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Bewertung
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Michael. Schon richtig. Aber was die EASA erlässt ist noch lange nicht möglich beim LBA. Ich war am Samstag bei der DFS. Ifr in Golf wie z. B. in England wird es erst mal nicht. Man schaut sich das an und will in 2015 weiteres erlassen. Mein Gefühl sagt mir das die an ifr in Golf nicht wollen. Wichtiger ist es aus meiner sicht das ifr Anflüge auf kleinen Plätzen ohne der momentanen Bürokratie möglich wird.
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Womit wir ja wieder beim Thema wären. Kann vielleicht der Admin die Postings ab Nr. 6 bis kurz vor diesem einfach alle löschen, oder ersatzweise in den Blog www.ichhabedasbessereauto.de verschieben ?
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Lieber Wolff,
ein 20 Jahre alter Käfer (only from Mexiko), also der 1600i verbraucht 7.5l. Der aktuelle VW Beetle hat 106PS und verbraucht das auch ungefähr, vielleicht etwas weniger.
Was dieses ewige Off-Topic Gejammer angeht: Es gibt ein Bewertungssystem. Roten Haken dran und fertig.
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Lutz. Es ging nicht um den 1994 Käfer (der hatte Kat und Einspritzung) sondern den aus den 60 er mit Vergaser.....
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Könnte man nicht wirklich die Autodiskussion an dieser Stelle beenden und zum Thema zurück kommen? Oder hat niemand DAZU einen Beitrag?
Das Thema war: "Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"
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Eben, drum die zweite Hälfte meines Postings weiter oben, bisher keine Antwort auf meine Anregungen.
Vic
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Ich schrieb: "vor 20 Jahren". Das war 1994.
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Es ist wohl leider so, das man da als Pilot gar nichts zu der EASA Problematik sagen kann. Es ist ja nicht so, das die EASA nur Müll produziert. Die Cessna SID Lösung für private Flugzeuge war ja nicht so schlecht. Leider hat das LBA da etwas herein interpretiert, das dem Sinn der EASA nicht "ganz widerspiegelt". Und dass das LBA bei wichtigen EU-Sitzungen nicht anwesend war und ist, ist kein Einzelfall. Es interressiert das LBA einfach nicht wirklich, was die EASA vor hat zu machen. Warum auch, es wird dann alles von der EASA durch den "LBA-Filter" gejagdt und passend gemacht. Und schon ist es schlechter als vorher. Und man kann sich dann dahinter verschanzen, das man ja "nur auf Weisung" von der EASA handelt. Hat etwas vom Kampf gegen Windmühlen....
Und das viele auf N oder G oder OE umflaggen stört das LBA auch nicht, da es dann ja weniger Arbeit hat.
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Wer ist den jetzt der Gegner, EASA oder LBA? LBA sagt es muß tun, was die EASA sagt und EASA sagt sie kann dem LBA nichts vorschreiben. Wenn aber die EASA was positives bewegen will wird sie das Stück für Stück auch durchbekommen oder? In kleinen Schritten :-)
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@Björn. genau so wird es wohl ausgehen. Das EASA und LBA sich nicht "lieben" ist leider auch kein Geheimnis, hat was von "du hast meine Schaufel Weggenommen". Diese Gezanke wird allerdings Jahre dauern. Bis das uns allen was bringt, fliegen einige von uns nicht mehr und was viel schlimmer ist, einige Werften in Deutschland haben bis dahin zu gemacht.
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Wird schon wer'n mit der Mudda Beern. Mit der Mudda Born, isses ooch jeworn.
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Der klare Hauptgegner ist das LBA. EASA hat eine Weile Schmarrn verteilt, was sie heute zugeben und zu reparieren versuchen. Aber die eigentlichen Betonköpfe und Wanderdünen halten im LBA ihren Sessel warm. EASA hat scheints keine gesetzgeberische Kraft und gibt nur "Sicherheitsempfehlungen". Und davon wird beim LBA Alles, was restriktiv riecht, in Gesetz und Verordnung gepresst - mit bekannten Verschlimmerungen oben drauf. Drum nochmal eine Blindsendung an unsere ach so toughen Forumsspezis: Wer hat sich denn schon mal beim LBA so richtig beschwert wegen behördlichem Unfug, Willkür, Untätigkeit, Verschleppung usw. ? Die meisten hier würden sich im Beruf sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, aber im Verhältnis mit der "Obrigkeit" scheint es sich immer noch um den bekannten deutschen Michel zu handeln, der kuscht. IHR müsst aktiv werden und die betreffenden Abteilungen bombardieren mit Beschwerden, bis hin zum Präsi Mendel und noch weiter, damit umgerührt wird. Das geht schon mit den Bearbeitungszeiten an, um etwa ein Flugzeug zuzulassen: Beim Auto dauert sowas eine halbe Stunde in einer ländlichen Zulassungsstelle, die mit max. 20 Mann/Frau locker über 100 000 KFZs verwaltet. Die gewisse Abteilung im LBA hat 10 Leute, die gerade mal unter 15 000 Fliegerchen "betreut" und dafür viele Wochen pro Auftrag verschnarcht. Meinetwegen ist der Aufwand beim Flugzeug zehn mal so hoch - dank selbstgebastelter grotesker Bürokratie mit Gesetzen und Verordungen, die nicht von den 10 Steintafeln Moses´ kommen. Aber die Bearbeitungszeiten sind hundertefach länger !!! Wenn man den Pfeifen einen ganzen!! Tag zugesteht für eine Zulassung/Ummeldung, inklusive Brotzeit, Raucherpausen, "soziale Kontakte", dann sollten jährlich bei 8 Mann an die 1600 Fluzeuge umgesetzt werden. Wie hoch schätzt ihr die jährlichen Ummeldungen in Prozent der registrierten Flugzeuge? Sicher keine 10 Prozent, also woher kommen die unterirdischen Bearbeitungszeiten ??? Hier kann man schon von Veruntreuung von Steuergeldern ausgehen, die hier versumpfen - und es wird immer noch Personal fürs LBA gesucht - damit wir diese Pfeifen festangestellt durchfüttern und nicht als Harz-Vierler. Es ist in der Ämtlerausbildung wohl nirgendwo vorgesehen, eine effektive Arbeitsmethodik zu trainieren - brauchts auch nicht, man wird ja auch ohne Kundschaft durchgefüttert. Zur Ehrenrettung und um nicht alle Insassen des LBA pauschal zu bezichtigen: Es gibt in den verschiedenen Abteilungen durchaus sehr kooperative Kollegen, bei denen ich mich auch explizit bedankt habe für ihren tollen Service, nur, der Servicegedanke im Verhältnis zum Kunden Bürger ist in hiesigen Ämtern weitgehend fremd. Also nochmal: Bei Verscheisserung bombardiert die Pflaumen mit Beschwerden, bis zum Chef. Das ist zumindest lästig für Diejenigen und sorgt für Nachfragen innerhalb. Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage verloren gehen kann. Aber seit sicher, daß ihr von den Prüfern und LTBs alle Infos und Unterstützung bekommt, um umzurühren, die sind nicht die Gegner sondern ihr zieht am selben Strang.
Vic
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"Eure Prüfer und LTBs können da nicht, weil
denen durch miese Behördenmaßnahmen schnell die Existenzgrundlage
verloren gehen kann."
hm, so recht einleuchten will mir das nicht; genauso gut könnten die Halter argumentieren, dass man selbst auch nicht könne, da man sonst schneller die ACAM im Hangar hat, als einem lieb ist...
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J.D. da ist was dran. Aber das gehört leider zum Spiel. Oder doch ausflaggen. Löst viele Probleme und "entlastet" das LBA. Oder anders rum, wie man es macht, ist irgendwie falsch. Altes Sprichwort sagt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Behörden können ziemlich blöd werden...
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Bin da anderer Meinung: Wen triffts wohl härter, wenn das Amt eine Racheaktion wegen Unbotmäßigkeit des Untertans macht: Wenn Prüfer oder LTBs monatelang die Zulassung verlieren und die Firma zugesperrt wird mit totalem Einkommensausfall - oder wenn Herr Hobbypilot mal ein paar Wochen nicht fliegen kann ?? Ausgangslage ist ja schon mal überhaupt Verschleppung durch Kleingeistigkeit und Spitzfindigkeiten, die der Normalbürger unmöglich nachvollziehen klann und man ohnehin gegroundet wurde. Hier haben wir wohl mal wieder die Einstellung: "Man müsste mal ...." und mit "man" sind stets die anderen gemeint.
Vic
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"Hier haben wir wohl mal wieder die Einstellung: "Man müsste mal ...." und mit "man" sind stets die anderen gemeint"
Bei allem Respekt - aber das ist doch eben genau deine Argumentation... die Halter sollen sich beschweren, und die LTBs sind fein raus; im übrigen... dein "Hobbypilot" lässt tief blicken... schade!
Ich für meinen Teil denke, dass die GA gemeinsam auftreten sollte; weder einzelne LTBs müssen mit Fähnchen voranschreiten, noch einzelne "Hobbypiloten"!
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J.D. , bin übrigens auch "Hobbypilot", sollte ein paar aus der Reserve locken. Ich denke nicht, daß die LTBs fein raus ssind, im Gegenteil, es ist zum Haareraufen, was denen vom LBA etc. reingewürgt wird. Wie wäre Dein Ansatz, die GA gemeinsam zu einer Aktion zu bringen ? Als Nicht-Jurist hab ich erfahren, daß Sammelklagen gerne als nicht statthaft abgeschmettert werden. Wenn wer eine Idee hätte, wie Sowas zu organisieren wäre, um den Ämtlern grichtsmassig eine zu verpassen: Wahrscheinlich muß man mit Einzelfällen kommen, um vor ein Verwaltungsgericht zu gehen. Meinerseits spendiere ich gerne einige Hundert €€ in einen Fond, in der Hoffnung, daß es auch noch ein paar Hundert Piloten wert ist, um dem "Einzelfall" zumindest das finanzielle Risiko abzufedern. Wenn ich Hoffnung hätte, die AOPA könnte so einen Fall eröffnen, wäre ich längst Mitglied und Sponsor, soweit ein Handwerksgsell i.R. sich das leisten kann. Herr Brill scheint mir streitbar genug als "Rädelsführer", aber für so ein Ding braucht man Zeit und Nerven. Also Vorschläge ???
Vic
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