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Bewertung
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Dem schließe ich mich vollinhaltlich an. Wenn der Herr Nüse in der "Ich-Form" auftritt, ist er selbstverständlich mit voller Namensnennung zu zitieren - es könnten sonst ja Unschuldige als Verantwortliche für diesen bodenlosen Unsinn verdächtigt werden. Aber selbst, wenn er "Wir" statt "Ich" gesagt hätte, müsste man bei diesem Herren wohl davon ausgehen, dass es sich um einen Fall von Pluralis Majestatis handelt.
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Hallo Herr Crepaz,
leider muss ich hin und wieder selbst Erklärungen, Einschützungen und Stellungnahmen abgeben. Ich verantworte auch gewisse Dinge, das bringt die Tätigkeit nun mal mit sich.
ICH sichere mich ab, indem zu den Themen Gremien zusammengerufen werden, in dessen Mitte eine Entscheidung entsteht, mindestens jedoch legitimiert wird. Dann bediene ich mich des "wir" ohne gleich Anspruch auf irgendeine Krone zu erheben. Klar grenze ich meine Aussagen durch die Verwendung der ersten person singular von denen einer Organisation oder eines Gremiums ab. Damit kann ich alleinverantwortlich irgendeinen Unfug erzählen und bringe nicht gleich den ganzen Club in Misskredit. Anderseits verleihe ich mit dem Plural Worten das Gewicht, das sie haben eben WEIL sie nicht ausschließlich meine Gehirndünste darstellen, der Enstehungsprozess dieser Gedanken etwas komplexer ist.
So oder so, finde ich namentliche Nennung im Zusammenhang mit Verantwortung geradezu geboten! Die Schreibtischtäterei findet ihren Gipfel in "elektronisch verfassten Schreiben, die daher keine Unterschrift tragen". Unpersönlicher geht es kaum. Die Amis lehrten mich "for the people, by the people".
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Ich gebe Ihnen da vollkommen recht, Herr Stöhr, ich habe auch nichts grundsätzlich gegen die Nennung des Namens - der Brief ist ja auch tatsächlich mit Namen versehen und hängt in EDKB so aus. es ist aber ein Unterschied, ob ich den Namen nutze, um in eine Diskussion einzutreten, oder ob ich jemanden zum Zentrum einer Glosse mache. Aber schon klar, Herr Nüse hat ja nicht unerheblichen Anteil daran.
Zu Ihrem Beitrag, Herr Wertz: Was Sie da über Feinde und Feindschaft schreiben ist dermassen erbärmlich, dass ich das nicht weiter kommentieren will. Es zeugt nur davon, dass Sie nie gelernt haben, den Sandkasten zu verlassen und Konflikte im politischen Raum auf zivilisierte Weise auszutragen.
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