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30. April 2008: Von Intrepid an Max Sutter
"Die Frage, warum der Pilot so reagiert hat und nicht Gas raus und voll in die Eisen, stellt sich nun umso mehr."

Nö, die Frage ist doch glaube ich geklärt: er hat noch geübt. Traurig!
30. April 2008: Von Max Sutter an Intrepid
er hat noch geübt

Was wollen Sie damit sagen? Noch kaum Erfahrung auf dem Muster und schon als Demopilot an einer Flugschau? Sollte das der Fall sein, dann ist es sicher sinnvoll, wenn der Gesetzgeber tätig wird.

Letzteres ist zwar nicht mein Allgemeincredo, doch wenn es um die Sicherheit von Menschen in solchen Ansammlungen geht, dann muss gehandelt werden, falls ein Gesetzes- oder Vollzugsdefizit besteht.
30. April 2008: Von  an Max Sutter
jetzt hab ich mir das video öfters angesehen. der pilot ist anscheinend auf der graspiste gestartet - wenn ich das richtig sehe! ist also im 2ten teil vom betontaxyway auf die graspiste, dann beschleunigt, dann hebt sich die rechte fläche, dann nimmt er einen weißen pavillon mit und rollt über die rechte seitenlinie über einen beton taxiway in die imbissbude!

FRAGE: was haben imbissbuden auf dem betriebsgelände am rande der runway zu suchen?

bb
ingo fuhrmeister
30. April 2008: Von Intrepid an 
Da müsste jetzt jemand aus Eisenach mal den genauen Verlauf aufzeichnen. Graspiste glaube ich nicht, die Feuerwehr hat sich in der zu nassen Wiese festgefahren. Und die Buden haben bestimmt weit genug von der Start- und Landebahn entfernt gestanden. Nach dem Ausbrechen ist das Flugzeug noch viele hundert Meter mit hoher Motorleistung abseits der Piste gerollt/gesprungen. Wenn man den sonstigen Berichten im Internet Glauben schenken darf, war es der insgesamt zweite Flug jemals für den Piloten mit Wasser im Abwurftank.

Das Flugzeug ist bekannt für sein kritisches Startverhalten mit gefülltem Abwurftank. Von den zur Gefahrenabwehr entwickelten Maßnahmen beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten während des Startlaufes, welche in einer Einweisung vermittelt werden, war den Berichten nach nichts zu erkennen. Mir erklärt sich jetzt auch der frühe Ruf nach einem Startabbruch über den Veranstaltungs-Lautsprecher (dem Sprecher waren die Eigenarten der Z-37 scheinbar bekannt). Der Pilot hatte sich für diesen Fall offensichtlich keine Handlungsweisen zurecht gelegt (wenn er sie denn überhaupt kannte), er hat wie gelähmt oder besser wie ein Beginner an seinem Startversuch festgehalten.
30. April 2008: Von Max Sutter an 
Hallo Herr Fuhrmeister,

es ist möglich, dass Sie einigen Fehlbeurteilungen unterliegen. Schauen Sie einmal die Fotostrecken an, wie sie z.b. in der Thüringer Allgemeinen vorhanden sind. Vor allem die Luftbilder sind ziemlich aufschlußreich. Demnach müsste das Flugzeug in Richtung 28 gestartet sein, und dann nach einem Rechtsschwenker von der Piste abgekommen schräg (ca. 45 ° ?) zuerst leicht hopsend/fliegend über die Wiese zum Taxiway gerast sein, und zwar mit Leistung, wie die Videos zeigen. Dort hat es zuerst das Zelt der Hundestaffel zerstört (siehe Trümmerbild diesseits des Taxiways) und ist dann diagonal über den Rollweg in den Zuckerwattestand gerast. Beim Aufschlag hat es sich noch etwas nach rechts (bzw. den Schwanz nach links) gedreht in die finale Lage, wie vor allem das letzte (BILD) Video zeigt. Die Flugzeugachse stimmt also nicht mehr ganz mit der Ankunftsrichtung überein. Lassen Sie sich beim Betrachten nicht durch die Rettungsfahrzeuge irritieren, die waren im Moment des Crashes noch nicht an jenen Stellen.

Landebahn und der dazu parallele Rollweg liegen über 200 Meter auseinander. Also für eine Flugschau alles im grünen Bereich, wenn sich Stände und Menschenansammlungen um den Rollweg so weit weg parallel zur Landebahn befanden, da dieser Rollwegabschnitt offensichtlich für den Flugbetrieb nicht benötigt wurde. Es scheint, dass (zumindest) ein Problem im Bereich des Piloten liegt. Er hatte wohl nicht die erforderlichen Genehmigungen und war (nach meiner Einschätzung) offensichtlich von der Situation überfordert.

MfG Max Sutter
30. April 2008: Von Thomas Kittel an Max Sutter
Die ESVU ist ganz normal auf der 28 gestartet und die ist in Eisenach ellenlang und superbreit. Das Ausbrechen begann bereits sehr früh und nach den Hopsern wurde Piste schnell auf die Wiese verlassen. Der Abstand vom Abflugpunkt bis zur demolierten Bude beträgt wohl über 400m.

Obwohl ich selber vor Ort war, ist die Analyse aus den Wackelvideos doch recht schwierig was die genaue Örtlichkeit betrifft. Die offensichtlichen Tatsachen betrifft meine obige Bemerkung nicht.

Ich und die anderen Piloten die nicht Bestandteil der Show waren benutzten an dem Tag die RWY 28 nur ab Taxi Bravo. Also weniger als die halbe Länge der Bahn und damit den Zuschauerbereich im Rücken.
###-MYBR-###Gruß
Thomas
30. April 2008: Von Hubert Eckl an Thomas Kittel
hallo zusammen,

vielleicht kann ich - ohne der BFU vorgreifen zu wollen - was Plausibles beitragen. Gestern sprach ich mit alten DDR-Crop-Dustern die das Video gesehen haben und wohl sonst auch Details wissen:

Der Kamerad hat das Flugzeug erst wenige Stunden geflogen, vor zwei Jahre gekauft. Und bisher ohne 600 ltr(?) Wasser.
Dieses Flugzeug hebt voll beladen nicht aus der Dreipunktlage ab. Es MUSS vorher der Schwanz hochgenommen werden, weil sonst die Stirn/Bauchfläche zu gross und das Widerstand/Auftriebsverhältnis nicht stimmt. O Ton eines Agrarfliegers mit mehreren Tausend Stunden auf der Zlin:
" In Drei-Punkt-LAge fliegt sie nur leer."
30. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Hubert Eckl

-

30. April 2008: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Mein lieber Herr polarius,

Es MUSS vorher der Schwanz hochgenommen werden

Wieviele Stunden und wieviele Starts und Landungen Sie mit Spornradflugzeugen hinter sich haben, wissen wir nicht. Ich hoffe für Sie (und die zitierte Bemerkung), dass es nicht allzu viele sind.

Spornradflieger MUSS man so fliegen, wenn man nicht schon gleich nach dem Abheben in einen überzogenen Flugzustand kommen will. Dank geringer Höhe gibt es zwar in der Regel nur Fahrwerkschäden. Nur so übermotorisierte Kisten, wie z.b. die modernen Kunstflugzeuge, kann man problemlos gleich aus der Dreipunktlage wegsteigen lassen. Natürlich haben auch die Agrarflugzeuge ohne Zusatztank, bzw. Innentank leer, mit ihren PS und Benzinverbrauch ohne Ende die Fähigkeit, dem Boden derart angestellt zu entfliehen.

Das hat aber mit dem Vorfall in Kindel, wo nach einem leichten Kringel und ein paar Hopsern die Fahrt in Dreipunktlage, aber über eine längere Strecke ziemlich ungebremst quer über die Wiese in Richtung Menschen ging, nichts zu tun.

Happy Dreipunktlandings
###-MYBR-###mjs
30. April 2008: Von Intrepid an Max Sutter
"Spornradflieger MUSS man so fliegen, wenn man nicht schon gleich nach dem Abheben in einen überzogenen Flugzustand kommen will."

Das wird man wohl von Typ zu Typ unterscheiden müssen! Ich habe mehrere tausend Spornradstarts, ungefähr ein Viertel aus der Dreipunktlage (gewollt!). Bitte nicht einfach alle Flugzeuge über einen Kamm scheren, sondern Typen-speziell vertraut machen lassen.

Ist zwar offtopic, einfach nur, falls jemand dieses Forum für bare Münze nimmt.
1. Mai 2008: Von Michael Höck an Intrepid
An Helibernd:

ich denke dass die Zuschauerzahlen Bände sprechen! Waren Sie je auf der Hahnweide? 100.000 und mehr Zuschauer! Das kann man nur mit Faszination erklären, an die von Ihnen unterstellte Sensationsgier glaube ich nicht. Ich habe mehrmals an kleineren und einer großen Veranstaltung mit einem Oldtimer teilgenommen - mir hat das immer sehr viel Spass gemacht.
Übrigens bin ich der Meinung, das spätestens nach Ramstein jeder wissen muss, das es ein gewisses Risiko bei jedem Flugtag besteht.
1. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Mein Lieber Max,

mit Verlaub, das trifft für sehr viele Spornradflieger zu, was Du da schreibst. Was machst Du aber mit einem Taildragger auf welliger Bahn mit eine Propbodenfreiheit von grad mal 20cm? Ausserdem habe ich die Erfahrung ( ca 500h Spornrad u.a. CP, Pa18, DO 27, Wilga,) dass bei käftigem Querwind der Start in Dreipunktlage schöner gelingt.. Nur halt nach Abheben sofort nachdrücken, sonst schwabbelst im Beinahe-stall über den Flughafenzaun....
Ansonsten: Fy with the third wheel on the right place! :-)
1. Mai 2008: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Mein lieber Polarius,

Also mit 500 Stunden hast Du beim Landen den gotischen Blick verinnerlicht, und beim Start macht man da auch nichts mehr verkehrt. Wenn wir uns darauf einigen können, dass weitaus die Mehrheit der Taildragger vom Hauptfahrwerk aus gestartet wird, dann sind wir einen Schritt weiter. Natürlich gibt es eine Menge gut motorisierter fliegender Kisten mit wenig Prop Clearance, die man budgetschonend besser aus der Dreipunktlage startet.

Ausserdem habe ich die Erfahrung, dass bei käftigem Querwind der Start in Dreipunktlage schöner gelingt

Schon vor Oswalt Kolle war allgemein bekannt, dass es zumindest beim Spornradflieger gefährlich werden kann, wenn der Schwanz hoch kommt. Natürlich muss man bei Seitenwind im Moment der Rotation ordentlich Fuß geben, sonst landet man in der Botanik links oder rechts der Startbahn, aber das lernt man schon wegen des Kreiseleffekts. Wobei durch den nicht beide Querwindrichtungen gleich schwer zu beherrschen sind.
2. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Enchanté et chapeau, mein lieber Max!
Dem ist nichts hinzuzufügen. Mal sehen, wann wir uns mal sehen.
Was fliegst Du denn, wenn Du denn fliegst?
2. Mai 2008: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Leider auch kein Dreipunktdings mehr. Außer Du zählst jene (vormals) Spornrad-Klassiker mit dazu, welche mit den dicken Dingern an den Füßen nun wirklich zum reinen, nutzlosen, aber wunderschönen Hobby verkommen sind. Wenn man dann noch nach dem Start unter einer Brücke durchfliegen kann bzw. muss, dann ist mein Glück als Katzimani-Flieger (O-Ton bayerischer Polizeibeamter im Film Berlinguer) perfekt. Ich tauge nicht mehr für die an deutschen Verkehrslandeplätzen (und sogar genauso an unkontrollierten UL-Rübenäckern!!!) servil vorgetragene Bitte um Landeerlaubnis, und Bären habe ich lieber in schwarzbraun denn als zerknuteltes Weißflöckchen. Das Fliegen habe ich vom Gehirn wieder dahin verlagert, wohin es gehört, und statt eines Glascockpits sind mir solche mit maximal fünf antiken Instrumenten (wenn man den Zündschlüssel mitzählt) am Liebsten.
3. Mai 2008: Von Stefan Baumgartl an Max Sutter

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4. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Stefan Baumgartl
Scheisse! Habe noch nie so ungern recht behalten. Wieso trifft man unter Piloten und Motorradfahrern die eitelsten Deppen? Wieso ist es so schlimm zu sagen " Pardon, aber dazu bin ich nicht fit genug"?
4. Mai 2008: Von Stefan Baumgartl an Hubert Eckl

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8. Mai 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Stefan Baumgartl
Der fliegende Pilot hat daher auch mit eine mehrjährigen Gefängnisstrafe, wegen Fahrlässiger Tötung in 2 Fällen, zu rechnen.


So traurig der Anlass nun wirklich war,
aber diese Aussage halte ich für ein Gerücht!
Warten wir auf das BFU Ergebniss!
18. Juni 2009: Von Max Sutter an Fliegerfreund Uwe
aber diese Aussage halte ich für ein Gerücht!

War zumindest in der ersten Instanz doch keins.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, darum muss man noch abwarten, ob jemand in Berufung geht. Damit kann man rechnen dass der Verteidiger versuchen wird, auf höchstens zwei Jahre zu kommen, damit der bedingte Vollzug gewährt werden kann. Der Pilot ist ja nicht einschlägig vorbestraft.

Der Untersuchungsbericht ist auf Seiten 13 bis 15
19. Juni 2009: Von  an Max Sutter
Hallo,

passt nicht ganz rein, aber es muss mal gesagt werden. Im April 2008 gab es 2 Zwischenfälle mit Fluggerät über 2 Tonnen, aber 15 Zwischenfälle mit bis zu 2 Tonnen. Da kann man leider auch daraus ableiten, das das Fliegen bis 2 Tonnen gefährlich ist oder die Fähigkeiten nur mässig bis mittelbraechtig sind.

Was kann man da besser machen? 15 Vorfälle sind aus meiner Sicht zuviel.
19. Juni 2009: Von Max Sutter an 
Absolute Zahlen sagen nicht genug aus. Zwei zu fünfzehn, was heißt das? Man müsste die Anzahl Unfälle in Relation zu den geflogenen Stunden je Kategorie sehen und auch noch um den "Lehrlingseffekt" korrigieren, d.h. die Tatsache mit berücksichtigen, dass die unfallträchtigeren ersten hundert bis zweihundert Stunden überwiegend nur in Flugzeugen bis zu zwei Tonnen absolviert werden.

Ich bin zwar überzeugt, dass auch nach den Korrekturen die Flugzeuge bis zwei Tonnen schlechter abschneiden - der von Ihnen genannte Übungsmangel spielt sicher eine Rolle. Eine relativ gute Basis für eine weitergehende Analyse ist in Form der Unfallberichte der BFU sehr wohl vorhanden. In erster Linie muss die Fachpresse ein Interesse haben, dass diese ausgewertet wird.

Denn die allgemeine Presse ist ständig dran, Fliegerei mit Unfällen in Verbindung zu bringen - beim DA42-Unglück in der Nähe von Wiener Neustadt haben die Agenturen ungefragt eine ganze Liste von DA42-Unfällen der letzten zehn Jahre mitgeliefert. Oder beim kürzlichen Herzinfarkt eines Triple Seven-Captains, wo die zwei First Officers das Flugzeug problemlos am Zielflughafen gelandet haben, war der Agenturmeldung auch schon wieder ein Hyperlink zu den größten Flugzeugkatastrophen der Geschichte beigefügt.

Wenn wir, d.h. unsere Fachpresse und die Verbände, diese Aufgabe der Aufklärung und Wertung des Unfallgeschehens nicht wahrnehmen - die allgemeine Presse zieht schon ihre Essenz draus. Allerdings meist nur eine unqualifizierte negative, denn positive Meldungen will man seinen Lesern ja keine zumuten.
19. Juni 2009: Von Fliegerfreund Uwe an Max Sutter
Guten Tag,
ja das Urteil hat mich doch sehr verwundert,
eher ungewöhnlich für ein Gericht solch ein Strafmaß zu verhängen,
warten wir mal die nächste Runde ab.
19. Juni 2009: Von Max Sutter an Fliegerfreund Uwe
Also für mich sehen die zweieinhalb Jahre wie bedingter Vorsatz aus, und dafür hat ja wohl nichts gesprochen. Die Chance, dass er in der Berufung um mindestens sechs Monate besser fährt, halte ich für ziemlich hoch. Sonst dürfte es ziemlich eng werden in Zukunft, um noch Flugschaupiloten zu finden.
19. Juni 2009: Von Intrepid an Max Sutter
"Der Angeklagte hatte mit dem historischen Flugzeug einen Wasserabwurf zeigen wollen. Zum Prozessauftakt gestand er, dass seine Maschine bereits im Oktober 2007 beim Start zu einer Wasserabwurf-Übung ausgebrochen sei. Seitdem habe es keine weiteren Versuche gegeben, mit Wasser an Bord zu fliegen."

Wenn das die einzigen Piloten sind, die man für eine Teilnahme begeistern kann, dann sollte man besser auf Luftfahrtveranstaltungen verzichten. Wenn aber ein Pilot mit vernünftiger Vorbereitung zur Show antritt, wird er im Falle eines Falles ein anderes Urteil bekommen.

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