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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. August 2012: Von Sebastian Willing an 
19. August 2012: Von  an Sebastian Willing
Warum nicht bei Bundesverkehrsministerium anfangen?
In anderen Ländern gibt es andere Ausführungsbestimmungen, die haben auch nicht Grund zum Klagen.
Aber für die Mehrzahl der ICAO-PPL Inhabern in Deutschland verschlechtert sich die Situation.
Bevor wir auf irgendwelche Verbände warten, sollten wir jetzt handeln.

19. August 2012: Von  an Sebastian Willing
14 dürfte nicht ziehen. Aber: Versuch macht klug
19. August 2012: Von  an 
Und was ist mit den Basic Regulations:

Grandfathering ist da vorgesehen für Artikel 4 und 5.

In the Aircrew Regulation, ‘grandfathering’ designates the legal recognition and acceptance of certificates issued by national authorities prior to the entry into force of the Aircrew Regulation. In the Cover Regulation, the conditions for the grandfathering of JAR-compliant and non-JAR compliant pilot licences and medical certificates are set forth in its Articles 4 and 5.

Grandfathering measures are included in the Cover Regulation to assist Member States in the transition from national rules to unified EU rules. In the case of aircrew licensing, provisions on grandfathering consider some national certificates issued in compliance with given regulations and by a certain date as being in compliance with the new Aircrew Regulation.
20. August 2012: Von Wolfgang Lamminger an 

das Problem scheint doch wohl eher darin zu bestehen, dass unsere Behörden BMVBS und LBA vor über 30 Jahren (?) die "CVFR"-Berechtigung als Eigenart des deutschen Lizenzwesens eingeführt haben um die VFR-Flieger aus den so "überlasteten" Lufträumen um die großen Verkehrsflughäfen fernzuhalten und man dazu passend "CVFR-Gebiete" einführte, die später ICAO-konform in "C" umgetauft wurden. Ich erinnere mich an einen Funkverkehr vor zig Jahre auf FIS mit einem holländischen oder französischen Piloten, worin der Controller auf die Durchfluganfrage antwortete "are you CVFR-rated?" und als Antwort natürlich nur ein "what????" kam...

Wie kann es jetzt bloß sein, diese jahrzehntelange Haltung aufzugeben? Bei und nach Einführung von JAR-FCL hat man tausenden Piloten erklärt, dass der Nachweis der "Kenntnisse in Funknavigation" nach JAR-FCL-Conversion-Voraussetzungen (Anhang 1 zur JAR-FCL 1.005) nur durch die CVFR-Prüfung zu erfüllen ist.

Dass "Funknavigation" auch schon Ausbildungsbestandteil für PPL-A vor JAR-FCL war, wird offenbar übersehen. Und nun kommt diese EASA-Regelung daher... Wie könnte man sonst den Tausenden von Piloten erklären, dass diese unsinige CVFR-Prüfung nötig war, wenn man dies nun einfach fallen lässt? Die JAR-FCL-Lizenz für PPL (A) mit entsprechendem Class-Rating berechtigt ja keinesfalls zu mehr Privilegien, als der "ICAO-PPL-Inhaber" diese nun nicht ohnehin schon hätte.

Warum nicht einfach mal Mut beweisen, liebes BMVBS, und festlegen, dass eine "ICAO-konforme" Lizenz, wenn auch bisher nicht "JAR-FCL" aufgedruckt war, auch in eine EASA-FCL Lizenz umgewandelt wird.

Welchen Inhalt soll denn der geplante Prüfungsflug haben? Kurs halten? Höhe halten? Tracks abfliegen? Wer 70 Stunden nach Schein und mindestens zwei Überlandflüge hinter sich hat, kann das im Normalfall. Warum nicht einfach mit einer "Eigenerklärung" oder im Rahmen des Übungsfluges mit Fluglehrer eine "Nachschulung" in Funknavigation als Voraussetzung daran knüpfen? Ist Schulung und Übung im Sinne der Sicherheit nicht ohnehin sinnvoller als "Prüfung?"

Ein erster Beitrag zum Entzerren und vereinheitlichen bei den EASA-Lizenzen wäre es...

20. August 2012: Von  an Wolfgang Lamminger

Warum nicht einfach mal Mut beweisen, liebes BMVBS, ...

Ich kann mir schon vorstellen, was die (wichtig!) Chef-Bürokraten von 16 Landesluftfahrtbehörden, die alle gut mit den an jeder Prüfung verdienenden Prüfern bekannt sind, in der Sitzung sagen (gesagt haben?), in der das BVMBS eine solche einfache Umsetzung präsentiert (hat?). Föderalismus und Lobbyismus übertrumpfen "die Sache" immer. Ein Schelm...

20. August 2012: Von Tobias Schnell an 
Sabine, jetzt verrenst Du Dich aber: Weißt Du, was ein Prüfer für die Abnahme einer PPL-Prüfung bekommt? Zumindest für Baden-Württemberg sind diese Informationen auf den Seiten der RPs frei zugänglich - einfach mal googlen.

Auf der Basis halte ich die Behauptung, die Prüfer würden bei den Behörden Lobbyarbeit zur Sicherung ihrer "Einnahmen" betreiben, für etwas weit hergeholt...

Viele Grüße

Tobias
20. August 2012: Von Achim H. an Tobias Schnell
Meinst Du dieses Dokument? Maximal 20,40 € pro praktischer Prüfung. Schön ist die Frage nach dem Hubraum des zur Anreise verwendeten PKWs.
20. August 2012: Von  an Tobias Schnell
Nur um zu zeigen wie das in anderen Ländern gehandhabt wird.
Wer einen alten vor JAR FCL UK PPL hat, füllt ein Formular aus:
Form und zeigt dem Fluglehrer das man nach VOR fliegen kann. (kann man leicht innerhalb des Flugs mit Fluglehrer machen)
20. August 2012: Von  an Tobias Schnell

Sabine, jetzt verrenst Du Dich aber:

Möglich. Es muss nicht ums Geld gehen - um Wahrung von Besitzstand und Macht geht es bestimmt.

20. August 2012: Von Tobias Schnell an 
Nicht falsch verstehen: Keinesfalls wollte ich die Verkomplizierung der Umschreibung von ICAO-PPLs verteidigen - den in Deutschland quasi ehrenamtlich tätigen Prüfern aber eine Mitschuld an den Regularien des BMVBW zu geben, scheint mir aber am Thema vorbei zu gehen.

Viele Grüße
Tobias
21. August 2012: Von Thore L. an 
Das ist doch überall der gleiche Murks. Diese Wichtigheimer, die meinen, fliegen müsse man sich verdienen und muss so supersicher gestaltet werden, dass am Ende niemand mehr in die Luft kann, machen ganz ohne bösen Willen die allgemeine Luftfahrt kaputt. Ein Sargnagel mehr.

Solange wir Öffnungszeiten an Grasplätzen akzeptieren und vielleicht sogar irgendwo gut finden, haben wir es nicht besser verdient: wenn wir schon selbst nicht verstehen, wie allgemeine Luftfahrt eigentlich funktioniert, ha wie wollen wir das dann von LBA un EASA Bürokraten erwarten, die noch nicht mal selbst einen Pilotenschein haben (und wenn, dann kaum einer mit IR Ticket).

Solange wir Flugleiter und eine Feuerwehr am Platz als was vielleicht nicht so verkehrtes ansehen, ist Veränderung wohl kaum möglich. Gibt ja selbst hier im Forum immer wieder Stimmen, die Flugleitern echt was positives abgewinnen können. Ey ihr, die ihr das meint: schaut Euch mal das hier an... Habe ne kleine Gruselshow für Euch.

Kein Flugleiter, das Rollteil neben dem Häuschen ist die Feuerwehr zum selbstlöschen (wenn möglich), und der Strand nebendran ist keine 5 Meter weg und wunderschön. Hier gibt's natürlich keinen Flugleiter, wozu auch, genau wie im 10 Meilen nördlichen Staniel Cay, wo eben ne Citation raus ist, dann sind hintereinander 2 2 Mots gelandet, und dann sind wir mit ner 172er raus - das alles in vielleicht 5 Minuten. Hinter uns gin's munter weiter - hier sind ja alle 60 Plätze auf einer einzigen Frequenz... Haben wir alles selbst am Funk gemacht, jeder hat auf den anderen geachtet, Positionsmeldungen rausgegeben, und war alles supersafe.

Wohl sogar sicherer, als wenn da einer am Boden mit ner Handfunke irgendwas hätte "flugleiten" wollen. Mann, es treibt mir die Tränen in die Augen, das wir nicht schaffen, einfach selbst das Fliegen in die Hand nehmen, diesen Bürokratende**** ihre Zepter aus der Hand zu reissen, und einfach alle nur noch fliegen und diesen Flugverhinderern im Namen der Sicherheit neue Jobs im Klärwerk verschaffen. Da können Sie meinetwegen die Sch**** verwalten, die sie uns antun wollen.

PS: habe ein Bild upgeloadet, ist aber hier nicht sichtbar. Weiss nicht, warum. Habs auf meinen Server hochgeladen: Farmers Cay




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IMG_1173.JPG

Farmer's Cay, Exumas, Bahamas
22. August 2012: Von Reinhard Thormeyer an Thore L.
Bild ist doch sichtbar....
22. August 2012: Von Lutz D. an Reinhard Thormeyer
bei mir nicht...
22. August 2012: Von Lutz D. an Thore L.
Guten Morgen Frank Thore,

Du solltest aufhören einen solchen Unsinn zu verbreiten. Man sieht auf dem Bild sehr genau, dass der Strand mindestens 8m entfernt ist. Von wegen "keine 5m...". Fliegerlatein! ;)

Genieß den Augenblick! Ich hoffe, dass ich morgen VFR nach Juist komme, da ist das Meer etwas weniger blau, der Strand etwas weniger weiß - aber der Flugleiter verleiht Fahrräder ;)

23. August 2012: Von Jan Brill an Thore L.
@ Thore: Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag!

viele Grüße
Jan Brill
23. August 2012: Von Sebastian Willing an Thore L.
Es bleibt also wieder bei schönen Reden oder setzt jemand ein Schreiben an EASA & Co. auf dass verteilt werden könnte, wie damals für Italien?
23. August 2012: Von Thomas Dietrich an Sebastian Willing
@ Frank Thore

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Auch ich begebe mich oft in die Gefahr des flugleiterfreien Fliegens. Klappt auch in Italien auf den Campi Di Voli und den Aviosuperfice supergut. Und in Mazerak ( okokok 1.5 Km bis zum Strand) bekommt man die Fahrräder auch ohne Flugleiter, was an sich ein skandalöser Zustand ist. Dafür gibt es keine Landegebühr, nur ausgezeichneten Fisch. Auch auf den Gletschern der Alpen sind keine Flugleiter. Es kam dort allerdings mal auf den Croix de Cour zu einem Zwischenfall. Während eines Fluglehrer Lehrgangs des BAZL war ein Pseudo Flugleiter da, und trotzdem trafen sich 2 Maschinen, besetzt mit BAZL Personal fast frontal auf der Bahn. Großer Lackschaden aber kaum Verletzungen....... Und falls mal alle Stellen in den Klärwerken besetzt sind, das dritte Bild zeigt einen geeigneten Lagerort.... Özis für die Nachfahren.


Bild 1 &2 ist der Flugplatz Croi de Coeur im Sommer direkt neben der Skipiste von Verbier.



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DSC_0221.JPG

Final To Croix de Coeur


23. August 2012: Von  an Thomas Dietrich
Ist ja schoen, dass wir wieder bei den alten Themen sind: Flugleiterbashing. Wir koennten ja komplett im Jammertal untergehen. So genug gejammert. Mailen wir dem Ramsauer sein Ministerium zu, die haben den Conversion Report gemacht. Wer formuliert was? Ansonsten jammert weiter. Das passt gut zum deutschen Michel.
23. August 2012: Von Thore L. an Sebastian Willing
Moin Sebastian,

und was steht dann in dem Schreiben?

Sehr geehrter Herr Minister,

wir sind zahlenmässig ne echt kleine Gruppe, und die ist auch noch zersplittert bis zur Unkenntlichkeit. Wähler sind wir zwar, haben aber sicher 100 Mal mehr Wähler gegen uns, als für uns sind. Egal: als selbsternannter Vertreter der Minigruppe "Nutzer der allgemeinen Luftfahrt" hätte ich ein paar Wünsche:

1) Allen Flugplätze in D, die weniger als 20.000 Flugbewegungen / Jahr haben, werden die Öffnungszeiten gestrichen. Sie sind dann ab sofort immer "offen".
2) Diese Flugplätze werden befreit von Feuerwehrpflicht (wir nehmen wie alle anderen Verkehrsteilnehmer auch einfach die ganz normale Feuerwehr), von Umzäunungen (Schilder müssen reichen, wie sonst auch überall), Beleuchtungspflichten und anderen Blödelkostenfallen.
3) Flugleiterpflicht wird aufgehoben.
4) Bitte ein IR Training anbieten, das auch Familienmenschen mit Job zeitlich schaffen können. Da die meisten Versuche diverser Behörden in der Vergangenheit alles nur immer schlimmer gemacht haben, am Besten einfach die entsprechenden FAA Seiten kopieren (bitte nicht übersetzen lassen, nur kopieren! Ask us why...), und als geltendes Recht einsetzen.
5) jede neue Regelung bitte erst mal mit ein paar Leuten mit Flugschein und IR Ticket durchsprechen und nur durchgehen lassen, wenn die einverstanden sind.
6) Landegebühren streichen (!) für Flieger unter 2 Tonnen.
7) Mineralölsteuer so heruntersetzen, dass wir nicht mehr 2,70 den Liter zahlen müssen
8) Bitte keine Regelungen mehr, die Kosten verursachen und Sicherheit lediglich vorgaukeln.
9) Und ganz bitte: keine Sinnfreiregelungen akzeptieren. Wirklich keine mehr, bitte. Sie glauben gar nicht, was unser gesunder Menschenverstand alles mitmachen muss...

Ach so, wenn Sie andere Vertreter meiner Gruppe fragen, werden die ganz andere Sachen als sinnfrei erachten als ich. Auch werden die ganz andere Wünsche haben, die meinen durchaus zu 100% widersprechen können. Sie holen sich also ganz viele Feinde in der nichtfliegenden Neidbevölkerung, noch dazu ein paar fliegende Feinde, ja und mich und ein paar wackere als neue Freunde der fliegenden Pilotengruppe: alles in allem locker 100 Leute, meine Mama mitgerechnet die das auch alles super doof findet was die Piloten so alles ertragen müssen.

Sie sind dann politisch so tot, dass wir paar Hänselen Sie dann wohl auch nicht mehr unterstützen würden. Also, worauf warten Sie?


Solange wir uns selbst nicht einig sind, Sebastian, ist das ein Kampf gegen Windmühlen...
23. August 2012: Von Thore L. an 
Das ist kein "Flugleiterbashing". Das ist die Erkenntnis, dass wir zu viele in unseren eigenen Reihen haben, die mit besten Vorsätzen gegen die allgemeine Luftfahrt arbeiten. Weisst Du, wenn wir uns z.B. Flugleiter vorsetzen lassen, oder Öffnungszeiten akzeptieren, dann sind wir nix als Deppen, die nur meinen verstanden zu haben, was ihr Verkehrsmittel "Fliegen" ausmacht.

Insofern ist der Kampf gegen solche Blödelvorschriften ein wichtiger erster Schritt! Und wenn wir den nicht alle zusammen gehen, können wir den ganzen Rest bleiben lassen und einfach nur zugucken, wie die LBA und EASA Ar***** (genug Sterne, Max?) im Namen der Sicherheit eine neue Regelung nach der anderen verfassen, die es einfach nur immer und immer und immer schlimmer macht.

Es fängt mit uns und gemeinsamen Werten an.
24. August 2012: Von Max Sutter an Thore L.
1) hast su die zwei Pünktchen für den Umlaut vergessen und

2) sind es diesmal nicht zuwenig, sondern zuviel Sterne - 4 wären richtig gewesen. Macht eine glatte Sechs in stellarer Orthografie. Mit dem Job als Stimmenzähler in Florida wird es also im November wohl nichts, mit dem miesen Resultat würde man Dich höchstens als Supervisor nehmen für die Nachzählung.
24. August 2012: Von  an Thore L.
Den Text könnte man bis Punkt 9 wirklich abschicken, der Rest hilft nicht :-)
Das ist doch genau das, was wir brauchen. Dann hätten wir vielleicht nicht die traumhaften Lagen
der Flugplätze wie auf Deinen tollen Bildern, aber zumindest die gleichen Verhältnisse.
Gibt es einen Politiker in geeigneter Position (FJ.Strauss), der Flieger ist und das Rückgrat hätte, sich einzusetzen?
24. August 2012: Von Christian Schuett an 
Die Liste ist gut. Aber es gibt viel zu viele "Piloten" oder DAeC-Fuzzies, die einen FL befuerworten. Und diese paar Hansel an den richtigen Stellen (und da sitzen solche Typen fuer gewoehnlich) haben weitaus mehr Gewicht, wenn sie das Totschlagargument "Sicherheit" anbringen. Auch was die Feuerwehr betrifft (Wer kann schon gegen mehr Sicherheit durch eine Feuerwehr sein??????). No chance, imho.

Achja, was die Mineraloelsteuer betrifft: Hier in Frankreich bekommen wir gerade die Freigabe, dass Treibstoff zum fliegen steuerfrei ist (sogar rueckwirkend!), da Flugzeuge das Strassennetz nicht nutzen. Das ist doch mal was, oder?


Chris
24. August 2012: Von Andreas Trainer an Christian Schuett
Rückwirkend bis wann?
Da müßte man doch glatt alte Rechnungen rauskramen.

Und zukünftig müssen grenznahe Flugplätze wie Colmar immer genügend Avgas bunkern ...

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