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"Muss dieser auch seine Wohnsistze der letzten 10 Jahre offenlegen? Wird geprüft ob er steuermässig OK ist? Wird geprüft on ein Konkursverfahren gegen ihn läuft? Wird geprüft, ob er Punkte in Flensburg hat? Wird geprüft ob er vorbeistarft ist?
Und all die anderen "netten" Sachen, die man preisgeben muss, um seine Lizenz zu erhalten."
Jep, nur bei Flensburg bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Grundsätzlich ist ZÜP aber ZÜP.
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Das ist interessant. Ich kann mir gut vorstellen, das da ein paar dabei sind, die eine Privatinsolvenz laufen haben. Und das ist dann im Gegensatz zum Piloten kein Problem.
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Heute geht's weiter...
Zitat Fraport:
>>
Streik des Sicherheitspersonals
Aufgrund von massiven Streikaktivitäten des Sicherheitspersonals am
Flughafen Frankfurt finden heute keine Sicherheitskontrollen mehr für ab
Frankfurt reisende Passagiere statt. Flugreisende werden gebeten, heute
nicht mehr zum Flughafen zu kommen, da es keine Möglichkeit mehr gibt,
die Flüge zu erreichen.
>>
Hoffe mal das normalisiert sich bis morgen, sonst war's das wohl mit meiner Seminarteilnahme...
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Hallo Wolf,
ist hier auch so (LSZH), heisst nicht ZüP aber gilt genau so wer einen Ausweis haben will.
Wie der Prozess in einem solchen Fall wäre, wie Jan ihn schildert, wir haben hier aber regelmässig Ambulanzflüge und Organtransporte, da geh ich davon aus, dass es hierfür klare Prozeduren gibt. Jedenfalls kam mir sowas wie das hier in Zürich noch nie auch nur im Ansatz zu Ohren.
Beste Grüsse Urs
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Einfach die FraPort Sicherheitsfirma Anzeigen... Und sei es nur um zu sehen, was Polizei und Staatsanwaltschaft dazu sagen.
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Das LuftSiG verbietet ganz eindeutig den Aufenthalt im nicht öffentlichen Sicherheitsbereich ohne ZÜP. Würde dieser Schwachsinn gnadenlos durchgesetzt werden, wäre das LuftSiG und die ZÜP schnell Geschichte. - Aber gerade das passiert nicht.
In der ersten Fassung des LuftSiG war sogar der Abschuss von zivilen Luftfahrzeugen vorgesehen, obwohl das eindeutig gegen das ICAO-Abkommen verstößt und damit auch völkerrechtswidrig war.
Unsere Politiker interessieren sich nicht für Sinngehalt sondern für Populismus - ein Beweis: LuftSiG.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Allein schon die Tatsache dass wir einzelne Punkte des LuftSiG als ausländische Airline erfüllen, die ZÜP jedoch nicht, sagt mir dass es sicherlich Ausnahmen (für Nichtdeutsche) geben muss. Auch würden sich einzelne Vorschriften widersprechen, mit dem iPhone ist mir die Aufzählung aber zu mühsam.
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Wir sollten in der Diskussion bitte nicht vergessen, dass die sogenannten "Unterbelichteten"nicht viel für ihre Situation können aber dafür trotzdem tagtäglich in der Diskussion, oder schlimmer noch in der "Anmache" ihren Dienst tun... - mit Überstunden, pöbelnden Passagieren und logisch nicht zu rechtfertigenden Regeln. Ich bin heilfroh, diesen Job NICHT machen zu müssen! Dass diese Herrschaften ihr bisschen Macht zu Lohnstreiks nutzen finde ich sogar als beruflich darauf angewiesener Linienflieger ganz große Klasse! Deutschland wurde jetzt 20 Jahre lang zu einem Niedriglohnland heruntergebombt und auch wenn ich selbst davon in gewisser Weise profitiere ist mir das trotzdem nicht recht! Der Lohn der Arbeit gehört erst einmal in die Hände derjenigen, die ihn erwirtschaften und das sind bekanntermaßen weder die Firmenchefs noch die Aktionäre... - auch wenn ich selber einer bin.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her und dorthin sollte sich auch unsere Kritik entladen! Unser politischer Feudalstaat und seine Hofschranzen verdienen zunehmend Prügel und gerne auch schlimmeres aber das würde das Bürgertum stören... - dort möchte man weiter sein Nachmittags-TV genießen. Also lassen wir's, wir leben schließlich in einer sogenannten Demokratie und die wird's schon richten... :-(
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Diese Leute wollen mehr verdienen als eine ausgebildete Krankenschwester. Und das für einen anlernjob wo man im Gegensatz zu einer Krankenschwester wenig bis keine Verantwortung trägt. Und wer wird es bezahlen dürfen? Die, die fliegen wollen oder müssen.
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Bürgertum und Nachmittags-TV? *LOL* Das Bürgertum, das ich kenne, macht alles Mögliche, aber sicher nicht Nachmittags fernsehen. Diejenigen, die Nachmittags fernsehen sind eher die Kreise, bei denen es nicht für mehr reicht wie für einen Aushilfsjob. Und diejenigen die sich zu so einem Job aufraffen und ihn auch behalten, das sind dann schon die Guten davon.
Nee, wenn man sich den Security-Wahnsinn anschaut, dann kann man sich vorstellen, wie die diversen Braun-, Blau-, Schwarz-, Grün- oder Rothemden zu ihrem Fussvolk gekommen sind. Die Gemengelage aus halbwegs ordentlicher Bezahlung bei geringen körperlichen, minimalen intellektuellen und nicht existierenden fachlichen An- und Herausforderungen bei gleichzeitig 5 Gramm Macht und der Möglichkeit, den Mr./Mrs. Wichtig rauskehren zu können gegenüber allen Schichten der Bevölkerung funktioniert immer noch. Nur gut, dass es hier nur um Airport-Security geht.
Ich frage mich immer noch, vor wem oder was uns diese immer weiter wachsenden Heerscharen von Beschützern und Sicherheitsgesetzen eigentlich beschützen? Ach so, ich weis ja, es ist ja aus ermittlungstaktischen Gründen streng geheim, vor wie vielen nie geplanten geschweige denn versuchten oder stattgefundenen Anschlägen uns die Anstrengungen der Sicherheitsapparate und -industrie jedes Jahr retten. Da gibt man doch gerne seine Bürgerrechte beim Kauf eines Tickets oder Erwerb eines Luftfahrerscheins auf, und seine Würde, Privatsphäre und körperliche Unversehrtheit mitsamt seiner Schuhe beim Check-In.
Aber Hauptsache, kein Nackt-Scanner. Wo kämen wir denn da hin, wenn es weniger Gründe für diese Hoch-IQ-Kontrollettis weniger Ausreden zum Grabschen, Schikanieren (Kaugummipapier oder Päckchen Tempos in der Hosentasche => gehen Sie nochmal 3 Mal durch den Scanner!) und Schüffeln hätten.
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Seit 1848 gibt es in Deutschland eine Tradition, welche die Existenz oder die Notwendigkeit der Existenz eines Proletariats leugnet.
Zum Bürgertum gehört nicht, wer:
- weder lateinisch noch altgriechisch liest
- nicht Homer, Platon, Aristoteles, Ovid und die Bibel gelesen hat
- nicht alle Dramen Shakespeares und Goethes kennt
- einen Fernseher besitzt und nutzt
- nicht alle Opern Bachs gehört hat.
Und so bleibt der Begriff des Bürgertums was er immer war: Ein sehr verunsichert und unsicher benutztes (siehe Aufzählung...) Differenzierungsmerkmal derjenigen, die gerne dazu gehören würden.
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Was hier ganz deutlich rüber kommt, ist, das diese
"Sicherheitsleute" nicht wirklich ernst genommen werden und
zum Teil als überflüssig angesehen werden. Sich sehr großer "
Beliebtheit" erfreuen dürfen und das deren Arbeit einen IQ
etwas über einem (Ironie an) Schimpansen (Ironie aus) erfordert. Ach
ja, da das ja so eine wichtige Sache ist, die Die machen, muss diese
ja auch gut (deutlich zu hoch) bezahlt werden. Wenn man mal weiter
schaut wird einem leider klar, wo das her kommt. Der Bundestag hat ja
auch grad mal seine Gehälter erhöht. Aber Geld für die erhöhte
Haftpflichtversicherung für die bundesweiten Hebammen ist nicht
da.
Die Fraport hat 2012 rund 2500 Mio Umsatz gemacht und eine
Gewinnmarge von rund 15 %. Ist ein gutes Ergebnis. Und da will man
was ab haben. Da aber Gewerkschaften aber nur von 12 bis Mittags
denken und ein Unternehmer immer nur ein böser und geldgieriger
Mensch/Firma ist, wird immer übers Ziel hinaus geschossen. Das
Fraport rund 1005 Mio in 2012 investiert hat und so weitere
Arbeitsplätze außerhalb des Konzerns sichert, sehen die erst mal
leider nicht. Es wird sich immer wieder beschwert, das die Inflation
uns die Kaufkraft weg nimmt. Aber genau so Aktionen wie die von Verdi
führen dazu, das die Kaufkraft sinkt. Muss ein Konzern mehr Lohn
zahlen, wird er die Preise anheben müssen. Macht er das nicht, weil
es der Markt nicht hergibt oder weil er "Gutmensch" ist,
geht der Konzern mittelfristig kaputt, weil er immer weniger Gewinn
macht und so irgend wann nicht mehr genug verdient um Gehälter zu
zahlen bzw. zu investieren.
Es sollten jeden klar sein, das
die Verdi-Aktion erst der Anfang von weiteren Lohnrunden und Streiks
ist, was unter dem Strich zu weiteren Preissteigerungen führen wird.
Was aber interessant ist, die Gewerkschaften bezahlen ihre
Mitarbeiter auch nur "normal" und nicht gut oder sogar
"fürstlich". Und Einnahmen haben Gewerkschaften wirklich
genug. Und so Gewerkschaftsbosse verdienen ja auch nicht so schlecht
mit ca 230000 Euro/Jahr plus Nebeneinkünfte. Immerhin mehr als ein
Bundestagsabgeordneter.
Gerade weil in Deutschland die Löhne
nicht mehr so hoch sind, ist Deutschland weiterhin der
Wirtschaftsmeister in Europa (Und die EU geht deshalb gerade deswegen
gegen Deutschland vor) und in der Welt ganz vorn dabei. Und mal
ehrlich, so wirklich schlecht geht es keinem. Jeder Hartz IV
Empfänger hat ein Handy, hat meist ein Flachbildschirm zu Hause um
sein "Hartz IV Fernsehen" zu schauen, hat Internet, muss
nicht hungern, hat eine ärztliche Versorgung (er würde sogar ein
Herz auf "Krankenschein bekommen), hat ein Dach über dem Kopf.
Für Alkohol und Fertiggerichte (selber kochen wäre zwar billiger
und gesünder, aber das macht ja Arbeit) reicht es auch noch. Aber
das ist ja zu wenig. Es sollte ja noch was für soziale
Veranstaltungen und am besten noch eine Woche Mallorca drin sein.
Wenn dann irgend wann in den nächsten vier Jahren der Mindestlohn
von 8,50/Stunde kommt, sind viele Aufstocker erst mal auch weg von
staatlicher Hilfe. Allerdings nur vorübergehend, da einige dann
ihren Job verlieren werden. Aber das gilt abzuwarten.
So, das
war jetzt etwas viel und Sorry Jan, etwas weg vom Thema, aber man
sieht ja an den anderen Postern, das uns dieses Thema dann doch
beschäftigt. Und die meisten von uns verdienen über dem
Durchschnitt (sonst ging Fliegen nicht) und sind oft selbstständig
und betrifft uns nicht direkt, allerdings indirekt sehr, weil wir
unter diesem Schwachsinn leiden müssen. Ich selber bin öfters pro
Jahr mit Linie unterwegs und die Art und Weise, wie man am
Sicherheitscheck behandelt wird ist schon toll. Wäre mal ein Thema
für eine Doktorarbeit. Neid spielt da bestimmt eine Rolle.
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Oh je Lutz, außer dem Ferseher passt da nix auf mich. Was bin ich dann? Vermutlich ein Trottel, der viel Steuern zahlen darf...
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Keine Sorge, Du hast sicher auch alle Opern Bachs gehört, Wolff.
Es gibt keinen Kanon, die letzten Vertreter des Bürgertums sind eigentlich alle Tod oder so gut wie. Jetzt gibt es nur noch die Masse und - der Witz an der Sache - den Einzelnen. Deshalb schimpft Jan zurecht auf die Security-Dame, ein Citoyen wie er.
VG aus Namur...gehe jetzt mal in den Hangar der Werft und hoffe, dass ich keinen Schock bekomme. Und anschließend gucke ich, dass ich die DA40 aus dieser Sumpfwiese wieder wegbekomme ;)
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Danke Lutz, jetzt bin ich wieder beruhigt. Ich habe schon begonnen, mich um Dich zu sorgen zu, wegen der Bach-Opern in der Aufzählung.......
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War meine Art, sicherzustellen, dass wir unter uns sind. Mit den Bach-Opern kriegt man sie eigentlich fast alle. Gerne genommen sind auch immer 'Werke des Sokrates gelesen' und das trojanische Pferd in der Ilias. Der 'kleinste (sic!) gemeinsame Nenner' des Möchtegernbürgertums halt.
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... es gibt ja in gewissen Kreisen auch schon die sarkastische Unterscheidung in
- "Bürger"
- das sind die "Underachiever", die dafür ständig auf irgendwelche diffusen, falsch verstandenen, für sie selber bequemen Bürger"rechten" herumreiten, welche sich aber meist auf eine pekuniäre Grundversorgung ohne weitere Pflichten beschränken und ihre "Anwälte", "Interessenvertreter", Verwalter (sprich: Bürokraten) und Bereitsteller der entsprechenden Waren und Dienstleitungen, und
- "Steuerzahler"
- die Deppen, die das dann bezahlen dürfen, aber als Minderheit zwischen Prolls ud Lobbyisten nix zu melden haben.
Gut, soo schlimm wie ihr Ruf sind die Security-Leute zumindest in den oberen Ebenen auch nicht. Zumindest die, die ich letztes Jahr mal bei einer Festivität kennen lernen konnte. Die scheinen eine interessante Mischung zu sein. Vom Akademiker, der das als bezahltes Hobby auf Nebenerwerbsbasis macht bis runter zum Privatscheriff mit begrenzter Ausbildung, Ehrgeiz und Motivation dafür Vollzeitjob scheint da alles dabei zu sein.
Trotzdem muss ich es nicht gut finden, von Kontrollettis wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Und nicht vergessen, das öffentliche Entbößen der Füße war früher ein Zeichen von Demut. Und die empfinde ich in der Sicherheitsschleuse am Flughafen sicher als allerletztes.
Bleibt aber immer noch die Frage, brauchen wir diese Heerscharen von uniformierten Eckenstehern wirklich? Vor 20 Jahren gabs nicht mal ein Drittel davon, von den heutigen technischen Hilfmitteln ganz zu schweigen. Trotzdem scheint die Anzahl der Vorkommnisse (versucht oder gelungen) nicht kleiner geworden zu sein. Aber auch nicht größer, trotz des stark gewachsenen Flugverkehrs (mehr Gelegenheiten). Nach wie vor scheint das Metier des Attentäters vor allem Leute anzuziehen, die es schlicht nicht gebacken kriegen, und schon lange vor der Fahrt zum Flughafen an ihrem eigenen Unvermögen scheitern. Es ist wohl wirklich so, wer den Wunsch zu Bösem verspürt, dem fehlen meist die Mittel und Fähigkeiten dazu. Ansonsten scheinen 99,99999% aller Terries weltweit lieber ihre nächsten Nachbarn in Massen zu massakrieren statt es bei ein paar chauvisitischen imperialistischen bougeoisen gottlosen ungläubigen Westlern weit weg auch nur zu versuchen ... also, in manchen Ländern würde ich mir auch Sorgen machen in der Richtung. Aber bei uns? Hat auch seine Logik, die Logistik ist schlicht einfacher und billiger, wenn man nicht weit reisen muss, und zudem die Landessprache versteht - bleibe im Lande und morde redlich. Außerdem sind die Leute, die das Ei am falschen Ende aufschlagen, sowieso die schlimmsten.
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Volle Zustimmung zu der Problematik der Security-Eckensteher.
Aber
wer den Wunsch zu Bösem verspürt, dem fehlen meist die Mittel und Fähigkeiten dazu
...da muss man vermutlich differenzieren. Die wenigsten Terroristen haben ein Unrechtsbewusstsein, bzw. das zugrundeliegende moralische Regelwerk "heiligt" den terroristischen Akt.
Auch scheint mir der track record dieser Menschen jetzt nicht soooo übel.
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...da muss man vermutlich differenzieren. Die wenigsten Terroristen haben ein Unrechtsbewusstsein, bzw. das zugrundeliegende moralische Regelwerk "heiligt" den terroristischen Akt.
Böses im Sinne der Ziele natürlich.
Auch scheint mir der track record dieser Menschen jetzt nicht soooo übel.
Solange die in ihrer eigenen Nachbarschaft bleiben, sind deren "Erfolge" sogar ziemlich blutig. Aber sobald die ins Ausland reisen, um was anzustellen? Die scheinen nicht mal den großen Drang zum Reisen zu verspüren. Sehr wenige Ausnahmen (wie 911) bestätigen die Regel. Die ganzen Folgetäter (Schuhbomber, Flüssigkitsbomber, Londoner U-Bahn-Bomber, usw.) waren alles Einheimische! Konvertiten oder "Migrantionshintergründler" der x.ten Generation, die nichts besseres mit sich anzufangen wußten. Also Natural Born Loosers.
In der bösen schlechten Zeit haben die Linksterroristen bei Auslandsaktionen ja auch lieber ihre ortskundigen einheimischen Gesinnungsgenossen bemüht, anstatt selber im Ausland tätig zu werden. Aber die waren anscheinend doch deutlich besser organisiert und diszipliniert. Die Jihadisten- Umma scheint da deutlich weiter weg davon zu sein. Selbst wenn sie angeblich ein Zigfaches an Geld und Mitgliedern hat wie RAF & Co zu ihren besten Zeiten. Es scheint halt wirklich so zu sein, wer wirklich was in der Birne hat, wandert lieber aus, ergreift einen einträglichen Beruf und wird zu einer Säule der Gesellschaft. Ende der Terroristenkarriere, bevor sie begonnen hat. Die weniger Glücklichen schlagen sich zu Hause mehr oder weniger ehrenwert durchs Leben. Nur der dumme Rest sitzt bei Mutti rum und bastelt Bomben.
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Es geht ja nicht um Klugheit, sondern um Effektivität. Leute wie der Norweger Breivik sind zwar 'natural born losers', nichts desto trotz mit ziemlich blutiger Zielerreichung. Ich sehe nicht, dass dem Terror auf absehbare Zeit die Mittel ausgehen. Leider.
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Und im Fall Breivik hätte auch kein Securitycheck (leider) was gebracht. Er bewegte sich im öffentlichem Raum. Solche Spinner oder verquerten Gestalten gibt es leider überall und man hört im Irak oder Afganistan immer wieder von Anschlägen von dieser Menschenart. Allerdings stumpft man immer mehr ab. Früher waren Anschlagsmeldungen dieser Länder immer ganz oben auf der Newsliste, heute eher weiter hinten zu finden und wenn ich ehrlich bin, ich lese diese Meldungen auch nicht mehr. Halt abgestumpft.
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... eben. Das ist einfach Aktionsmus auf hohem Niveau.
Oder siehe UK. Videoüberwachung allerorten. Und was machen die Verbrecher? Die Schlauen verlagern einfach ihre Tätigkeit auf nicht videoüberwachte Bereiche. Und die Dummen würde man so oder so fangen.
Gut, jetzt könnte man sagen, man überwacht einfach noch nicht flächendeckend genug. Aber wollen wir das? Und was bringt es wirklich? Da frage ich mich dann, wie sich seinerzeit unter den Augen des KGB ein organisiertes Verbrechen in der UdSSR entwickeln konnte. Und damit meine ich nicht nur das organisierte Verbrechen innerhalb des KGB (wer bewacht die Wächter?) ...
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Guten Abend,
was für ein Organ wurde denn geflogen? Hat die Transplantation trotzdem geklappt oder gab es Leberbraten
am nächsten Tag?
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Lieber Uwe, Du bist ein Fliegerfreund, aber ein Menschenfreund scheinst Du nicht zu sein ...
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