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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Peter Wertz
Herr Wertz,

bitte begehen Sie nicht den größten aller Fehler und betrachten diese Personen als Feinde. Sie sind es nicht! Die Aufgabe dieser Menschen ist es, im Rahmen der vom Gesetzgeber gewollten Grenzen (Gesetze), Werte und Rechten aller Beteiligten zu wahren. Sie (die Beamten wie Nüse) haben häufig eine weniger ausgeprägte Risikobereitschaft und obendrein geringere Sachkenntnis als die Beteiligten, was zu einer Tendenz zur maximalen Sicherheit weg von einer Abwägung der Risiken und Gewinne.

Die Diskussion ist hier nicht wer der Feind ist, sondern ob man nicht den Beamten bei Ihrer Arbeit unter die Arme greift und erklärt, WIE sie IHRE Ziele mit möglichst wenig Widerstand erreichen, nämlich für Sicherheit zu sorgen und die Zahl der Beschwerden zu minimieren. In Nicht-Lobbyisten-Deutsch bedeutet dies, in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde echte Probleme tragfähige (realistische) Lösungskompromisse zu erarbeiten.

Die weiter oben genannte Abwägung aufgreifend mag man noch hinzufügen wollen, dass aus Sicht des Beamten dem Riskio von Unfällen/Beschwerden oder Vorkommnissen keinerlei Gewinn gegenübersteht. Bedenken Sie dies stets bei der Beurteilung der Situation.

Nebenbei: Meinen Sie Ihr Gefasel eigentlich ernst? Ihr Beitrag ist nämlich für die Sache schädlicher als Sie es offenkundig einschätzen können. Nebenbei: wo war Korndoerffer denn in Animositäten verstrickt? Er hat lediglich seine Meinung vorgetragen und argumentativ vertreten. Und ja, er hat mit dem was er sagt Recht. Persönlich glaube ich nur, dass es dementgegengesetzte Gründe gibt, die schwerer wiegen.

Aber vielleicht wollten Sie uns einfach nur etwas provozieren, damit wir wieder ellenlange Post schreiben...
18. April 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
nur mal zur erinnerung: dem wort "feindschaft" ging das wort "duell" voraus.
natürlich haben auch diejenigen recht, die das "herangehen" an behördliche vertreter mit gewisser vorsicht anmahnen ... das wichtigste dabei ist aber geschlossenheit.
die meinung über zitier-gepflogenheiten, wenn auch als bewusstes oder drastisches stilmittel, sollte eine untergeordnete rolle spielen.
und immer an den urheber (des artikels) denken: die wette soll nicht lauten, welcher von uns den anderen in der platzrunde oder beim zitate rezitieren ausstechen kann, sondern wie kann wer mit wem etwas gegen präzisionsplatzrunden, ramsauer-unterstützungen, CDU anbiederungen, bis hin zu konkret vor ort z b in hangelar unternehmen - die wette war ein erster vielleicht medienwirksamer schritt, die fliegergemeinde könnte wenigstens mit geschlossenheit dahinter stehen. allein darum gehts - jeglicher verfall in "ich könnt's aber noch diplomatischer und noch schöner" kann erstmal getrost für den stammtisch aufgehoben werden, da völlig sekundär.
18. April 2011: Von Flo Re an joy ride
"sondern wie kann wer mit wem etwas gegen präzisionsplatzrunden, ramsauer-unterstützungen, CDU anbiederungen, bis hin zu konkret vor ort z b in hangelar unternehmen"

Das würde mich allerdings auch interessieren! Was darf und kann ich denn unternehmen, das nicht im Papierkorb landet, egal ob im Papierkorb von Herrn N. oder Herrn Nüse?
19. April 2011: Von Alexander Stöhr an joy ride
sehe ich etwas anders. habe in meinem umfeld schon zu oft porzellan kitten müssen, weil irgendeiner in kau-boy-manier selbiges zerschmissen und dabei den beamten vergrätzt hat. dieser machte folglich "die auster". verzögert ungemein, sage ich ihnen.

es ist ebenso unnötig wie vermeidbar und ein wesentlicher faktor der vor uns liegenden arbeit. es gilt jetzt vertrauen aufzubauen - weder durch anbiedern, noch durch kuschen - sondern durch sachliches beraten.

missverstehen sie mich auf gar keinen fall: ich bin der letzte, der einen kuschelkurs vorschlägt!
19. April 2011: Von Peter Wertz an Alexander Stöhr
Herr Stöhr

gern hätte ich einige Fragen geklärt , die sich mir beim Lesen Ihres vorletzten
Beitrages stellten:

Wie nennen Sie diejenigen , die Ihnen Ihre Existenz entziehen wollen?
Seit Jahrzehnten versuchen die Bewohner des Niederbergs in der Hangelarer Platzrunde , den Flugbetrieb mit Lärmbeschwerden , Anzeigen und Prozessen erheblich zu beschränken und stillegen zu lassen.Die Flugplatzgesellschaft ist weit entgegengekommen : Nachtflugverbot , Mittagsruhe , Verbot lärmender Flugzeuge , usw.Eine jahrelang durch mehrere Instanzen geführte Musterklage der Lärm-Kläger wurde voll abgewiesen.
Statt der Gerichte überzieht man nun die Behörden mit Anzeigen; im Zeitalter der Telefon-Flatrate und Internet-Formulare eine kostenlose Sache. Und jetzt kommt die Behörde , erfindet neue , nicht einhaltbare Gesetze und gleich die Strafen dazu . Mit Flugsicherheit hat das alles nicht das geringste zu tun. Man will als Wekzeug der Bewohner den Flugverkehr so weit einschränken , daß der Betreiber mangels Wirtschaftlichkeit von alleine aufgibt.

Wie nennen Sie solche Menschen und Institutionen ? Für mich sind das Feinde des Flugplatzes Hangelar !

Soll ich Mitleid mit Herrn Nüse haben?
Natürlich stinkt der Fisch zuerst am Kopf : Ramsauer läßt grüßen . Es geht auch gar nicht um Herrn Nüse . Es geht um Menschen und die Behörden, die eigenmächtig gegen Recht und Gesetz strafbewehrte Erlasse erfinden , um die Flugzeuge von Hangelar fernzuhalten. Mir ist schon klar , daß die Behörde von den Anwohnern mit Eingaben überzogen wird . Dann muß man aber denen die richtige Antwort geben :"Alles Korrekt - siehe OLG Köln". Das gesetzwidrige attackieren der Piloten ermuntert nur zu neuen Eingaben !

Meinen Sie Ihr Gefasel eigentlich ernst?
Natürlich nicht ; aber schön daß es wenigstens einer merkt.

Wieso ist mein Beitrag schädlich?
Sollte ich etwas übersehen haben bitte sofort mitteilen - ich will unter keinen Umständen dem Flugplatz Hangelar schaden.

Wo war Korndoerffer denn in Animositäten verstrickt?
Animositäten ( zu deutsch : Abneigung,Widerwille ) lesen Sie weiter oben in der Diskussion :" wenn mich eines an P&F abstoesst, es der Umgang mit Personendaten ist" , "Habe bestritten, dass das anständig ist "," allgemeiner Trend des Magazins ist, persönliche Daten im Zuge der Meinungsfreiheit preiszugeben " und schließlich zu mir " Was Sie da über Feinde und Feindschaft schreiben ist dermassen erbärmlich, dass ich das nicht weiter kommentieren will. Es zeugt nur davon, dass Sie nie gelernt haben, den Sandkasten zu verlassen und Konflikte im politischen Raum auf zivilisierte Weise auszutragen. "
Dieser Herr will offensichtlich nur anderen ans Bein pinkeln - so aus dem Sandkasten heraus darf ich das wohl mal sagen - da passiert so was ja schon mal.

Wieso hat er mit dem was er sagt Recht?
Wenn "es dementgegengesetzte Gründe gibt, die schwerer wiegen " hat er wohl Unrecht.

Was kann man tun?
-Mißstände aufzeigen - wie seit vielen Jahren PuF
-Roß und Reiter nennen - wie Herr Brill
-solidarisch auftreten - bei Piloten wohl ein unerfüllbarer Wunsch : alles Individualisten
-Aktionen , Unterschriften , Demos
-spenden ,das Risiko auf viele Schultern verteilen
-Klagen


Die AL befindet sich in einem Spiral-Sturzflug , die Gegner sitzen überall . Wer sich nicht wehrt , geht unter.
19. April 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
sorry, ich wollte auch niemanden berat-schlagen, zu kuschelkurs- oder konfrontationsmanieren: ich meinte nur, die methode ist sekundär (wenn auch wichtig um zu erfolg zu führen), aber wenn wir paar hanseln im primären ziel nicht zusammenhalten, dann spielen die soft skills eine untergeordnete rolle.
ein "streit" der gar in "duellen" ausartet, das würde unserer sache schaden, und ein N. oder ein Nüse der hier mitliest, könnte sich darüber nicht nur freuen, sondern sogar die argumente für sich rausziehn um flieger-parteien-interne stimmungen aufzuwärmen.
20. April 2011: Von Alexander Stöhr an Peter Wertz
Herr Wertz,

gerne gehe ich auf Ihre interessanten und wichtigen Fragen ein.

• Wie nennen Sie diejenigen , die Ihnen Ihre Existenz entziehen wollen?

Vorweg ein paar Gegenfragen: Wievie "Luftfahrtfeinde" gibt es Ihrer Meinung nach am Niederberg wirklich? Was sind ihre wahren Gründe für die Ablehnung der AL? Hat sich jemand einmal die Mühe gemacht, "Rädelsführer" zu identifizieren und mit denen zu kommunizieren?

• Soll ich Mitleid mit Herrn Nüse haben?

Ehrlich gesagt, ja. Herr Nüse ist in einer unglücklichen Lage, in der alles was er macht, von den Betroffenen als gleichsam unzureichend wie überzogen empfunden wird. In Abhängigkeit der Zugehörigkeit.
Vielleicht sollte man mit den Behörden so kommunizieren, dass sie zuerst bei den Luftfahrtverbänden oder vergleichbaren Organisationen anrufen, um Wissen abzugreifen, bevor Papier verbraucht wird. Herr Nüse hat sich bestimmt dem Druck gebeugt und versucht, einen Kompromiss zu erarbeiten. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, befindet sich Herr Nüse wahrhaft in einer bemitleidenswerten Situation.

• Meinen Sie Ihr Gefasel eigentlich ernst?
Natürlich nicht ; aber schön daß es wenigstens einer merkt.
Dann mag ich Ihren Humor. Bin zuweilen selbst überspitzt und "polterig".

• Wieso ist mein Beitrag schädlich?

Weil man mit Nüse Mitleid haben muss und ihm helfen sollte, die Vorträge der Beschwerdeführer richtig zu bearbeiten. Soll Herr Nüse etwas abweise, muss er wissen warum und wieso der Betrieb einer Schienen-Platzrunde vom Gesetzgeber(!) nicht gewollt ist. Die meisten Niederberger werden dann dafür verständnis haben, wenn man ihnen erklärt, dass die meisten eh, woanders hinfliegen oder man versuch, wann immer möglich nicht über ihre Häuser zu fliegen. Man sollte denen auch erklären, dass man auch darum bemüht ist, nicht mit unnötig hoher Leistung zu fliegen. Ist ja auch im Flieger schrecklich laut. ;)

Animositäten: Feindseligkeiten, Feindschaft. Ablehnung, Kritik ist Fachbezogen, keine personenbezogene Feindseligkeit.

Lassen Sie bitte Ihren Bedrohungsdetektor neu kalibrieren und nehmen Sie die Dinge nicht persönlich. Es geht in den seltensten Fällen wirklich um einen selbst sondern fast immer mit einer etwas nachlässig geführten Kommunikation zwischen den Teilnehmern, oder einem rücksichtslos durchgeführten Vorhaben.

• Wieso hat er mit dem was er sagt Recht?
Wenn "es dementgegengesetzte Gründe gibt, die schwerer wiegen " hat er wohl Unrecht.
Eben nicht. Die Welt ist nicht schwarz weiß. Hätte er Unrecht, würde er etwas falsches behaupten. Tut er nun mal nicht. Verwechseln Sie nicht Recht haben und bekommen. Bekommen ist meist digital.

&bull Was kann man tun?
Sehe ich genauso.

&bull Die AL befindet sich in einem Spiral-Sturzflug, die Gegner sitzen überall . Wer sich nicht wehrt , geht unter.

Mein Gegenvorschlag sieht so aus:
Die AL wird durch viele Faktoren gefährdet. Immer häufiger misslingt die Kommunikation mit der Bevölkerung. Wer nicht auf die Menschen zugeht sitzt bald alleine draußen vor der Tür.

Und ja, ich weiß. Es gibt sie, die alten Griesgrame, die am liebsten einen Flugzeugfreien Himmel hätten. Es sind aber nur wenige. Die drumherum müssen sie einfangen! Beispielsweise Herrn Nüse. Hat jemand schon mal bei Ihm angerufen? Vielleicht kann Volker Stuhlsatz mit ihm sprechen? Oder Dr. Erb? Was ist mit der Geschäftsführung von Hangelar?
21. April 2011: Von Peter Wertz an Alexander Stöhr
Herr Stöhr,

verbindlichen Dank für Ihre ausführlichen Erläuterungen.Es ehrt mich sehr , daß jemand so viel Zeit und Mühe aufbringt , um sich mit meinen Fragen zu beschäftigen.

Zu Hangelar :

Die Niederberger kämpfen seit Jahrzehnten nur aus voller Deckung.Das Ziel ist klar : wenn der Flugplatz weg ist , haben wir unsere Ruhe und die Häuser sind deutlich mehr Wert.Schon vor 10 Jahren hat denen der Richter ins Gesangbuch geschrieben:"so führen auch die Höhe und die Häufigkeit der Spitzenschallpegel nicht dazu, eine wesentliche Beeinträchtigung im Sinne des § 906 Abs. 1 BGB annehmen zu können".Und weiter"Solche Spitzenpegel werden bei einem Aufenthalt im Freien oder bei geöffneten Fenstern im Wohnzimmer des Klägers deutlich wahrgenommen und können auch während der Einwirkungsdauer als störend empfunden werden. Sie führen jedoch bei einer Gesamtbetrachtung nur zu einer unwesentlichen Beeinträchtigung des Klägers." Alles ist also rechtens mit den Fliegern !

Wenns rechtsstaatlich nicht klappt , tritt man halt unter die Gürtellinie : "Herr Präsident in der Bezirksregierung in Düsseldorf : da ist heute schon wieder um .... Uhr so eine Höllenmaschine mit dem Kennzeiche D-....im Tiefflug über mein Grundstück gebrettert. Meine Oma ist aus dem Bett gefallen und stirbt bald . Und meine unmündigen Kinder sind auch schon verhaltensauffällig ."Wenn dann jedes Wochenende dem RP ein Dutzend solcher Formulare ins Haus flattern , wird spätestens nach Erwähnung des Namens Ramsauer die Präzisionsplatzrunde nebst Strafen verordnet.

In Hangelar wird seit vielen Jahren kein Hangarplatz mangels Baugenehmigung mehr gebaut . Die Flieger stehen draußen im Schnee ! Jetzt - siehe Link zum Kölner Stadtanzeiger oben - werden die Gewerbe-Betriebe von den Ämtern behelligt und keine neuen mehr genehmigt . Die Devise lautet : Wenn keine Werft mehr da ist , gehen die Flieger woanders hin. Und wenn dann der Platz rote Zahlen schreibt , wird er von ganz allein das Handtuch werfen .

Es geht also ums nackte Überleben ! Der gemeinnützige Kölner Klub für Luftsport z.B. droht nun schon das zweite Mal heimatlos zu werden Früher war es der Butzweilerhof . Jetzt Hangelar !

Eins sollte also klar sein:

Es geht nicht um mich ; zu meinen , die Wildpinkler dieses Forums könnten mich treffen , heißt denen viel zu viel Ehre zu erweisen .


Es geht um Hangelar und die AL . Lassen Sie uns nach Kräften Herrn Brill unterstützen !!


Eines möchte ich Ihnen noch sagen , sehr geehrter herr Stöhr :
Ich schätze Ihre Art sehr , auf die Anderen zuzugehen und Verständnis für deren Lage zu haben . Dafür ist es aber in Hangelar zu spät .
22. April 2011: Von  an Peter Wertz
halloherr wertz, ist doch ganz einfach aus meiner sicht:

- der flugplatz ist teil des verkehrssystems und genehmigt, diesen aus dem raumordnungsverfahren zu streichen, das dauert. außerdem sind da noch airlloyd, der adac etc...das sind gewerbesteuerbringer etc.

- wenn eine oma aus dem bett fällt und kinder auffällig sind, würde ich dieses schreiben bzw. die anzeige oder brief an den RP o.ä. u.u. dazu verwenden, (voraussetzung - man hat ihn vorliegen)- den verfasser bitten, expliziet darzulegen, wann - wo - und wie welches flugzeug geflogen ist. kann er es beweisen? manche gegner habens sogar ein flugfunkgerät, mit dem sie die plätze abhören...ggf mal nach dem bzf fragen, ob man diese nichtöffentlich gesprochenen wörter überhaupt hören darf...das wird vor gericht dann sehr unangenehm f. den kläger...

- wenn hallenplätze benötigt werden - das ist so eine sache. es werden flugzeuge gekauft, aber ist der platzeigner dann verpflichtet - hallen zu bauen? sicher - es wäre attraktiv f. hangelar - aber in der heutigen neidgesellschaft ist es nicht erklärbar f. ottonormalautofahrer o.ä., daß auch etwas getan wird, um ein anderes verkehrsmittel zu fördern....

mfg
ingo fuhrmeister
22. April 2011: Von  an Alexander Stöhr
Ich bin Mitglied einer politischen Partei (natürlich der einzig seligmachenden) und für diese Partei - welch garstig Wort - Funktionär in Form eines stellvertretenden Kreisvorsitzenden. Dazu wurde ich nicht gezwungen. Ich habe diese Position freiwillig, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte - sofern jene Mitgliedern der besagten Partei überhaupt zugestanden werden - eingenommen.

Wenn ich nun in meiner Funktion als Parteivertreter eine Absonderung auf die Öffentlichkeit loslasse, werde ich in der Presse als "Walter Pohl, stvr. Kreisvorstizender der Bayernpartei" zitiert.

Wenn ich als Privatperson des Nachts unserem heißgeliebten Hauskater das Hackl über den Kopf ziehe und des Mordes angeklagt werde, heißt es über mich: "Heute begann der Prozeß gegen den mutmaßlichen Katzenmörder Walter P."

So ist das nunmal mit der Presse.


Schönes Osterwochenende!
22. April 2011: Von Stefan Kondorffer an Peter Wertz
Wildpinkler????
Guter Mann, reißen Sie sich doch mal am Riemen. Wenigstens zu Ostern.

Ich mache demnächst aber mal zu Ihren Ehren drei Präzisionsplatzrunden mit der Iskra in Hangelar. Da können ihre Niederberger dann wenigstens zurecht behaupten, da sei eine Oma aus dem Bett gefallen. Und wenn die dann anrufen, komme ich mit ein paar belgischen Freunden und noch lauterem Gerät nebst GPS Logger wieder.
30. April 2011: Von Alexander Stöhr an Peter Wertz
Hallo Herr Wertz,

dafür ist es nicht zu spät. Ich sehe einfach keinen anderen Weg. Bitte glauben Sie nicht, ich sei Kuschelkurs-Liebhaber. Meine bevorzugte Argumentationshilfe ist die Verbal-Axt.

In diesem Fall hilft dieser Weg (leider) wenig, da Behörden am längeren Hebel sitzen. Immer ist das Ordnungsgeld erst zu zahlen, dann kann man gerne prüfen lassen, ob es rechtens war oder nicht. Dieser Umstand ist geschäftsschädigend im gewerblichen Sinne, und bitter aus pirvater Sicht.

Viele Grüße
17. Mai 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
general-anzeiger bonn hat PuF gelesen:

Piloten wetten gegen Luftaufsicht


udo
17. Mai 2011: Von Alexander Stöhr an joy ride
klasse Artikel. finde ich ausgewogen und gut. die platzrunde ist ja in dem sinne "verbindlich" sonst würde sie nicht veröffentlicht werden. allerdings, und das ist der springende punkt, wird der aussage widersprochen, die piloten seien verpflichtet unter VFR-bedingungen in der platzrunde precision approach bedingungen zu übertreffen. insbesondere die beobachtungen vor ort zeigen (behördlich bestätigt), dass alles in ordnung ist. wenn die platzrunde verlegt wird, kann man noch immer aus flugbetrieblichen gründen abweichen.

wo ist denn das problem?
17. Mai 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
eben, kein "problem" - ich find's auch klasse dass die klassische presse das aufgreift, und auch noch recht gut darstellt.
zeitungen die das nachmachen, braucht das land!
21. Mai 2011: Von joy ride an joy ride
und ... radar ist zu teuer:

https://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=890392&bid=1125886
21. Mai 2011: Von Max Sutter an joy ride
Zufall oder Ironie: Frithjof Kühn ist in Fürstenfeldbruck geboren.
23. Mai 2011: Von Christoph Winter an joy ride
aber jetzt gibt's wohl eine neue "Technologie" um die Piloten zu kontrollieren:

https://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=890877
23. Mai 2011: Von  an Christoph Winter
warum nicht das teure system der bundeswehr, mit dem tiefflieger auf mänover verfolgt werden können...

was hat denn das für rechtl. konsequenzen, wenn der laser mißt...??? die platzrunde ist doch nicht rechtsverbindlich????

kapieren das die guten leut da nicht???

mfg
ingo fuhrmeister

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