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10. November 2014: Von Viktor Molnar an Peter Klant
Eben, drum die zweite Hälfte meines Postings weiter oben, bisher keine Antwort auf meine Anregungen.

Vic
10. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E.
Ich schrieb: "vor 20 Jahren". Das war 1994.
10. November 2014: Von Wolff E. an Peter Klant Bewertung: +1.00 [1]
Es ist wohl leider so, das man da als Pilot gar nichts zu der EASA Problematik sagen kann. Es ist ja nicht so, das die EASA nur Müll produziert. Die Cessna SID Lösung für private Flugzeuge war ja nicht so schlecht. Leider hat das LBA da etwas herein interpretiert, das dem Sinn der EASA nicht "ganz widerspiegelt". Und dass das LBA bei wichtigen EU-Sitzungen nicht anwesend war und ist, ist kein Einzelfall. Es interressiert das LBA einfach nicht wirklich, was die EASA vor hat zu machen. Warum auch, es wird dann alles von der EASA durch den "LBA-Filter" gejagdt und passend gemacht. Und schon ist es schlechter als vorher. Und man kann sich dann dahinter verschanzen, das man ja "nur auf Weisung" von der EASA handelt. Hat etwas vom Kampf gegen Windmühlen....

Und das viele auf N oder G oder OE umflaggen stört das LBA auch nicht, da es dann ja weniger Arbeit hat.
11. November 2014: Von B. Quax F. an Wolff E.
Wer ist den jetzt der Gegner, EASA oder LBA? LBA sagt es muß tun, was die EASA sagt und EASA sagt sie kann dem LBA nichts vorschreiben. Wenn aber die EASA was positives bewegen will wird sie das Stück für Stück auch durchbekommen oder? In kleinen Schritten :-)
11. November 2014: Von Wolff E. an B. Quax F.
@Björn. genau so wird es wohl ausgehen. Das EASA und LBA sich nicht "lieben" ist leider auch kein Geheimnis, hat was von "du hast meine Schaufel Weggenommen". Diese Gezanke wird allerdings Jahre dauern. Bis das uns allen was bringt, fliegen einige von uns nicht mehr und was viel schlimmer ist, einige Werften in Deutschland haben bis dahin zu gemacht.
11. November 2014: Von Erik N. an B. Quax F.
Wird schon wer'n mit der Mudda Beern.
Mit der Mudda Born, isses ooch jeworn.
11. November 2014: Von Viktor Molnar an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Der klare Hauptgegner ist das LBA. EASA hat eine Weile Schmarrn verteilt, was sie heute zugeben und zu reparieren versuchen. Aber die eigentlichen Betonköpfe und Wanderdünen halten im LBA ihren Sessel warm. EASA hat scheints keine gesetzgeberische Kraft und gibt nur "Sicherheitsempfehlungen". Und davon wird beim LBA Alles, was restriktiv riecht, in Gesetz und Verordnung gepresst - mit bekannten Verschlimmerungen oben drauf.
Drum nochmal eine Blindsendung an unsere ach so toughen Forumsspezis: Wer hat sich denn schon mal beim LBA so richtig beschwert wegen behördlichem Unfug, Willkür, Untätigkeit, Verschleppung usw. ? Die meisten hier würden sich im Beruf sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, aber im Verhältnis mit der "Obrigkeit" scheint es sich immer noch um den bekannten deutschen Michel zu handeln, der kuscht. IHR müsst aktiv werden und die betreffenden Abteilungen bombardieren mit Beschwerden, bis hin zum Präsi Mendel und noch weiter, damit umgerührt wird. Das geht schon mit den Bearbeitungszeiten an, um etwa ein Flugzeug zuzulassen: Beim Auto dauert sowas eine halbe Stunde in einer ländlichen Zulassungsstelle, die mit max. 20 Mann/Frau locker über 100 000 KFZs verwaltet. Die gewisse Abteilung im LBA hat 10 Leute, die gerade mal unter 15 000 Fliegerchen "betreut" und dafür viele Wochen pro Auftrag verschnarcht. Meinetwegen ist der Aufwand beim Flugzeug zehn mal so hoch - dank selbstgebastelter grotesker Bürokratie mit Gesetzen und Verordungen, die nicht von den 10 Steintafeln Moses´ kommen. Aber die Bearbeitungszeiten sind hundertefach länger !!! Wenn man den Pfeifen einen ganzen!! Tag zugesteht für eine Zulassung/Ummeldung, inklusive Brotzeit, Raucherpausen, "soziale Kontakte", dann sollten jährlich bei 8 Mann an die 1600 Fluzeuge umgesetzt werden. Wie hoch schätzt ihr die jährlichen Ummeldungen in Prozent der registrierten Flugzeuge? Sicher keine 10 Prozent, also woher kommen die unterirdischen Bearbeitungszeiten ??? Hier kann man schon von Veruntreuung von Steuergeldern ausgehen, die hier versumpfen - und es wird immer noch Personal fürs LBA gesucht - damit wir diese Pfeifen festangestellt durchfüttern und nicht als Harz-Vierler. Es ist in der Ämtlerausbildung wohl nirgendwo vorgesehen, eine effektive Arbeitsmethodik zu trainieren - brauchts auch nicht, man wird ja auch ohne Kundschaft durchgefüttert.
Zur Ehrenrettung und um nicht alle Insassen des LBA pauschal zu bezichtigen: Es gibt in den verschiedenen Abteilungen durchaus sehr kooperative Kollegen, bei denen ich mich auch explizit bedankt habe für ihren tollen Service, nur, der Servicegedanke im Verhältnis zum Kunden Bürger ist in hiesigen Ämtern weitgehend fremd.
Also nochmal: Bei Verscheisserung bombardiert die Pflaumen mit Beschwerden, bis zum Chef. Das ist zumindest lästig für Diejenigen und sorgt für Nachfragen innerhalb. Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage verloren gehen kann. Aber seit sicher, daß ihr von den Prüfern und LTBs alle Infos und Unterstützung bekommt, um umzurühren, die sind nicht die Gegner sondern ihr zieht am selben Strang.

Vic
11. November 2014: Von _D_J_PA D. an Viktor Molnar Bewertung: +1.00 [1]
"Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage verloren gehen kann."

hm, so recht einleuchten will mir das nicht; genauso gut könnten die Halter argumentieren, dass man selbst auch nicht könne, da man sonst schneller die ACAM im Hangar hat, als einem lieb ist...
11. November 2014: Von Wolff E. an _D_J_PA D.
J.D. da ist was dran. Aber das gehört leider zum Spiel. Oder doch ausflaggen. Löst viele Probleme und "entlastet" das LBA. Oder anders rum, wie man es macht, ist irgendwie falsch. Altes Sprichwort sagt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Behörden können ziemlich blöd werden...
11. November 2014: Von Viktor Molnar an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Bin da anderer Meinung: Wen triffts wohl härter, wenn das Amt eine Racheaktion wegen Unbotmäßigkeit des Untertans macht: Wenn Prüfer oder LTBs monatelang die Zulassung verlieren und die Firma zugesperrt wird mit totalem Einkommensausfall - oder wenn Herr Hobbypilot mal ein paar Wochen nicht fliegen kann ?? Ausgangslage ist ja schon mal überhaupt Verschleppung durch Kleingeistigkeit und Spitzfindigkeiten, die der Normalbürger unmöglich nachvollziehen klann und man ohnehin gegroundet wurde.
Hier haben wir wohl mal wieder die Einstellung: "Man müsste mal ...." und mit "man" sind stets die anderen gemeint.

Vic
13. November 2014: Von _D_J_PA D. an Viktor Molnar Bewertung: -1.00 [1]
"Hier haben wir wohl mal wieder die Einstellung: "Man müsste mal ...." und mit "man" sind stets die anderen gemeint"

Bei allem Respekt - aber das ist doch eben genau deine Argumentation... die Halter sollen sich beschweren, und die LTBs sind fein raus; im übrigen... dein "Hobbypilot" lässt tief blicken... schade!

Ich für meinen Teil denke, dass die GA gemeinsam auftreten sollte; weder einzelne LTBs müssen mit Fähnchen voranschreiten, noch einzelne "Hobbypiloten"!
13. November 2014: Von Viktor Molnar an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
J.D. , bin übrigens auch "Hobbypilot", sollte ein paar aus der Reserve locken. Ich denke nicht, daß die LTBs fein raus ssind, im Gegenteil, es ist zum Haareraufen, was denen vom LBA etc. reingewürgt wird.
Wie wäre Dein Ansatz, die GA gemeinsam zu einer Aktion zu bringen ? Als Nicht-Jurist hab ich erfahren, daß Sammelklagen gerne als nicht statthaft abgeschmettert werden. Wenn wer eine Idee hätte, wie Sowas zu organisieren wäre, um den Ämtlern grichtsmassig eine zu verpassen: Wahrscheinlich muß man mit Einzelfällen kommen, um vor ein Verwaltungsgericht zu gehen. Meinerseits spendiere ich gerne einige Hundert €€ in einen Fond, in der Hoffnung, daß es auch noch ein paar Hundert Piloten wert ist, um dem "Einzelfall" zumindest das finanzielle Risiko abzufedern. Wenn ich Hoffnung hätte, die AOPA könnte so einen Fall eröffnen, wäre ich längst Mitglied und Sponsor, soweit ein Handwerksgsell i.R. sich das leisten kann. Herr Brill scheint mir streitbar genug als "Rädelsführer", aber für so ein Ding braucht man Zeit und Nerven. Also Vorschläge ???

Vic
17. November 2014: Von Jochen Keltsch an Wolff E.
Das ein moderner Diesel, ein E-Klasse Mercedes, mit Verbräuchen um 6 - 8 Liter nicht genügend Abwärme entwickelt um den Innenraum des Fahrzeugs auszuheizen, wollte mir mein Mercedeshändler auch einreden. Jeder Verbrenungsmotor, auch ein Common-Rail-Diesel hat seinen höchsten Wirkungsgrad bei optimaler Verbrennung, beim heißesten Verbrennungspunkt. Mit etwa 2 Litern/h Heizöl in der Stunde heize ich mein Privathaus mit 320 qm bei 10 Grad minus dank Kraft-Wärme-Block und gewinne dabei noch 5 KW Strom! Das der Motor seine Kraft in Drehmoment und nicht in Abwärme steckt gehört in das Reich der Fabeln.
17. November 2014: Von Wolff E. an Jochen Keltsch
Es geht nicht um die Heizung bei einer Fahrt von 30-40 Minuten oder länger (da heizt diese), sondern um Kurzstrecke bis 15 Min. Da ist es wirklich ein Problem gewesen, selber erlebt. Ist aber auch schon ca 10 Jahre her. Aber das nur am Rand.
17. November 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Jochen Keltsch Bewertung: +5.00 [5]
Und welche Höchstgeschwindigkeit erreicht Dein Haus damit?

Wollte nur mal diesen "wer hat die meisten Negativbewertungen"-Thread testen.. ;-)
17. November 2014: Von Malte Höltken an Jochen Keltsch
Das Heizen eines Hauses und der Antrieb eines Kraftfahrzeugs sind vollkommen unterschiedliche thermodynamische Prozesse, die bei vollkommen unterschiedlichen Temperaturen ablaufen und vollkommen unterschiedliche Ziele verfolgen.
17. November 2014: Von Lutz D. an Malte Höltken

Nimmt man da eigentlich besser Esche, Eiche oder Buche?

Ich habe in diesem Jahr Esche genommen, die hat so ein schönes Brennbild, scheint aber, dass ich pro Kilometer ein paar Scheite mehr brauche. Der Roland macht dieses Jahr in Eiche, wie ich weiß, vermutlich ein Sturmschaden. Ob die Glut gut ist, am anderen morgen und kurz vor der Raststätte Hochwald im Hunsrück?

17. November 2014: Von Lothar Ka an Malte Höltken
nicht ganz....

Vermutlich hat Jochen einen wassergekühlten Einzylindermotor im Keller schnurren, der lediglich einen kleinen Generator antreibt (der vermutlich auch gleichzeitig Starter ist) und dessen Kühlwasser die Heizungsanlage mit ca 10 kw betreibt. und dies im quasistationären Betrieb. Mit Heizöl wirds ein Diesel sein, der wohl leicht vibrieren wird, mit Erdgas wärs ruhiger.

Da fällt mir ein, dass vor gut 30 Jahren die Inder einen Nachbau eines englischen Motorrades mit EinzylinderMotor auf den Markt brachten (Enfield?), aber aus Gründen der Sparsamkeit einen Dieselmotor einsetzten. Laut Testbericht waren die Vibrationen ab ca 50 km/h so heftig, dass die Strasse nur unter Schwierigkeiten identifiziert werden konnte...

Beim Auto, insbesondere Diesel ist das Problem, das einerseits erst eine größere Motormasse aufgeheizt werden muss, bevor der Thermostat das erste Wasser zum Heizungswärmetauscher freigibt (und das mit anfangs geringer Teilmenge und Temperatur) und andrerseits bei gleicher mechanischer Leistung der Diesel deutlich weniger Wärme produziert im Vergleich zum Benziner.
17. November 2014: Von Malte Höltken an Lutz D.
Hast Du den Dihydrogenmonoxidgehalt gemessen? Je geringer, desto besser. Rechnest Du in Volumen oder Masse? Fichte ist am besten, wenn man die geringste Masse pro Kilometer verfahren will. Ist Dein Kofferraum klein, solltest Du Buche oder Esche nehmen. Das gibt am meisten Kilometer pro Kubikmeter.
17. November 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Was denn, Holzvergaser in der Jodel??
17. November 2014: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
Ja meinst Du, ich hätte Lust auf diese teuren Avgaspreise? Und wo ich doch so viel Zuladung habe...
17. November 2014: Von Jochen Keltsch an Lothar Ka
Ich möchte nicht als Klugscheisser auffallen, habe mich aber mit Motorentechnik intensiv beschäftigt.
Der thermische Wirkungsgrad eines modernen Dieselmotors ist besser als der eines Ottomotors und beträgt im Leerlauf etwa 77 0/0 gegenüber 53 0/0 beim Ottomotor, im Volllastbereich 66 0/0 beim Diesel und 48 0/0 beim Ottomotor.
Der Nutzungswirkungsgrad liegt beim Diesel etwa bei 33 0/0, beim Ottomotor bei 25 0/0.
Die Verbrennungstemperatur ist mit etwa 2000 Grad bei Diesel und Ottomotor etwa gleich! Beachten muß man hier noch den höheren Energiegehalt von Dieselkraftstoffen. Der Vergleich betrifft moderne Motoren und nicht DINO-Flugmotoren. Aus diesen Gründen fliege ich Diesel ( Opfer müssen gebracht werden ) und heize mit einem Diesel-Kraft-Wärme-Block.
17. November 2014: Von Lothar Ka an Jochen Keltsch
Ja, das galt vor 20 Jahren auch schon....
Inzwischen wurde für Teillast auch der Nutzungsgrad verbessert, zumindest im AutoBereich.

Die Bauern fahren ja seit jeher gerne Diesel - sie konnten problemlos ihr billiges Heizöl im Auto verfeuern.
Die DA40D kann auch Heizöl brauchen, aber im Ausland ist es eine gute Möglichkeit billigen Jet A1 zu verwerten...
Letzteres kann mein Saab nicht ;)
17. November 2014: Von Viktor Molnar an Lothar Ka
Mal etwas Relativitätstheorie:
Autos brauchen seit 1968 eine ASU, Lkws weiß ich nicht. Hobby-Motorräder, auch wenn nur mit 10 PS, müssen zur ASU ab Bj. 1989. Und Traktoren in der Landwirtschaft hatten das noch nie, auch nicht die heutigen Agro-Panzer mit 300 PS .......

Vic
18. November 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lothar Ka
Tja, ich frage mich immer nur bei DA40D, wenn ich bei 70% Load in der Kabine fröstele, warum jetzt die ca. 40 kW, die nicht in Leistung, sondern Wärme umgesetzt werden, nicht bei mir in der Kabine ankommen :-)

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