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3. Februar 2025 12:46 Uhr: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Jan Brill Bewertung: +9.00 [11]

Hallo Jan,

danke für den Artikel und die aufgedeckten journalistischen Mängel.

Wie Malte würde ich auch anregen, die Autoren auf diese Mängel aufmerksam zu machen und ein konstruktives Gespräch zu suchen.

Bei einem Punkt stimme ich Dir nicht zu - und er hilft auch neben seinem vermutlich geringen Wahrheitsgehalt eher nicht, eine konstruktive Debatte zu fördern.

"Aber wenigstens sind wir jetzt beim Kern der Sache. Es geht um Verbote, Neid und Missgunst."

Wir hatten diese Diskussion hier bei den Klimakleber-Protesten und den eingefärbten Flugzeugen schon einmal. Ich bin überzeugt davon, dass es Menschen, die sich leidenschaftlich (und vielleicht nicht immer sachlich auf dem Boden der Tatsachen) für z.B. Klimaschutz einsetzen nicht um Neid geht. Dass sie nicht in Wahrheit auch viel lieber Privatjets fliegen wollten, aber ja leider nicht können. Man muss schon feststellen, dass es außerhalb unserer Bubble Menschen gibt, die die Faszination des Fliegens nicht teilen - und das ist auch in Ordnung so. Nehmen wir ein Gegenbeispiel: Ich persönlich habe null, nada Leidenschaft für Fussball. Gäbe es nun eine Diskussion zum CO2-Verbrauch des Fussballsports, der Stadien, etc und würde ich mich dort vielleicht sogar dazu hinreißen lassen, stärkere Regulierung zu fordern - es hätte nun wirklich, wirklich nichts mit Neid zu tun.

Insgesamt wäre Dein eigener Artikel journalistisch solider (und es geht ja um journalistische Mängel), wenn Du die Motiv-Unterstellungen rauslassen und einfach bei den Sachmängeln bleiben würdest. Das ist letztlich leider eine vergleichbar unseriöse Herleitung, wie die der bemängelten Autoren zum Anteil der privaten Flüge.

Einen weiteren Punkt sprichst Du leider nicht deutlich an: Es wird ja - wie üblich in schlecht recherchiertem Material zu dem Thema - keine Unterscheidung zwischen z.B. Kolbenflugzeugen wie der abgebildeten Arrow auf Helgoland und etwa Jets gemacht.

Ich habe vor einiger Zeit - hauptsächlich für mich selber, aber auch für andere Interessierte - versucht, diese Unterscheidung - auch im Vergleich zu PkW und Linie - möglichst sachlich herauszuarbeiten. Ist auch nicht journalistisch perfekt, Quellenangaben fehlen noch etc - aber wer Interesse hat, mag es gerne nutzen. Im Übrigen würde ich mich über Rückmeldungen freuen, wenn jemand hier Ungenauigkeiten, grob falsche Annahmen oder fehlende Aspekte findet:

Nachhhaltigkeit von Kleinflugzeugen

4. Februar 2025 19:34 Uhr: Von Markus Stein an Patrick Whiskey Echo Yankee

Ich habe vor einiger Zeit - hauptsächlich für mich selber, aber auch für andere Interessierte - versucht, diese Unterscheidung - auch im Vergleich zu PkW und Linie - möglichst sachlich herauszuarbeiten. Ist auch nicht journalistisch perfekt, Quellenangaben fehlen noch etc - aber wer Interesse hat, mag es gerne nutzen. Im Übrigen würde ich mich über Rückmeldungen freuen, wenn jemand hier Ungenauigkeiten, grob falsche Annahmen oder fehlende Aspekte findet:

Nachhhaltigkeit von Kleinflugzeugen

Interessante kleine Studie, die Du da erstellt hast. Ich hab mal ähnliches, gerechnet mit einer Excel Tabelle und selbe Werte zwischen Auto und Kleinflugzeug ermittelt.

4. Februar 2025 23:25 Uhr: Von F. S. an Patrick Whiskey Echo Yankee Bewertung: +3.00 [3]

Im Übrigen würde ich mich über Rückmeldungen freuen, wenn jemand hier Ungenauigkeiten, grob falsche Annahmen oder fehlende Aspekte findet:

Gerne - und nicht böse gemeint: Aber an einige Stellen ist das schon echt schön gerechnet.

Man kann ein Auto schon deutlich unter 10l/100km bewegen, wärend ein 4-Sitzer mit 35l/h im Mittel inkl. Start und Steigflug shon eher effizient ist. Kommt man mit so einem Flugzeug tatsächlich mit 4 Erwachsenen nach Mailand, wie berechnet? Und warum sitzen im ebvenso vollbesetzen Auto eigentlich nur 4 Menschen drin, wo doch in die meisten Autos 5 reinpassen.

Die Berücksichtigung des Herstellungs-CO2 macht natürlich Sinn - Aber dann muss man konsequenterweise auch das Wartungs-CO2 berechnen - und gewartet (inkl Ölwechsel) wird so ein Flieger viel mehr, als ein modernes Auto - bis zu dem Punkt, dass Ersatzteile teilweise aus Amerika eingeflogen werden müssen...

Zudem ist die kürzeste Route zwischen München und Mailand die ich finde 242NM also 448km lang - das sind mehr als 20 % mehr als die von Dir angenommene "Luftlinie" - und damit schon deutlich nähe an der Autostrecke dran.
Was gar nicht berücksichtigt ist, dass man mit dem Flieger nur von Flugplatz zu Flugplatz kommt. Führt die Reise nicht "zufällig" ohnehin an einen Flugplatz, dann verursacht man zusätzliches CO2 um zum Platz zu kommen und vom Zielplatz zum eigentlichen Ziel. München Mailand ist vielleicht ein ungeschicktes Beispiel, aber ich würde spontan Schätzen, dass die tatsächliche Gesamtreisestrecke (Also Auto zum Flugplatz, Flug zum Zielplatz, Auto zum Zielort) praktisch so in etwa gleich ist praktisch gar nicht so weit auseinander liegt.

Macht man diese Annahmnen etwas realistischer, dann kommt man auf die durchaus interessante Reihe, dass das Kolbenflugzeug pro Personenkilometer etwa doppelt so viel CO2 erzeugt wie das Auto und der Business-Jet (wo es natürlich eine riesen Spannbreite gibt) etwa doppelt so viel, wie das Kolbenflugzeug. In so fern gibt es keinen wirklichen Abweichler.

Aber der Hauptgrund, warum solche Vergleiche zum Scheitern verurteilt sind, ist noch ein anderer: Es ist völlig egal und höchstens theoretisch interessant, ob eine Wochenendtrip nach Ibiza mit dem Auto mehr oder weniger CO2 erzeugt, als solch ein Wochenendtrip mit dem Flieger. Mit dem Auto macht man das schlicht nicht.
Wenn man tatsächlich die CO2-Belastung vone Verkehrsmitteln vergleichen will, dann muss man anschauen, welche Reisen überhaupt nur wegen diesem verkehrsmittel gemacht werden, und welche auch ohne stattfinden würden - und genau das macht ja die hier kritisierte Publikation durchaus ganz gut.

5. Februar 2025 00:58 Uhr: Von Chris _____ an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Alles richtig, aber solche sachlichen Vergleiche sind dennoch sehr hilfreich.

Ich hab das auch mal überschlagen und bin auf den Faktor 2 beim CO2 und auf den Faktor 3 bei den Kosten (letzteres etwas schöngerechnet) gekommen. Und ich finde dieses Ergebnis recht positiv, denn es ist eben nicht Faktor 10 oder 100, wie es Nichtflieger bisweilen vermuten.

Einem Nichtflieger (mit Neidfaktor) zu vermitteln, dass man für ein elegantes Verkehrsmittel und eine Sache, die man gerne macht, eben doppelt so viel ausgibt wie man muss, das ist dann doch relativ einfach. Gibt auch genug Leute, die sich einen Oldtimer, einen SUV oder eine Harley (oder ein Pferd) leisten - alles ebenfalls Kosten, die sich nicht "rechnen".

Und einem umweltbewussten Menschen gegenüber kann man sagen, beim CO2 ist es der Faktor 2 - aber eben nicht mehr.

Im übrigen, auch das füge ich gerne an, fliege ich praktisch nur von A nach B mit Ziel und Zweck und eben nicht "um den Kirchturm".

So, und dann werfe doch mal den ersten Stein, der ein Umweltheiliger ist. Näher betrachtet ist das nämlich fast niemand.

5. Februar 2025 07:09 Uhr: Von P.B. S. an Patrick Whiskey Echo Yankee Bewertung: +1.00 [1]

Das ist eine wirklich nette kleine Zusammenstellung, auch für Laien geschmeidig zu lesen und damit sicherlich förderlich einer Diskussion, die man damit auch ausserhalb des Pilotenkreis beginnen kann. Danke!

Kosten- und Umweltbetrachtungen sind in der heutigen überhitzten Zeit (immer noch) schwer zu führen und nur langsame Schritte führen zu einem gegenseitigen Verständnis. Methodisch bedenkliche und noch mit Ideologie-Bias vernebelte Studien, wie die von Jan zu recht kritisierte, bestimmen leider das Bild in der Öffentlichkeit und werden das bedauerlicherweise auch noch eine Weile tun.

Mit inzwischen 13 Jahren Erfahrung und Offenlegung der Totalkosten für die Gelegenheitsbenutzung des Flugzeugs für berufliche Mobilität sehe ich, Steuerberatung- und Finanzamtsgeprüft für meinen (! alte Zelle, Kolben, Fixprop, Mogas !) speziellen Fall: Flugzeug gegen Bahn ergeben als Daumenregel identische Direkte Kosten bei halber Reisezeit und vierfachen CO2 Gummipunkten. Autofahren ist viel teurer als Fliegen und langsamer.

5. Februar 2025 07:15 Uhr: Von ch ess an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Das fuer mich groesste Problem bei allen aehnlich gelagerten Betrachtungen (mit mehr oder weniger ergebnisorientiert gesetzten Annahmen) ist der enthaltene wertende Ansatz.

Menschen haben unzaehlige Aktivitaeten, die in den Augen anderer voellig unnoetig sind (Sport, Freizeit, Kultur, Wohnen, etc etc) und Ressourcen verbrauchen sowie Klimawirkungen haben. Weil Menschen eben nicht mehr nur ihre Zeit mit Ueberleben/ Nahrungsaufnahme/ Fortpflanzung im Umfeld der eigenen Hoehle verbringen.

Wer bewertet nun, was akzeptabel ist und was nicht ? Ja, es gibt (zu) viele, die sich selbst zu dieser Entscheidung ermaechtigen (gern axiomatisch/moralisch gestuetzt auf eine notwendige Rettung der Welt/der Menschheit) - und keiner ist dazu in meinen Augen berechtigt.

Deshalb erscheinen mir solche wertenden Betrachtungen wahlweise sinnfrei oder uebergriffig.

5. Februar 2025 10:25 Uhr: Von F. S. an ch ess Bewertung: +3.00 [3]

Das wäre nicht so schwierig - wir als Mitteleuropäer wollen nur das Ergebnis nicht wahr haben.

5. Februar 2025 21:03 Uhr: Von Chris _____ an ch ess

"wahlweise sinnfrei oder uebergriffig" - ja schon, aber wenn wir hier darüber sprechen, dann ist das ja aus der Defensive heraus. Es sind ja nicht wir, die anderen etwas verbieten oder madig machen wollen.

Es gibt allerdings Menschen, die haben einen sehr starken Drang, anderen Sachen vorschreiben oder verbieten zu wollen. In der Regel findet man die in Stadräten und bekommt den Bau des Gartenhauses verboten... auch andere Gestaltungsformen existieren, zum Beispiel war mein früherer Schulleiter ehrenamtlich Hilfspolizist und hat den autofahrenden Schülern gerne Parkknöllchen verteilt.

5. Februar 2025 23:19 Uhr: Von Udo R. an Patrick Whiskey Echo Yankee

Nachhhaltigkeit von Kleinflugzeugen

Interessante Studie Patrick, danke für's Zusammenstellen!

Witzig dass ein Pferd mehr CO2 produziert als ein Flugzeug mit 100 Stunden im Jahr. Und das Pferd verbraucht die ja immer, egal wie viel es "genutzt" wird. Die meisten Pferde haben auch nur eine Eigentümerin. Wohingegen ein Flugzeug in privater Hand ganz überwiegend sehr viel weniger als 100 Stunden pro Pilot bewegt wird - womit auch der CO2-Ausstoß sinkt.

Auch interessant, ein Kleinflugzeug mit diversen anderen Hobbies zu vergleichen.

Zwei Nachfragen zur Studie:

Erstens, mir wird nicht klar, ob in den äquivalenten CO2 auch der Schadstoffausstoß der Produktion mit eingerechnet ist? Flugzeuge werden ja ziemlich unbegrenzt genutzt und immer weiter repariert, bis es mal kaputt geht. Beim Auto nicht so sehr. Du hast es im Artikel stehen, gehst bei den Tabellen aber nur noch auf den unmittelbaren Schadstoffausstoß pro Liter verbrauchtem Kraftstoff ein. Sollte da nicht der mit der Herstellung in Zusammenhang stehende Verbrauch mit eingerechnet werden oder ist er das?

Zweitens, die Business Luftfahrt schneidet ja noch schlechter ab, weil Kerosin eine deutlich höhere Dichte hat als Benzin (AVGAS) und damit auch mehr CO2 pro Liter ausstößt. Das sind irgendwas zwischen 10-15 %. Das könnte ähnlicher zueinander sein, wenn man es auf Kilogramm umrechnet anstelle von Liter.

6. Februar 2025 15:17 Uhr: Von Chris _____ an Udo R. Bewertung: +2.00 [2]

>> Witzig dass ein Pferd mehr CO2 produziert als ein Flugzeug mit 100 Stunden im Jahr.

Bevor sich nun alle freuen, ein gutes Umweltargument gefunden zu haben: Das Pferd frisst - und seine Verdauung verbrennt - Gras, welches nachwächst und damit das CO2 wieder aufnimmt, während das Flugzeug fossiles Öl verbrennt und damit das CO2 in der Atmosphäre erhöht.

Wenn schon, sollte man Methan als Argument hinzuziehen. Dieses produziert das Flugzeug nämlich gar nicht. Das Pferd allerdings auch deutlich weniger als etwa Kühe. Und Methan ist ein rund 30mal stärkeres Treibhausgas as CO2.

Kurz mal ChatGPT bemüht: eine Kuh produziert rund 100kg Methan pro Jahr, dessen langfristige Auswirkungen aufs Klima vergleichbar sind mit 3 Tonnen CO2 und damit vergleichbar mit einem Kleinflugzeug mit 65 Betriebsstunden im Jahr.

6. Februar 2025 16:03 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Chris _____

Chris...kannst du das für sven auf eine leicht verstän dliche formel bringen? :-)

6. Februar 2025 16:28 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister

https://phys.org/news/2008-07-cow-backpacks-methane-gas.html

Damit du was lernst, Ingo.

https://www.cbc.ca/news/science/cow-burps-tapped-for-fuel-1.2128643

Vielleicht sollte man auch deine Methanabsonderungen, primär die Rülpse in Wortform, heimlich für das Heizen deines Heimes einsetzen. Du kannst ja bis zur Aero mal was basteln, technisches Grundverständnis ist ja vorhanden.

6. Februar 2025 16:50 Uhr: Von P.B. S. an ingo fuhrmeister

Also mich habt ihr jetzt abgehängt.

Wie schnell fliegt denn so ein Pferd und ab welcher Flughöhe braucht das Sauerstoff?

Und was sollen all die Methan-pupsenden Kühe, sind die STCed? Alles verwirrend.

6. Februar 2025 16:56 Uhr: Von ingo fuhrmeister an P.B. S. Bewertung: -1.00 [1]

nein...sven arbeitet mit AvC und einem gewissen marco S. and einem globalen TC - ausrüstung PIG-avionics, engine wird ein 9cyl-radial canguroo-turbo mit indercooler...mit stöckchenspringautomatic

9. Februar 2025 09:21 Uhr: Von Udo R. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Wow jede einzelne Kuh ist viel klimaschädlicher als meine Fliegerei! (Mit <65 Stunden im Jahr)

Das ist krass.

Wie viele hunderte Millionen Kühe gibt es auf der Welt?

Das setzt eine irre Relation.

9. Februar 2025 10:57 Uhr: Von Sven Walter an Udo R.

https://m.youtube.com/watch?v=eqY-6liSedw

Für diese THG-Bilanz, tägliches Pendeln mit Air Asia über 600 km, könnte sich jeder von uns ein paar Kühe leisten.

9. Februar 2025 11:07 Uhr: Von Markus Stein an Sven Walter

Wo ist das Problem, wenn die Mutter so ihren Job und Familie unter einen Hut bringen kann? Wieviel CO2 würde verbraucht werden, wenn sie in KL eine Zweitwohnung mieten würde?

9. Februar 2025 11:40 Uhr: Von Sven Walter an Markus Stein

Wenn das Ticket reines Standbyticket wäre, wäre es quasi CO2-neutral (Körpermehrgewicht eines Fluges, der eh stattfindet). Ist es aber wohl nicht. Dann sind es 600 km Pendelstrecke. Als eine von ca. 180 Passagieren. Die CO2-Bilanz jeder Wohnung bei Einsparung von 80% der Flüge wäre da sinnvoller.

War nur eine Gedankenanregung bzgl. der Gasemissionen der Kühe. Ich habe keine Ahnung, was der Gatte in Penang macht, wie die restliche Familie aufgestellt ist, wann sie zurückfliegt am Nachmittag etc.

9. Februar 2025 11:56 Uhr: Von Markus Stein an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ja ja die Deutschen wissen alles besser. Bin da so tolerant und frag nicht nach was der Gatte dieser Frau in Penang macht. Die wird schon wissen was sie tut.


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