasser, alles andere als einfach - da braucht es 150 Prozent Gefühl im Pifometer. Wie es aussieht, wenn ein Flügelende zuerst eintaucht, wissen wir von Bildern aus anderen Crashes.

Und auch sämtliche Leute aus dem ordentlich gefüllten Flieger so diszipliniert aus der schwimmenden Lage des Flugzeuges zu bringen, ist eine organisatorische Meisterleistung der ganzen Crew.

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