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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. April 2011: Von  an Alexander Stöhr
Behörden Briefe werden grundsätzlich mit den "ich" Form geschrieben ... z.B. beim Regierungspräsidium als ob es vom Präsident selbst geschrieben worden ist.
15. April 2011: Von joy ride an 
vielleicht sollten wir uns ein beispiel an der FAA nehmen (bzw. unsere BfL's und Türmer):
- der oberste FAA'ler (Luftverkehrschef) geht, bei dem kleinsten NASA-nap aus dem hintersten Montana
- die Lotsen werden alle "ausgestockt", sofern sich der service am piloten nicht bessert (wohl eine arabische schurken-tradition, das ausstocken?)

hier die komplette story:
https://www.aero.de/news-12527/FAA-Luftverkehrschef-nimmt-seinen-Hut.html

ich hoffe her nüse liest mit ... und für hangelar auf ein unfallfreies aufeinandertreffen von piloten und türmer
16. April 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Fliegerfreund Uwe
Herr Meyer-Schell,

ließt man sich bei Wikipedia die Definition zur Bananenrepublik durch, dann muss man ganz klar feststellen, dass wir inzwischen – gemäß Definition – tatsächlich in einer Bananenrepublik leben. Leider! ;-)
16. April 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Thore L.
Herr Laufenberg,

DAS ist eben das Problem! Die Leute wollen Geld sparen und siedeln sich auf den billigen Grundstücken an einem Flugplatz an. Und anschließend beschweren sie sich Fluglärm. Das ist m.E. nicht in Ordnung, so viel Verständnis ich auch ansonsten für die Menschen habe.

Ich kann Ihnen dazu nur zustimmen. Man sollte jeden Flugplatzgegner fragen, warum er denn an den Flugplatz gezogen ist, wenn er Flugzeuge nicht mag. Mal sehen was er antwortet. ;-)
16. April 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Peter Schneider
Gefährdung der Luftfahrt ist doch immer noch eine Straftat, oder? Und m.E. gefährdet Herr Nüse diese erheblich, oder etwa nicht?
Müsste man nun nicht eine Strafanzeige stellen?

Ich meine ja nur … ist nur mal so ein Gedanke.
16. April 2011: Von Jonathan Schmidt an 
Ich habe leider nicht so viel Erfahrung mit Behörden (zum Glück), aber vielleicht kann in diesem Forum ja jemand einen Tipp geben, wie man ein Schreiben formulieren muss, damit man eine Antwort erzwingt.

Lärmbeschwerden werden ja offensichtlich auch bearbeitet und nicht ignoriert und ich möchte vermeiden, dass die Behörde etwas selektiv arbeitet und UNS ignoriert, wenn wir uns schon die Mühe machen unsere Beschwerden vorzutragen.

Danke für die Tipps :)
16. April 2011: Von Thore L. an Stefan Kondorffer
Herr Korndorffer,

wenn ein Herr X dies und jenes tut (nachweisbar), dann dürfen Sie jederzeit sagen, dass Herr X dies und jenes getan hat. Wenn Herr X in einer Funktion für jemand anderes (Hier: die Bezirksregierung) dies und jenes getan hat, dürfen Sie jederzeit öffentlich darauf hinweisen, dass Herr X in seiner Funktion für jemand anderes dies und jenes getan hat.

Wichtig dabei, da gebe ich Ihnen Recht: bei der Wahrheit bleiben, nicht persönlich diffamieren. Aber öffentlich darauf hinweisen, dass eine Person in Vertretung einer anderen Person bestimmte Dinge gesagt, veröffentlicht oder getan hat, ist nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten, wenn dadurch eigene berechtigte Interessen bedroht werden.

Insofern: Jan Brill hat Herrn Nüse zitiert, ist bei der Wahrheit geblieben, und hat auf die Handlungsvetretung für die Bezirksregierung hingewiesen. Daher: alles roger.

Ich bin häufig in Hangelar - jetzt warte ich nur drauf, dass ich da mal eine Anzeige bekomme und diese Herrn Oberwichtigplappernixahnunghab (wer auch immer sich da zur Verfügung stellt) um die Ohren hauen kann.

;)###-MYBR-###

PS: Grade vor ein paar Tagen in EDKB: Vor mir im Gegenanflug zur 29 ein Gyrocopter, unterwegs mit gefühlten 15kt. Man kann in EDKB den Gegenanflug nicht einfach gradeaus weiter fliegen, um den Endanflug zu verlängern, weil da schon recht zügig die Kontrollzone von EDDK lauert. Also bin ich ein paar Grad nach rechts ausgewichen, um mich so von dem Gyrocopter zu staffeln. Unten angekommen konfrontierte die "Flugleitung" mich mit einer Lärmbeschwerde einer Anwohnerin: ich hätte sie unrechtmäßig überflogen. Leute, das können wir doch nicht weiter zulassen...
16. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Thore L.
Habe nie bestritten, dass das legal ist. Habe bestritten, dass das anständig ist. Und da sind die Auffassungen, natürlich unterschiedlich, habe da sicher nicht die allgemeine Wahrheit für mich gepachtet. Denke aber, dass das natürlich ein allgemeiner Trend des Magazins ist, persönliche Daten im Zuge der Meinungsfreiheit preiszugeben - so wie wir hier jetzt alle dank Mitteilung des Chefredakteurs wissen, dass Herr Fuhrmeister kein Abo hat (ich auch nicht, schlafe mit der Kioskbesitzerin). Mir ist das einfach immer eine Spur zu laut.
16. April 2011: Von Peter Wertz an Stefan Kondorffer
Er versteht immer noch nichts!

Was ist daran unanständig , einen Ich-die-Behörde-Schreiber mit Nahmen zu nennen , wenn der sich als Gesetzgeber , Luftpolizei und Strafrichter in einer Person aufspielt?

Man muß ihm das Handwerk legen , damit einem selbst und dem Flugplatz kein Schaden entsteht!

Übrigens : Herrn Fuhrmeister zu nennen - den ich bisher nicht kenne - verträgt sich das mit der selbsternannten Hochanständigkeit?

Sagen Sie doch einfach :"Tut mir leid.Ich habe mich vergaloppiert .Lasst uns H.Nüse attackieren und nicht PuF."
16. April 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Thore L.
Man sollte auf die Anwohnerin etwas Rücksicht nehmen, denn sie kann ja nichts dafür. Sie ist – anders als wir – nicht vom Fach und kann es daher nicht wissen. Man sollte sie deswegen höflich darüber aufklären, dass der Überflug keineswegs unrechtmäßig war.
16. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Peter Wertz
Guten Abend Herr Wertz,

jetzt haben Sie auch ein ceterum censeo, wie schön. Aber der Reihe nach.

Da SIe mir in diesem Punkt Fehlverhalten worden, die causa Fuhrmeister zuerst. Die ist in einem weiteren, aktuellen Thread für jeden einsehbar. Mein Beitrag hat sich, wie sie sicher erkennen können, in keiner Weise wertend mit Herrn Fuhrmeister beschäftigt. Er schreibt und unterschreibt hier jeden Beitrag mit seinem Klarnamen. Bitte erläutern Sie mir, wie sie auf die Idee kommen, meine Nennung des Herrn Fuhrmeisters könnte vergleichbar mit der Glosse wider den Herrn Nüse sein.

Ich vermute, der Grund ist jenem sehr ähnlich, der auch für die Sinnlosigkeit in weiteren Teilen ihres Beitrages verantwortlich ist. Nur beispielhaft will ich Ihren Bezug zur "ich-Schreiberei" des Herrn Nüse nennen, mit der Sie kundtun, dass Ihr Wissen über behördlichen Schriftverkehr, Verfahrens- und Vertretungsrecht zumindest ebenso unvollständig ist, wie das Wissen des Herrn Nüse über Luftrecht. Dass Sie sich trotzdem ihr Halbwissen zum Kernpunkt ihrer Argumentation zu machen, wird aber - seien Sie unbesorgt - von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt bleiben. Sollten Sie mir nicht folgen können: "Im Auftrag" bedeutet nicht, dass Herr Nüse nach Diktat verreist ist.

Dann zu Ihrer offensichtlichen Annahme, ihre lautsprecherische, repetitive Zuschrift könne zu einer Art Einsicht bei mir führen. Sehen Sie, wenn ich der TAZ einen Leserbrief zu den Vorzügen der Markwirtschaft sende, dann erwarte ich auch nicht, dass man mir um den Hals fällt. Wenn ich im Forum für PuF einen Beitrag poste, der mehr Rücksichtnahme einfordert, können Sie davon ausgehen, dass ich mir der Tatsache bewusst war, dass das auf Widerrede stoßen würde. Sie können meinetwegen Herrn Brill so lange für den Artikel danken wie sie möchten. Ich habe schon festgehalten, dass er inhaltlich treffend ist. Sprachlich ist er auch ganz nett und sogar witzig. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen und er ist insgesamt sicher gut für Auflage und Reichweite. Dass er der Fliegerei auf Grund seiner Machart irgendwie weiterhilft bestreite ich, ebenso bestreite ich, dass der Artikel sich dessen bedient, was man gemeinhin als guten Ton bezeichnet.

Dass Sie ersten Punkt nicht teilen und ihnen der zweite entweder egal oder aber ihre Definition der Mitmenschlichkeit einfach eine andere ist, wurde nun offenbar und ich akzeptiere dies ausdrücklich. Aber bitte sehen Sie doch davon ab, mich weiter in ihrer aggressiven, respektlosen Art ÜBERREDEN zu wollen. Dass Sie mich mit den bisher vorgebrachten Argumenten ÜBERZEUGEN ist angesichts deren Schwäche nicht zu erwarten. Sie können also von einer weiteren Wiederholung absehen.
17. April 2011: Von  an Stefan Kondorffer
jaja...hackt nur auf mir rum....

ich bekomm wenigstens auch noch das fliegermagazin von der kioskbesitzerin zu lesen...

mfg
ingo fuhrmeister
17. April 2011: Von Stefan Kondorffer an 
;)
17. April 2011: Von Thore L. an Gerhard Uhlhorn
Ja, der Anflug war nicht illegal, weil er gar nicht illegal sein konnte. Zum Zwecke der Landung darf ich die Überlandmindesthöhen unterschreiten, und eine "Platzrunde" kann nie mehr als eine Empfehlung sein.

Wenn die Dame die Telefonnummer vom Platz ja offensichtlich irgendwo in der Wohnung hängen hat um "Platzrundensünder" unmittelbar beim "Flugleiter" anzuschwärzen, dann sollte man der Dame mal erzählen, dass das nie anzeigbar sein wird und sie - sollte sie sich von den Betriebsemmissionen des Verkehrslandeplatzes Hangelar belästigt fühlen - sich doch einfach mal bei immoscout24.de nach einem schön ruhigen Plätzchen umgucken könnte. Genau so wie man nicht an die Autonbahn ziehen sollte, wenn man nicht entweder die günstigen Mieten dort einstreichen will, die Geräusche einem egal sind, oder man halt Autonarr ist.

Nur rein vorsorglich: ich benutze auch Autobahnen und die DB, ohne die Absicht zu haben, an die Autobahn oder an Bahngleise zu ziehen.
17. April 2011: Von Peter Wertz an Stefan Kondorffer
Ich sag`s ja , er versteht überhaupts gar nix!

Ich würde mich ja gerne mit Ihnen geistig duellieren , aber ich sehe Sie sind leider unbewaffnet.

Meckern Sie nur weiter an PuF rum .Und zahlen die 1000€ Bußgeld , die Herr N. Ihnen aufbrummt , wenn sie die Platzrunde in Hangelar geflogen sind und der unten wohnende Hausbesitzer sogleich beim RP Anzeige erstattet. Sie können auch rechtlich dagegen vorgehen , dann kostet es ein Vielfaches. Aber immer schön den Namen geheim halten.

Oder Sie haben dann doch eine Erscheinung - wie der heilige Aloisius :

" Der Ursprung und die Wesensgrundlage des vollständigen Daseins und der gesamten Erfahrung des Lebens hindurch ist „DAS“ alles hervorbringende und nährende, verehrungs- und anbetungswürdige, aufklärend erhebende, das glanzvoll strahlend erfüllende EINE. Mögen alle Wesen zu höherer Einsicht und Weisheit geführt werden und durch feinen, klaren, wachen und meditativen Verstand die Genialität eines erleuchteten Bewußtseins erfahren. "
17. April 2011: Von Intrepid an Peter Wertz
Obwohl ich von der Sache her zu Herrn Brill stehe, im Umgang untereinander hätte bei einem Fernsehduell Wertz versus Kondorffer Herr Kondorffer aber deutlich mehr Punkte gesammelt.
17. April 2011: Von joy ride an Intrepid
und mit duell, egal ob fernsehen oder PuF forum, hat herr nüse eigentlich schon gewonnen.

dieses forum darf nicht zur profilneurose verkommen - reisst euch am riemen, sammelt und fokussiert eure energie, es gibt genug feinde da draussen.

fremdschämen könnt ich mich, wenn ich nicht anonym in eurer gemeinschaft wär
;-)
18. April 2011: Von Othmar Crepaz an Alexander Stöhr
Dem schließe ich mich vollinhaltlich an.
Wenn der Herr Nüse in der "Ich-Form" auftritt, ist er selbstverständlich mit voller Namensnennung zu zitieren - es könnten sonst ja Unschuldige als Verantwortliche für diesen bodenlosen Unsinn verdächtigt werden.
Aber selbst, wenn er "Wir" statt "Ich" gesagt hätte, müsste man bei diesem Herren wohl davon ausgehen, dass es sich um einen Fall von Pluralis Majestatis handelt.
18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Othmar Crepaz
Hallo Herr Crepaz,

leider muss ich hin und wieder selbst Erklärungen, Einschützungen und Stellungnahmen abgeben. Ich verantworte auch gewisse Dinge, das bringt die Tätigkeit nun mal mit sich.

ICH sichere mich ab, indem zu den Themen Gremien zusammengerufen werden, in dessen Mitte eine Entscheidung entsteht, mindestens jedoch legitimiert wird. Dann bediene ich mich des "wir" ohne gleich Anspruch auf irgendeine Krone zu erheben. Klar grenze ich meine Aussagen durch die Verwendung der ersten person singular von denen einer Organisation oder eines Gremiums ab. Damit kann ich alleinverantwortlich irgendeinen Unfug erzählen und bringe nicht gleich den ganzen Club in Misskredit. Anderseits verleihe ich mit dem Plural Worten das Gewicht, das sie haben eben WEIL sie nicht ausschließlich meine Gehirndünste darstellen, der Enstehungsprozess dieser Gedanken etwas komplexer ist.

So oder so, finde ich namentliche Nennung im Zusammenhang mit Verantwortung geradezu geboten! Die Schreibtischtäterei findet ihren Gipfel in "elektronisch verfassten Schreiben, die daher keine Unterschrift tragen". Unpersönlicher geht es kaum. Die Amis lehrten mich "for the people, by the people".
18. April 2011: Von Helmut Boos an joy ride
Auch ich möchte mich hier voll und ganz anschließen!!!!

Am 15.04. war im Kölner Stadtanzeiger unter anderem folgendes zu lesen:

Die Mitglieder der Stadtverwaltung im Lärmschutzbeirat sollen zudem mit der Bezirksregierung klären, wie die vorgeschriebene Platzrunde besser überwacht werden kann. Teure Messstationen soll es nicht geben, dafür aber Kontrollen von Flugrouten und Platzrunden, die, wenn nötig, durch höhere Landegebühren finanziert werden. Ferner sollen die Vertreter der Stadt keine Gewerbeansiedlungen auf dem Flugplatz mehr unterstützen.

Hier der Link zum kompletten Bericht: https://www.ksta.de/html/artikel/1302709556031.shtml

Unterm Strich: Wir kaufen die Technik oder das Personal jetzt vielleicht selbst, mit der wir dann beim"Kunstflug" in einer nicht immer fliegbaren Platzrunde überwacht werden, um anschließend die Strafgebühr überweisen zu dürfen.
18. April 2011: Von Peter Wertz an joy ride
Gut dass Sie den roten Faden aufgreifen :
es gilt die Feinde da draussen zu bekämpfen.Die Animositäten von Herrn Korndorffer wegen der Namensnennung "Nüse" spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Gut ist auch der Hinweis von Herrn Boos mit dem Link zum Kölner Stadtanzeiger.Wenn man sich den Artikel und die dortigen Verweisungen genau ansieht , versteht man , wo die Feinde sitzen :

" Röttgen zitiert in diesem Zusammenhang Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit dem folgenden Wortlaut: „Der Landesregierung ist die Problematik der Lärmemission durch die Nichteinhaltung der Platzrunde durch Piloten bekannt.“

Es ist nicht das erste Mal , daß unser Bundesverkehrsminister derartigen Unsinn von sich gibt. Aber die Parteifreunde in Düsseldorf würden zu gerne Hangelar dichtmachen . Das gibt Wählerstimmen !

Herr Nüse ist also offenbar nur im vordersten Glied der Phalanx der Feinde . Deshalb gilt es ebensowenig den Namen zu verschweigen wie den Ball flach zu halten. Es muß mit aller Macht dieser bürokratische Unsinn bekämpft werden.Das geltende Recht und das Hangelar-Urteil zum Fluglärm
( 2 U 5/97 OLG Köln vom 17.01. 2001 )
zeigen klar , daß Piloten und Flugplatz-Betreiber sich das nicht gefallen lassen müssen.
18. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Ich gebe Ihnen da vollkommen recht, Herr Stöhr, ich habe auch nichts grundsätzlich gegen die Nennung des Namens - der Brief ist ja auch tatsächlich mit Namen versehen und hängt in EDKB so aus. es ist aber ein Unterschied, ob ich den Namen nutze, um in eine Diskussion einzutreten, oder ob ich jemanden zum Zentrum einer Glosse mache. Aber schon klar, Herr Nüse hat ja nicht unerheblichen Anteil daran.

Zu Ihrem Beitrag, Herr Wertz: Was Sie da über Feinde und Feindschaft schreiben ist dermassen erbärmlich, dass ich das nicht weiter kommentieren will. Es zeugt nur davon, dass Sie nie gelernt haben, den Sandkasten zu verlassen und Konflikte im politischen Raum auf zivilisierte Weise auszutragen.
18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Peter Wertz
Herr Wertz,

bitte begehen Sie nicht den größten aller Fehler und betrachten diese Personen als Feinde. Sie sind es nicht! Die Aufgabe dieser Menschen ist es, im Rahmen der vom Gesetzgeber gewollten Grenzen (Gesetze), Werte und Rechten aller Beteiligten zu wahren. Sie (die Beamten wie Nüse) haben häufig eine weniger ausgeprägte Risikobereitschaft und obendrein geringere Sachkenntnis als die Beteiligten, was zu einer Tendenz zur maximalen Sicherheit weg von einer Abwägung der Risiken und Gewinne.

Die Diskussion ist hier nicht wer der Feind ist, sondern ob man nicht den Beamten bei Ihrer Arbeit unter die Arme greift und erklärt, WIE sie IHRE Ziele mit möglichst wenig Widerstand erreichen, nämlich für Sicherheit zu sorgen und die Zahl der Beschwerden zu minimieren. In Nicht-Lobbyisten-Deutsch bedeutet dies, in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde echte Probleme tragfähige (realistische) Lösungskompromisse zu erarbeiten.

Die weiter oben genannte Abwägung aufgreifend mag man noch hinzufügen wollen, dass aus Sicht des Beamten dem Riskio von Unfällen/Beschwerden oder Vorkommnissen keinerlei Gewinn gegenübersteht. Bedenken Sie dies stets bei der Beurteilung der Situation.

Nebenbei: Meinen Sie Ihr Gefasel eigentlich ernst? Ihr Beitrag ist nämlich für die Sache schädlicher als Sie es offenkundig einschätzen können. Nebenbei: wo war Korndoerffer denn in Animositäten verstrickt? Er hat lediglich seine Meinung vorgetragen und argumentativ vertreten. Und ja, er hat mit dem was er sagt Recht. Persönlich glaube ich nur, dass es dementgegengesetzte Gründe gibt, die schwerer wiegen.

Aber vielleicht wollten Sie uns einfach nur etwas provozieren, damit wir wieder ellenlange Post schreiben...
18. April 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
nur mal zur erinnerung: dem wort "feindschaft" ging das wort "duell" voraus.
natürlich haben auch diejenigen recht, die das "herangehen" an behördliche vertreter mit gewisser vorsicht anmahnen ... das wichtigste dabei ist aber geschlossenheit.
die meinung über zitier-gepflogenheiten, wenn auch als bewusstes oder drastisches stilmittel, sollte eine untergeordnete rolle spielen.
und immer an den urheber (des artikels) denken: die wette soll nicht lauten, welcher von uns den anderen in der platzrunde oder beim zitate rezitieren ausstechen kann, sondern wie kann wer mit wem etwas gegen präzisionsplatzrunden, ramsauer-unterstützungen, CDU anbiederungen, bis hin zu konkret vor ort z b in hangelar unternehmen - die wette war ein erster vielleicht medienwirksamer schritt, die fliegergemeinde könnte wenigstens mit geschlossenheit dahinter stehen. allein darum gehts - jeglicher verfall in "ich könnt's aber noch diplomatischer und noch schöner" kann erstmal getrost für den stammtisch aufgehoben werden, da völlig sekundär.
18. April 2011: Von Flo Re an joy ride
"sondern wie kann wer mit wem etwas gegen präzisionsplatzrunden, ramsauer-unterstützungen, CDU anbiederungen, bis hin zu konkret vor ort z b in hangelar unternehmen"

Das würde mich allerdings auch interessieren! Was darf und kann ich denn unternehmen, das nicht im Papierkorb landet, egal ob im Papierkorb von Herrn N. oder Herrn Nüse?

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