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10. November 2014: Von Alexander Callidus an  Bewertung: -1.00 [2]
Bitte, alle Geschäftswagenfahrer melden, die mit ihrem Benziner über Monate 6l/100km brauchen.

Ja, als Zweitwagen wäre ich der Prototypen-Nutzer eines Elektroautos. Aber von der Öko-Bilanz der Elektroautos von Herstellung der Batterien über Wirkungsgrad der Stromerzeugung und des Transportes bis Entsorgung des Wagens incl Batterien bin ich (noch) nicht überzeugt.
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: +0.00 [3]
@Alexis. Ein 3.8 Liter Jaguar ist zwar toll...

Es gibt ja auch 5 Liter Jaguar..... :-) Da bekommt der Begriff "5 Liter Auto" eine gaz neue Bedeutung....
10. November 2014: Von Wolff E. an Alexander Callidus Bewertung: -0.67 [2]
Meine Freundin hat einen Suzuki Swift mit 104 PS und Automatik und fährt nur Kurzstrecke. Mehr als 8 Liter schafft sie aber nie. Auf der Autobahn sind es um die 6 Liter. Ja nach Fahrweise. Und das ist kein neues Auto oder sparsam. Ich denke, die 6 Liter Benzin sind nicht so weit hergeholt. Ein BMW 320i braucht im Mischbetrieb rund 6 Liter Benzin, fährt 235 km/j und hat 184 PS. Und der 318d schafft nie mehr als 5,5 Liter Diesel im Mischbetrieb. Also passt doch. Aber meist sind Firmenwagen aber größer und deshalb teurer und brauchen so um die 8 Liter Benzin. Oder Diesel dann aber so um die 5-6 Liter. Siehe Alexis´ Auto...

Das ein E-Auto in der Summe ökologisch nicht so gut da steht, glaube ich zum Teil auch. Hängt aber von der schwachen Akzeptanz der Käufer ab bzw. auch vom Preis. Ich wollte mir mal den hier kaufen; https://www.fisker-automobile.com/ Aber nur, wenn ich eine Km-Abrechnung mit 30.000 km/Jahr auf drei Jahre bekomme und einen auf der Fahrleistung kalkulierten Restwert. Da hat dann der Händler "niejt" gesagt. Er mache bei den Autos nur Restwertbarechnung. Selbst ein Tesla ist im Leasing sauteuer. Da bekomme ich locker einen 500SL mit allen "Schnickschnack" für und zahle immer noch weniger und es gibt eine Kilometerabrechnung. Solange das so ist, hat das E-Auto keine Chance...
10. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: -0.67 [2]

Ich glaube, wir sprechen hier insgesamt aneinander vorbei. Natürlich sind die Motoren sparsamer geworden! Das ist doch wohl sonnenklar, das kann niemand im ernst bestreiten und es bestreitet auch niemand.

Was bestritten wird, ist, dass ich für die - sagen wir - 50km zur Arbeitsstelle heute viel weniger verbrauche als vor 20 Jahren - unter der Prämisse, dass ich ungefähr bei der gleichen Fahrzeugklasse geblieben bin.

Tatsächlich stehen den Effizienzgewinnen der Motoren große Gewichtszunahmen der Fahrzeuge gegenüber. Ich kritisiere das überhaupt nicht, ich bin zwar mit Autos durch, aber ich sitze trotzdem natürlich für die beruflichen Fahrten viel lieber in einem modernen, voll-ausgestatteten Auto als in einem Youngtimer von 1994, der mir auch noch schlechtere passive und aktive Sicherheit bietet.

Ich finde es darüber hinaus grandios, dass die Autos immer schneller geworden sind und vor allem deutlich bessere Beschleunigungswerte aufweisen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass das verwerflich ist. Ich bin aber der Auffassung, warum das ganz gut erklärt, wieso die Zahl der getankten Liter nicht viel deutlicher zurückgeht, als es die gesteigerte Motoreneffizienz erwarten ließe.

Am Ende geht es nie um Technik, es geht um Kauf- und Fahrverhalten der Menschen. Hubert, diesen Eco-Knopf hat mein Auto auch. Das könnte ich einfach nicht. Der steht immer auf Dynamic. Vielleicht kommt das noch, aber für den Moment verbrauche ich lieber die zwei Liter mehr.

10. November 2014: Von Daniel Krippner an Lutz D. Bewertung: -0.67 [2]
Ist ein guter Punkt - es gibt auch ziemlich sparsame Autos, schon länger. Gekauft werden die aber nur bedingt.
Ich fahr nen knapp 10 Jahre alten Subaru Legacy, der schluckt wie Hölle im Vergleich zu was "modernem" - allerdings Autogas, damit ist der finanzielle Druck begrenzt. Und sauberer als Diesel oder Benziner ist das auch, ich muss immer lachen wenn vor mir am Ortsausgang ein moderner Diesel eben mal seinen Rußfilter freibläst. Feinstaubschutz für den *rsch... ist halt immer nur die Frage wo man seinen Müll ablädt :)
10. November 2014: Von Erwin Pitzer an Alexander Callidus Bewertung: -4.33 [5]
moin alexander,

was hat der doch für tolle autos, V8, 400 Ps, 5 liter, S 500, reihensechzylinder, 280 S und immer wieder "S".
und vor allem auch autoverstand, und auch noch 2 flugzeuge,

Ps, Ps, Ps.

da müsste ich mich doch grad verkriechen mit meiner 50 cubik Ape, dreirad von Piaggio aus italy, 3,5 ps.

was mach ich da falsch ? ist Ps = ersatz für potenz ?

ein trost : morgen leiht mir meine frau wieder mal ihren rentnerbenz.
danke liebes !
10. November 2014: Von Justus SJ an Erwin Pitzer
Beitrag vom Autor gelöscht
10. November 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: -0.67 [2]
Ja, Lutz. - da mag was dran sein. Ich denke, die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Wahrscheinlich wird durchschnittlich auch schneller gefahren, was den niedrigeren Verbrauch wieder etwas relativiert. Ich fahre fast nur Mittelklasse-Diesel - und da hat sich wirklich viel getan.


PS, Nachtrag: für diesen provokanten Beitrag habe ich mir von Claudius Beseler und Friedrich Stille 2 mal ein -1 eingehandelt ;-))
10. November 2014: Von Justus SJ an Erwin Pitzer Bewertung: +2.00 [2]
"EASA vor einem Kurswechsel? Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"

Beinhaltet der Kurswechsel jetzt auch den Einstieg in die Automobilbranche?? ;-)
10. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: -0.67 [2]
@Lutz, Was bestritten wird, ist, dass ich für die - sagen wir - 50km zur Arbeitsstelle heute viel weniger verbrauche als vor 20 Jahren - unter der Prämisse, dass ich ungefähr bei der gleichen Fahrzeugklasse geblieben bin.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Wenn du jeden Tag die 50 km zur Arbeit mit einem Käfer fährst, sind das hin/zurück 100 km und locker 10 Liter. Nimmst du den Swift meiner Freundin sind es ca 6-7 Liter. Oder einen BMW 316i. Da sind es auch rund 6 Liter. Mit meinem Cabrio wären es 11 Liter, aber das ist eine ganz andere Klasse als ein Käfer. Und alle drei Wagen sind schwerer und besser als ein Käfer. Und brauchen tun sie deutlich weniger, sind leiser, haben mehr Komfort und sind sicherer und deutlich schneller....
10. November 2014: Von  an Erwin Pitzer
Beitrag vom Autor gelöscht
10. November 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: -0.33 [1]
Oder, Statistisches Bundesamt: "Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der Personenkraftwagen-Flotte nahm zwischen 2000 und 2008 von 8,3 auf 7,6 Liter je 100 Kilometer ab und verringerte sich damit um 8,3%"

Um mich auch mal off-topic zu melden:
Das könnte auch rein auf Fortschritte beim Lügen zurückzuführen zu sein. Im Gegensatz zu unseren POHs, bei denen man halbwegs brauchbar den Verbrauch abschätzen kann, wird in der Automobil-Branche gnadenlos an der Wirklichkeit vorbei gelogen. Ich schaffe zwar bei meinem Daihatsu Copen mühelos den genannten Verbrauch von 6,0 l/100 km, während mir dies aber unter keinen Umständen bei den Produkten von Volkswagen (Golf TDI DSG, Skoda Fabia Greenline) gelingt. Auch nicht auf der Landstrasse mit warmen Motor.

Um den Faden zur EU zurückzufinden: Die tobt sich ja nunmehr bei den Autos aus - schön, wenn wir als Piloten bei unseren Flugzeugen verschont bleiben sollen. Ob Tagfahrlicht, Reifendruckwarngeräte oder eCall (wie schlau, dass auf Mobilfunkbasis zu machen, weil ja gerade in der Pampa, wo mich niemand findet, beste Abdeckung garantiert ist): für die Sicherheit müssen eben Opfer gebracht werden, zumindest finanziell und in Sachen Gewicht.
10. November 2014: Von Viktor Molnar an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
....... jo, und nimmst Du einen B- oder C-Kadett, der ähnlich alt wie der Käfer ist und schon ein richtiges Auto, dann brauchst Du auch nur 7 Liter dafür - ohne Lambdaregelung ! Fortschritt ??
Es hat sich in den letzten 30 Jahren an der eigentlichen Motorentechnik wenig Fortschritt ergeben. Es macht nur eine Menge aus, den mies eingestellten Vergaser mit elektronischer Gemischoptimierung zu ersetzen und schon sind wir auch mit den alten Motoren nicht viel schlechter.
Wovor ich wirklich Angst habe, sind die vollausgestatteten Entertainment-Mobile mit 200 PS : Es ist auch dem ADAC bekannt, daß das Problem inzwischen der vollvernetzte Autofahrer ist, der beim Autofahren nicht mehr nur autofährt: Früher waren es die Raucher, die durch Ablenkung unberechenbar waren. Heute liegts am On-Board-Audiozentrum und besonders an den Mobiltelefonen und ähnliche Gimmicks, die den Fahrer zur Gemeingefahr werden lassen. Wer im Auto in der ersten Reihe sitzt, sollte darauf nur minimal Zugriff haben können. Damit ließen sich Unfall- und Todeszahlen deutlich besser reduzieren als alle Regulierungen in der Luftfahrt bringen können. Wenn die Autos heute nicht so viele Krücken bekommem hätten in Form von ABS, ESP, Abstandwarner, Rundum-Airbags, 2-Tonnen-Panzerung, dann wären die Zahlen noch viel schlimmer. Aber ganz richtig, wie bei Airlinern, werden Autos so gut es geht, für die zeitgenössischen Vollpfosten konstruiert, um auch noch solchen und den anderen Beteiligten den Arsch zu retten.
Das Ganze hier ist schon lange off-topic. Thema wäre das beliebte EASA-Bashing, wobei ich den Laden für einen Diskutierclub halte, ohne juristische Macht. Fakt ist doch, daß von dort Empfehlungen kommen, die zumindest beim LBA nur dann in "Gesetz" gewandelt werden, wenn es um Erweiterung von Regulierung geht. Liberalere Vorschläge werden ignoriert. Was in der Rechtssprechung das Prinzip der Verhältnismäßigkeit von Beeinträchtigungen und Nutzen bei Neuformulierungen von Verordnungen angeht, das wird beim LBA dramatisch ignoriert. Am Anfang des Threads war die Frage, wer sich schon beim LBA beschwert hat über bekannte unerträgliche Verhältnisse. Zumindest von mir hat Präsi Mendel zwei eingeschriebene Briefe erhalten um Erklärung zu offensichtlichen Verarschungen durch Mannschaftsdienstgrade. Dort landete auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde, in einer Abteilung, die unterirdische Bearbeitungszeiten gewöhnt ist. Ich habe den Eindruck, selbst bei den in der Pilotenkaste bestimmt nicht seltenen Alphatieren steckt die demütige, unterwürfige deutsche Untertanenhaltung gegenüber der "Obrigkeit" immer noch unter der ach so toughen Fassade. Dabei sind es alleine die Kunden - Service-Gedanken ist Ämtern total fremd - , die an den Verhältnissen was ändern können, mit Beschwerden an alle beteiligten Stellen, bis zum Verkehrsministerium. Klar kommt darauf nur dünne Luft von denen, aber nichts sagen und kuschen kann man auch nicht. Ich wünschte mir, Jeder, der nachweislich vom LBA verscheissert wird, sollte sich mit seinem Prüfer und dem LTB beraten und das LBA mit Beschwerden bombardieren - bis zum Präsi, der muß von den Verhältnissen erfahren. Seid euch sicher, Prüfer und LTBs sind mit euch auf der selben Seite gegen das LBA. Nur können sie selbst nur minimal aktiv werden, zuviele Möglichkeiten haben die Ämter, mit konstruierten Gründen denen die Existenzgrundlage zu sperren !!! Also macht euch richtig unbeliebt, wenn anfängliche höfliche Versuche offensichtlich blockiert werden.
" Seid Sand im Getriebe der Welt, nicht Öl ! "

Im Übrigen: "Der Audi ist der natürliche Feind des Jaguar ! "

Vic
10. November 2014: Von Wolff E. an Erwin Pitzer Bewertung: +3.00 [5]
Erwin, ich kann dic h gut leiden, aber diese "Spitzfindigkeit" war völlig überflüssig und "daneben". Oder du musst mich genau so behandeln. Habe zwar nur ein Flugzeug aber 2 Motoren und 2 Autos habe ich auch...
10. November 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: -1.33 [2]
Tja, jetzt sind wir schon zwei, Wolff :-) Ich schlage vor wir kaufen uns Scheibe-Falken!
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: -0.33 [1]
Alexis. Das geht nicht. Dann hast 2,5
Flugzeuge und ich 1,5. Das schürt doch nur wieder mehr Neid. :-)
10. November 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: -0.33 [1]
Nein, ich seh' jetzt ein. Muss alles weg, Cirrus, Piper, S-Klasse... und natürlich NUR der Falke. Was meinst Du, was wir Geld sparen! Und sozialverträglicher ist es auch!
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: +0.33 [2]
Aber nur den falken mit ifr Ausrüstung.
10. November 2014: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: +8.33 [9]
Eigentlich wäre dieser Thread hier für uns wirklich mal WICHTIG. Muß der jetzt unbedingt mit diesem Auto-Zeug zugemüllt werden ???

(Damit ist jetzt nicht nur und unbedingt "Schneller Wolf" gemeint)
10. November 2014: Von Wolff E. an Michael Stock
Michael. Schon richtig. Aber was die EASA erlässt ist noch lange nicht möglich beim LBA. Ich war am Samstag bei der DFS. Ifr in Golf wie z. B. in England wird es erst mal nicht. Man schaut sich das an und will in 2015 weiteres erlassen. Mein Gefühl sagt mir das die an ifr in Golf nicht wollen. Wichtiger ist es aus meiner sicht das ifr Anflüge auf kleinen Plätzen ohne der momentanen Bürokratie möglich wird.
10. November 2014: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: +1.33 [2]
Womit wir ja wieder beim Thema wären. Kann vielleicht der Admin die Postings ab Nr. 6 bis kurz vor diesem einfach alle löschen, oder ersatzweise in den Blog www.ichhabedasbessereauto.de verschieben ?
10. November 2014: Von  an Michael Stock
Beitrag vom Autor gelöscht
10. November 2014: Von Lutz D. an Michael Stock Bewertung: +0.00 [3]
Lieber Wolff,

ein 20 Jahre alter Käfer (only from Mexiko), also der 1600i verbraucht 7.5l. Der aktuelle VW Beetle hat 106PS und verbraucht das auch ungefähr, vielleicht etwas weniger.

Was dieses ewige Off-Topic Gejammer angeht: Es gibt ein Bewertungssystem. Roten Haken dran und fertig.
10. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: -0.33 [3]
Lutz. Es ging nicht um den 1994 Käfer (der hatte Kat und Einspritzung) sondern den aus den 60 er mit Vergaser.....
10. November 2014: Von Peter Klant an Wolff E. Bewertung: +5.00 [5]
Könnte man nicht wirklich die Autodiskussion an dieser Stelle beenden und zum Thema zurück kommen? Oder hat niemand DAZU einen Beitrag?

Das Thema war: "Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"

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