Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

62 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

Sonstiges | Airshows - Flugschauen  
27. April 2008: Von Hubschrau BERND 
Sehr geehrte Community,

nach eigenen tragischen Erfarungen frage ich mich mittlerweile, warum überhaupt noch Airshows, Flugschauen oder Tage der offenen Tür veranstatet werden. Abgesehen davon, dass man als aktiver Teilnemer meist erst nach der Bodencrew (Secutity, Staff und weitere) lediglich mit einer bestimmten Menge Avgas vergütet wird, kommt (egal ob flying - oder static display) relativ wenig dabei rum. Auch sind derartige Events meines Erachtens wenig geeignet, die Zuschauer für die AL zu begeistern oder gar potentielle Flugschüler zu aquirieren. In der Regel trifft man auf Leute, die für ihr Eintrittsgeld einen besonderen Nervenkitzel erwarten. Leider gibt es dem entsprechend auch einige wenige Piloten, welche zu diesen Anlässen bereit sind, ihre Leistungsgrenzen zu überschreiten, indem sie sich selbst keine Sicherheitsreseven zubilligen. Die Appelle der Veranstalter an die Sicherheit im obligatorischen Briefing ("it's a game, not a competition" - ein Text, welcher sich mir geradezu engebrannt hat) scheitern manchmal an der Selbsterwartungshaltung einiger Teilnehmer ("lieber tod als zweiter" - auch dies habe ich schon mal gehört). Meist geht dies gut, manchmal aber eben nicht - mit verheerenden Folgen; zudem hat man dann der Fliegerei einen Bärendienst erwiesen.

Meines Erachtens sind "Faxen machen am Himmel" wenig geeignet, dem Standardfußgänger/-autofahrer begreiflich zu machen, dass ein (selbstgesteuertes) Flugzeug auch nur ein Verkehrsmittel ist, welches eine normale Daseinsberechtigung genießt.

Für den Fall, dass ich mit meiner Ansicht völlig daneben liege, wäre ich durchaus für überzeugende Argumente aus der Community zugänglich (gerne auch persönlich an 'hubschrauberND@yahoo.de').

HELIbernd
27. April 2008: Von Max Sutter an Hubschrau BERND
Wenn man so die Unfallzahlen von Hubschraubern mit der an Flugschauen vergleicht ... man sollte sich da nicht zu sehr hinauslehnen.

Übrigens, die D-ESVU hatte möglicherweise im Zusammenhang mit dem Vorfall in Eisenach-Kindel eine erwähnenswerte technische History (nach ESVU suchen, am besten im Forum anmelden). (1.Hinweis und 2. Hinweis). Diese Informationen würden zumindest zur Unfallschilderung passen.

Jedenfalls sieht es nicht nach Reifenplatzer aus.
27. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Max Sutter

-

27. April 2008: Von Max Sutter an Stefan Baumgartl
Hab jetzt den Link geändert. Leider geht die Suche im Flugzeugforum wohl nicht für Nichtmitglieder. Melden Sie sich halt am besten an, es kostet nix.
27. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Max Sutter
Beitrag vom Autor gelöscht
27. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Max Sutter

-

27. April 2008: Von Max Sutter an Stefan Baumgartl
Sie verstehen mich falsch. Das Bild, Sekundenbruchteile vor dem Crash aufgenommen, gibt es leider nur für Angemeldete des Flugzeugforums. Man sieht beide Reifen sehr gut, und es deutet dem ersten Anschein nach nichts auf einen Reifenplatzer hin. Der ist auch in späteren Rundfunk- und Presseberichten wieder dementiert worden. Die Links mit den Hinweisen auf den reparierten Fahrwerksbeschlag sind vielleicht beachtenswert.

https://www.flugzeugforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=329596&d=1209234730
27. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Max Sutter

-

27. April 2008: Von Intrepid an Stefan Baumgartl
"Die Flugleitung soll auch durch Funk und Lautsprecher einen Startabbruch gefordert haben."
Wieso?

Wie erfahren war denn der Pilot?
27. April 2008: Von Jan Brill an Intrepid
"Die Flugleitung soll auch durch Funk und Lautsprecher einen Startabbruch gefordert haben."


Dürfte interessant werden wie die BFU das Eingreifen eines Flugleiters bewertet. Wenn der diensthabende Flugleiter wirklich "Weisungen zur Gefahrenabwehr" am unkontrollieren Verkehrslandeplatz EDGE gegeben haben sollte, wird dies sicher Bestandteil der Untersuchung werden.

Für ein wirklich übles Beispiel grob falscher Berichterstattung empfehle ich:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,549946,00.html

Das Flugzeug war zwar schon am Boden, aber der SPIEGEL ist sich sicher: "Wenig später geriet das Flugzeug ins Trudeln."

MfG###-MYBR-###jb
27. April 2008: Von Max Sutter an Jan Brill
Lieber Herr Brill,

wir wissen doch, was wir von der nicht-fachlichen Schreiberzunft in punkto allgemeiner christlicher Luftfahrt zu halten haben. Sehen Sie es also dem Spiegel-Redaktor nach, wenn er ringelpietzartiges Verhalten eines Flugzeuges im Bodenbereich mit Trudeln bezeichnet. Der weiß ganz einfach nicht, dass Trudeln etwas ist, was nur in der Luft und nur als Folge ganz bestimmter Flugzustände vorkommt. Seien wir froh, dass die Süddeutsche Zeitung niemanden nach Thüringen abgesandt hat, deren Artikel wäre noch um Längen fachgestörter ausgefallen.

Aber halten Sie sich doch an die Kneipenwirtin. Die ist offenbar schon lange am Flugplatz und hat das Pilotenlatein so weit verinnerlicht, dass sie sehr wohl Schleudern vom Trudeln unterscheiden kann, auch für den Spiegelbericht.

MFG###-MYBR-###mjs
27. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Intrepid

-

28. April 2008: Von Max Sutter an Stefan Baumgartl
Auf Fox News gab es ein Amateurvideo mit ein paar Sekundenbruchteilen vor dem Einschlag. Es sind damit aber wohl kaum weiter gehende Erkenntnisse möglich. Aber man weiß jetzt wenigstens, was sich der SPIEGEL unter Trudeln vorstellt.
28. April 2008: Von Hubschrau BERND an Max Sutter
Sehr geehrter Herr Sutter,

bei der Eröffnung der Diskussion ging es mir nicht um die Aufarbeitung eines bestimmten Einzelfalls (dies können andere besser), sondern lediglich darum, für mich weitere Argumente, welche ich bislang noch nicht bedacht habe, über das Für und Wider bei der Abwägung über die (meine) Teilnahme an den bezeichneten Veranstaltungen zu gewinnen.

Auch ging es mir nicht darum, eine Gruppe von Luftraumnutzern besonders herauszustellen; soweit aus der Wahl meines Nicks in dieser Richtung etwas Verwirrung entstanden ist, bedaure ich dies - es war lediglich prägenden Momenten meiner Dienstzeit auf Hubschraubern geschuldet.

Um es auf den Punkt zu bringen: Welche mitteilenswerten Erfahrungen haben die Mitglieder der Community als aktive Teilnehmer/Zuschauer von Luftfahrtveranstaltungen gemacht und welche Vermeidungsstrategien lassen sich für die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten verwerten - oder sollte man sich als Pilot gänzlich von Luftfahrtveranstaltungen fernhalten?

Mit freundlichen Grüßen
HELIbernd
28. April 2008: Von Intrepid an Hubschrau BERND
Es ist schon so, dass es für eine Teilnahme an einem Flugplatzfest ausreichend ist, sich ein entsprechendes Flugzeug leisten zu können und vielleicht noch den dazu passenden Overall anzuziehen. Angehöriger einer bestimmten Profession muss man dazu nicht sein.

Wer Passagiere mitnehmen will, muss 10 Starts innerhalb der letzten 30 Tage auf dem Muster haben (bei 150 Stunden Gesamtflugerfahrung, wenn ich mich recht erinnere) und bei Kunstflugvorführungen muss das Programm vorher demonstriert werden. Einfache Vorbeiflüge sind nicht reglementiert, zudem fällt irgendwann die Abgrenzung zu den normalen Gästen mit eigenem Flugzeug schwer.
29. April 2008: Von Max Sutter an Hubschrau BERND
Lieber Helibernd,

Sie müssen sich für nichts verteidigen oder entschuldigen, wenn Sie in diesem Forum ihre Meinung veröffentlichen. Mich stört es nicht, wenn jemand eine andere Meinung vertritt - ehrlich gesagt, wäre es auch langweilig, wenn alle gleich geschaltet posten würden.

Ich habe mich einfach gegen den Antiflugschaureflex gewandt, der regelmässig bei solchen Vorkommnissen ausgelöst wird. Schauen Sie sich die Situation auf Google Earth an. Die Stände standen, wenn ich die Heliaufnahmen richtig interpretiere, im Bereich des schmalen Rollweges zwischen den zwei Abstellplätzen, parallel zur Landebahn. D.h. gut 200 Meter von der Pistenachse weg. Gemäß allen Regeln sollte das genügen als Abstand, und ich bin auch auf die Untersuchung gespannt, weil ich mir auch nicht vorstellen kann, warum der Pilot nicht viel früher den Startversuch abgebrochen hatte - Platz war eigentlich genug da, auch bei einem partiellen Ringelpietz durch Fahrwerkprobleme.

Insofern kann man Ihnen keinen Rat geben, nicht einmal der Schau fernbleiben kann etwas nützen. Denken Sie z.B. an die Bewohner von Goussainville, die beim TU-144-Absturz an der Le Bourget-Airshow ums Leben kamen, oder die Pfarrersfamilie, welche weit ab von der Veranstaltung in der Rhein-Main-Airbase auf dem Autobahnzubringer Höhe Frankfurter Waldstadion von einem abstürzenden Starfighter der Flugschau tödlich getroffen wurde.

Nehmen Sie mal die Verhältnisse in Farnborough. Da ist es von der Piste zu den nächsten Zuschauerplätzen nicht viel mehr als 50 Meter. Da verkehrt dann sowohl ganz heißes als auch ganz großes Geschirr. Die formale Einhaltung der Pistenachse bringt dann auch nicht mehr viel, wenn da so Suchoi, F/A-18 oder ein Eurofighter ihre gerissenen Figuren mit Höchstbeanspruchung des Piloten fast senkrecht über den Köpfen des Publikums demonstrieren. Da darf dann weder was Technisches, kein Reifenplatzer noch ein Pilotenblackout dazwischen kommen, sonst ist die Katastrophe da.

Einen schweren Flugschaucrash gab es in Farnborough anno 1952, eine Flugzeugzerlegung in der Luft wegen Überschall, mit 31 Toten. Hart im Nehmen, wie die Tommies nun mal sind, hat man kurz weggeräumt und die Show ging voll Rohr weiter. Aber das war halt zu Zeiten, wo die englischen Erzieher mittlere bis schwere Körperverletzung mit dem Rattanstock noch als absolut normales Erziehungsverfahren einsetzen durften. Da wurden die Menschen halt etwas weniger wehleidig. Wobei ich diesen verbrecherischen pädagogischen Sadismus aber keineswegs gut heiße, verstehen Sie mich bitte nicht falsch.
29. April 2008: Von Max Sutter an Hubschrau BERND
Da ist noch ein neues Video aufgetaucht. Es zeigt viel mehr und das auch ausführlicher. Die Frage, warum der Pilot so reagiert hat und nicht Gas raus und voll in die Eisen, stellt sich nun umso mehr.

Neues Video, Quelle: BILD
30. April 2008: Von Intrepid an Max Sutter
"Die Frage, warum der Pilot so reagiert hat und nicht Gas raus und voll in die Eisen, stellt sich nun umso mehr."

Nö, die Frage ist doch glaube ich geklärt: er hat noch geübt. Traurig!
30. April 2008: Von  an Max Sutter
Genau das fragt man sich in der Tat...
Was war wohl los mit dem Piloten?
30. April 2008: Von Max Sutter an Intrepid
er hat noch geübt

Was wollen Sie damit sagen? Noch kaum Erfahrung auf dem Muster und schon als Demopilot an einer Flugschau? Sollte das der Fall sein, dann ist es sicher sinnvoll, wenn der Gesetzgeber tätig wird.

Letzteres ist zwar nicht mein Allgemeincredo, doch wenn es um die Sicherheit von Menschen in solchen Ansammlungen geht, dann muss gehandelt werden, falls ein Gesetzes- oder Vollzugsdefizit besteht.
30. April 2008: Von  an Max Sutter
jetzt hab ich mir das video öfters angesehen. der pilot ist anscheinend auf der graspiste gestartet - wenn ich das richtig sehe! ist also im 2ten teil vom betontaxyway auf die graspiste, dann beschleunigt, dann hebt sich die rechte fläche, dann nimmt er einen weißen pavillon mit und rollt über die rechte seitenlinie über einen beton taxiway in die imbissbude!

FRAGE: was haben imbissbuden auf dem betriebsgelände am rande der runway zu suchen?

bb
ingo fuhrmeister
30. April 2008: Von Intrepid an 
Da müsste jetzt jemand aus Eisenach mal den genauen Verlauf aufzeichnen. Graspiste glaube ich nicht, die Feuerwehr hat sich in der zu nassen Wiese festgefahren. Und die Buden haben bestimmt weit genug von der Start- und Landebahn entfernt gestanden. Nach dem Ausbrechen ist das Flugzeug noch viele hundert Meter mit hoher Motorleistung abseits der Piste gerollt/gesprungen. Wenn man den sonstigen Berichten im Internet Glauben schenken darf, war es der insgesamt zweite Flug jemals für den Piloten mit Wasser im Abwurftank.

Das Flugzeug ist bekannt für sein kritisches Startverhalten mit gefülltem Abwurftank. Von den zur Gefahrenabwehr entwickelten Maßnahmen beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten während des Startlaufes, welche in einer Einweisung vermittelt werden, war den Berichten nach nichts zu erkennen. Mir erklärt sich jetzt auch der frühe Ruf nach einem Startabbruch über den Veranstaltungs-Lautsprecher (dem Sprecher waren die Eigenarten der Z-37 scheinbar bekannt). Der Pilot hatte sich für diesen Fall offensichtlich keine Handlungsweisen zurecht gelegt (wenn er sie denn überhaupt kannte), er hat wie gelähmt oder besser wie ein Beginner an seinem Startversuch festgehalten.
30. April 2008: Von Max Sutter an 
Hallo Herr Fuhrmeister,

es ist möglich, dass Sie einigen Fehlbeurteilungen unterliegen. Schauen Sie einmal die Fotostrecken an, wie sie z.b. in der Thüringer Allgemeinen vorhanden sind. Vor allem die Luftbilder sind ziemlich aufschlußreich. Demnach müsste das Flugzeug in Richtung 28 gestartet sein, und dann nach einem Rechtsschwenker von der Piste abgekommen schräg (ca. 45 ° ?) zuerst leicht hopsend/fliegend über die Wiese zum Taxiway gerast sein, und zwar mit Leistung, wie die Videos zeigen. Dort hat es zuerst das Zelt der Hundestaffel zerstört (siehe Trümmerbild diesseits des Taxiways) und ist dann diagonal über den Rollweg in den Zuckerwattestand gerast. Beim Aufschlag hat es sich noch etwas nach rechts (bzw. den Schwanz nach links) gedreht in die finale Lage, wie vor allem das letzte (BILD) Video zeigt. Die Flugzeugachse stimmt also nicht mehr ganz mit der Ankunftsrichtung überein. Lassen Sie sich beim Betrachten nicht durch die Rettungsfahrzeuge irritieren, die waren im Moment des Crashes noch nicht an jenen Stellen.

Landebahn und der dazu parallele Rollweg liegen über 200 Meter auseinander. Also für eine Flugschau alles im grünen Bereich, wenn sich Stände und Menschenansammlungen um den Rollweg so weit weg parallel zur Landebahn befanden, da dieser Rollwegabschnitt offensichtlich für den Flugbetrieb nicht benötigt wurde. Es scheint, dass (zumindest) ein Problem im Bereich des Piloten liegt. Er hatte wohl nicht die erforderlichen Genehmigungen und war (nach meiner Einschätzung) offensichtlich von der Situation überfordert.

MfG Max Sutter
30. April 2008: Von Thomas Kittel an Max Sutter
Die ESVU ist ganz normal auf der 28 gestartet und die ist in Eisenach ellenlang und superbreit. Das Ausbrechen begann bereits sehr früh und nach den Hopsern wurde Piste schnell auf die Wiese verlassen. Der Abstand vom Abflugpunkt bis zur demolierten Bude beträgt wohl über 400m.

Obwohl ich selber vor Ort war, ist die Analyse aus den Wackelvideos doch recht schwierig was die genaue Örtlichkeit betrifft. Die offensichtlichen Tatsachen betrifft meine obige Bemerkung nicht.

Ich und die anderen Piloten die nicht Bestandteil der Show waren benutzten an dem Tag die RWY 28 nur ab Taxi Bravo. Also weniger als die halbe Länge der Bahn und damit den Zuschauerbereich im Rücken.
###-MYBR-###Gruß
Thomas
30. April 2008: Von Hubert Eckl an Thomas Kittel
hallo zusammen,

vielleicht kann ich - ohne der BFU vorgreifen zu wollen - was Plausibles beitragen. Gestern sprach ich mit alten DDR-Crop-Dustern die das Video gesehen haben und wohl sonst auch Details wissen:

Der Kamerad hat das Flugzeug erst wenige Stunden geflogen, vor zwei Jahre gekauft. Und bisher ohne 600 ltr(?) Wasser.
Dieses Flugzeug hebt voll beladen nicht aus der Dreipunktlage ab. Es MUSS vorher der Schwanz hochgenommen werden, weil sonst die Stirn/Bauchfläche zu gross und das Widerstand/Auftriebsverhältnis nicht stimmt. O Ton eines Agrarfliegers mit mehreren Tausend Stunden auf der Zlin:
" In Drei-Punkt-LAge fliegt sie nur leer."

62 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang