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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Oktober 2025 20:13 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Wolfgang Schütz Bewertung: +1.00 [1]

Die Ängste sind irrational, weil sie aus dem Bauch kommen. Und sie machen schlechte Laune, weil sich kaum einer dazu bekennen mag. Typisch die Putin-Drohnen-Abschuss-Diskussion: Nein, kann man nicht, darf man nicht, die Trümmer fallen uns ja auf den Kopf, das geht gar nicht. Dazu passt die Beobachtung, dass viele Leute bleich werden wenn ein Flugzeug über sie weg fliegt. Dass Pferde dabei durchgehen ist gar nicht selten. Eine potenziell tödliche Bedrohnung, die ständig und aus allen Richtungen lauert. Nicht zu vergessen die Schauergeschichten, die Oma und Opa 50 Jahre lang vom Bombenkrieg erzählt haben. Noch heute gibt es Leute, die das als Kinder erleben mussten und bei Gewitter durchdrehen. Mein Eindruck ist der, dass diese Hypotheken irgendwo hingehören und eingeordnet werden müssen. Nicht bei der Verkehrsfliegerei, die brauchen wir ja nun mal um unsere Reiselust zu stillen. Aber da gibt es ja noch den "bösen" Zweig der Fliegerei, den die privaten Wahnsinnigen betreiben. Vermuteter Einstiegspreis 150.000 Euro, pfui Deibel, den müsste man verbieten.

26. Oktober 2025 20:56 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Ernst-Peter Nawothnig

du sprichst mir aus der seele...:-)))

im stillen kämmerlein freut sich verpolarius....:-))

Vorgestern 07:19 Uhr: Von Chris _____ an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +5.00 [5]

Dass in Ferienflieger bisweilen immer noch geklatscht wird bei der Landung, zeigt halt auch die Überhöhung des Vorgangs "Fliegen".

Allerdings müsste diese generell sachfremde Einstellung zu Fliegen eigentlich nicht durchsickern bis zu den (hoffentlich) Fachleuten, die Verordnungen und Gesetzte vorformulieren. Warum die das tun - vom Medical über "English proficient" bis hin zur ZÜP - verstehe ich nur als Erhaltungstrieb der eigenen Wichtigkeit, oder die typische Angst des Beamten, die erste Unterschrift unter irgendwas zu setzen und damit verantwortlich gemacht zu werden. Speziell im Privatpilotenbereich hilft das niemandem - wer sich an alle Vorschriften hält, wird gegängelt, die übrigen erwischt man eher selten.

Ich erinnere mich an die Corona-Zeit, als in Bayern die Sonderlandeplätze geschlossen wurden, in Hessen aber nicht. Mein Flieger ist in Bayern stationiert, meine Werft in Hessen, und ich bat um die Sondererlaubnis, einmalig und alleine den Flieger zu überführen, damit die Werft in Hessen Wartungsarbeiten durchführen konnte. Erste Reaktion des Beamten im Gesundheitsamt, fragen sie mal die Polizei, ob die einverstanden ist. Als ich das ablehnte, weil die Polizei hierzulande nichts entscheidet sondern nur durchsetzt: können Sie damit nicht bis nach Corona warten. Inhaltlich leuchtete es jedem ein, dass dieses Verbot komplett sachfremd war, aber einfach so erlauben - das traute man sich dann doch nicht.

Vorgestern 08:05 Uhr: Von Manni Fold an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

Dass Pferde dabei durchgehen ist gar nicht selten.

Doch ist selten. Pferde sind Fluchttiere, welche genetisch keine Feinde aus der Luft kennen. An unserem Segelfluggelände in Neuruppin grasen Pferde im Dutzdend in der Nachbarschaft. Am Wochenende landen Segelflieger im Minutentakt ist die 28 in Betrieb. Den Viechern ist das egal.

@Chris

verstehe ich nur als Erhaltungstrieb der eigenen Wichtigkeit, oder die typische Angst des Beamten,

Yes! Das berühmteste "Coppik-Zitat" es gäbe kein Recht auf Fliegen beschreibt alles. "Ich habe die Macht. Ihr habt das Privileg, welches mir mangels Penunze und Mut verwehrt. Wo das Privileg beginnt endet die Gerechtigkeit.." Man hegt den klammheimlichen Verdacht, daß eine gewissen Beamtenkorruption doch gar nicht so schlecht wäre. Stopft ihnen Bakschisch in den Hals: " So nun mach Deine Arbeit!" ( Nein das ist nicht ernst gemeint.)

Vorgestern 09:27 Uhr: Von B. B. an Manni Fold Bewertung: +1.00 [1]

Ganz ohne Regeln geht es nicht, allerdings schon zu Zeiten eines Kaiser Augustus konnte man sehen: Eine Behörde oder ein Amt hat als allererste Hauptaufgabe: Sich selbst zu erhalten. Wie macht man das? Man erlässt pausenlos immer neue Regeln und Durchführungsbestimmungen, bis dann niemand ausserhalb des Amtes auch nur im Ansatz in der Lage ist, da durchzublicken. Aufgabe erfüllt. War immmer so und wird immer so bleiben; that`s life...

Vorgestern 12:41 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Manni Fold

Nochmal Pferde: Wir hatten in der Nachbarschaft/Platzrunde mehrere Fälle, davon einen mit schwer verletzter Pferdeführerin.

Vorgestern 13:19 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]

Das war auch Quatsch, zu behaupten, dass Pferde nicht nach oben schauen. Ich kenne das reichlich, dass Pferde vor Ballonen und Hubis und auch Motorflugzeugen in Panik flüchten. Ein allgemein bekanntes Problem. In Flugplatznähe gewöhnen sich die Tiere schnell an Flugzeuge, besonders an stille Segelflugzeuge

Vorgestern 16:20 Uhr: Von Andreas Roeckl an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +4.00 [4]

Also zu den Pferden muss ich jetzt doch noch meinen Senf dazugeben: a) seit 26 Jahren Pferdetierarzt, b) 10 eigene Pferde in der Platzrunde (EDTD), c) genau (!) unter dem IFR-An-/ABflug . . . d.h. deutlich niedriger als Platzrundenverkehr und VIEL lauter! Ausserdem Bundespolizei in EDTD u. Christopher 11 um die Ecken, in VS.
Ja, Pferde sind Fluchtiere, und das ist ihr - und unser - Problem. Ein Esel bleibt stehen, wenn er Stress hat (deshalb zu Unrecht "stur"), ein Pferd rennt. Und es gibt 1000 Gründe, warum ein Pferd erstmal die Flucht einschlägt, Pferdelogik: lieber 100x umsonst gestartet, als einmal zu spät. Kann ein Traktor sein, ein Feldhase der im letzten Augeblick aufspringt, eine Plastiktüte die über die Straße weht . . . Aber - auch wenn sie nicht übermäßig intelligent sind (darf meine Frau nicht lesen!), sie lernen wie jedes andere (Wild-)Tier auch zu unterscheiden, was gefährlich ist und was nicht.
Die Lautstärke ist dabei völlig wurscht: die Truppenübungsplätze, legendär Grafenwöhr, wo es ständig knallt u. scheppert und Panzer durchs Unterholz pflügen, haben die höchsten Zahlen an - superscheuen! - Rotwild, Sauen, etc.
Ergo: Ständig fallen Menschen von Pferden, weil die eben unberechenbar sind. Aber mit Kleinflugzeugen hat das wenig zu tun, auch wenn es einmal zufällig so sein sollte (oder so erscheint).
Mich nervt - wenn es um Medicals etc. geht - ist, dass es jetzt (seit letzter Woche) endgülitig KEINE verpflichtenden Gesundheits-Checks für AUTOFAHRER in D geben soll! Wenn ich sehe, wie mein Schwiegervater mit 90 fährt, kann ich nur beten, dass er nur sich tot fährt. Aber mit einem Auto ist die Wahrscheinlichkeit, andere ebenfalls zu erwischen, ziemlich gross!
In sämtlichen europäischen Nachbarländern gibt es solche Untersuchungen, aber in D hat mal wieder die Auto-Lobby das sagen, und es könnte ja einen Greis geben, der dann womöglich einen Neuwagen nicht kaufen würde . . .

Vorgestern 16:56 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Andreas Roeckl Bewertung: +1.00 [1]

Das habe ich ja geschrieben. An Modellflugplätzen mit Motorbetrieb sieht man häufig ganz nah Rehwild. Das stört sie nicht. Ich habe beim Hovern in Reichelsheim mehr scheue Tiere in wenigen Metern Entfernung gesehen als zu der Zeit, wo ich noch Jäger war. Hasen, Füchse und Rebhühner liefen gechillt vorm Hubi rum. Keine Flucht oder Stress

Vorgestern 19:42 Uhr: Von Wolfgang Schütz an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

habe gar nicht damit gerechnet, dass die Stimmungslage in der GA genau so ist, wie ich das nun seit Jahren empfinden muss. Mich würde einfach einmal interessieren, WER denn diesen ganzen Verwaltungsquatsch eigentlich "eingerührt " hat? Manche behaupten ja, das sei aus der Nazi-Zeit... weiß ichn nicht, ich weiß nur, dass diesem ganzen Behördenblödsinn mal so langsam das Licht ausgeblasen werden muss, kostet alles ein "Schw-Geild" und bringt NICHTS, gar nichts, nur der Steuerzahler bezahlt diesen ganzen Bllödsinn, vielleicht kommt ja mal einer, der einen Schlussstrich ansagt, vielleicht Merz? Der hat ja auch einen PPL - ifr., soweit mir bekannt.

WS

Vorgestern 21:27 Uhr: Von Sven Walter an Wolfgang Schütz

Das Gestrüpp ist nach und nach gewuchert, und wird nur sehr selten und homöopathisch ausgedünnt. Merz wird sich da nicht exponieren wollen.

Nazizeit-Regel galt mit der alten Reichsjudenfluchtverhinderungsverordnung, aber die ist ja seit kurzem nicht mehr gültig, es bleiben nur noch Rheuma davon und Phantomschmerzen, je nach Perspektive. FoB.

Ein Schweizer SVP-Abgeordneter drückte es mal sehr treffend aus, aus dem Kopf: Es geht nicht um Flugsicherheit sondern Flugsicherheitsbehördensicherheit.

Ein schönes Belegexemplar, was man eigentlichl faktisch bei uns einfacher sehen könnte, kommt da aus der Perspektive eines amerikanischen Automechanikers, dessen Sohn von Fußgänger bis "CPL ME/ IR" alles machen wollte:

Papa und Sohn guckten sich die Preise an, Papa fragte neugierig herum, merkte, wie primitiv C150 sind und beschloss, das kaufen wir gleich selbst, lassen den Sohnemann darauf ausbilden, soweit möglich, reparieren kann man bei dem primitiven Krams ja alles alleine mit technischem Sachverstand, abzeichnen wird es jemand, der das genauso sieht aber dieses auch abzeichnen darf. Der Wiederverkaufswert war ja auch transparent.

Ja, da wird vollkommen überflüssiger Bohei gemacht, ein Glück, dass manche Luftsportvereine noch selbst warten etc. Mir ist manchmal schleierhaft, warum wir nicht mehr sturmsichere Zelthangare wie in England haben, auf einfachen Grasplätzen, und die Maschinen durch größere Haltergemeinschaften öfter bewegt werden. Warum wir PAPI nicht unzertifiziert "zur Übung" für 1500 $ selbst einbauen.

Ich hasse diese Datenbanken der EASA für Lizenzen oberhalb des PPL. FAA-Land 40% der Privatpiloten mit IR und Pickup woauchimmer bzw. Platz gesperrt, bei uns obskures Flugverhindern und 5%+ haben IR.

Vorgestern 22:38 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ist m.E. nach leider tatsächlich (immer noch) sehr viel von Neid und Unwissenheit der Allgemeinheit getrieben, das ganze ... Man müsste einfach mal die Risiken objektivieren und mit dem KFZ-Bereich vergleichen. Wie groß ist z.B. das Risiko für einen Bundesbürger, bei einem KFZ-Unfall (nur Privat-PKW, welche ja die große Mehrheit des Straßenverkehrs generieren) unverschuldet (!)

a) verletzt

b) getötet zu werden ?

Wie groß ist das Risiko für denselben Bundesbürger, eines dieser Schicksale durch ein (GA-)Flugzeug zu erleiden ?

Hier wird bei uns halt seit Jahren/Jahrzehnten mit der Gießkanne gearbeitet, weil Luftfahrt halt soooo ... ja was, eigentlich ? ...ist.

Gestern 09:35 Uhr: Von M. St. an Reinhard Haselwanter

weil Luftfahrt halt soooo ... ja was, eigentlich ? ...ist.

schon mal von ki gehört? du tipst nicht so schnell, so schnell hat die dir das ausgerechnet: risikofaktor tod ga/kfz ≈ 65

die zahl bezieht sich für die ga auf die usa und für kfz auf die brd

ansonsten aber ein überaus geiler paragrafenreiterthread für paragrafenreiter die auch mal gegen paragrafenreiter paragrafenreiten wollen ;-)

Gestern 09:44 Uhr: Von Manni Fold an Reinhard Haselwanter

Gefährliche Dialektik! Wir haben in Deutschland 50 Mio PKW und X Motorräder. ( In A ist traditionell alles ein Zehntel davon).Das ergibt andere Skaleneffekte. Die Zahl der tödlichen Unfälle hat sich von knapp 15.000 in den Siebzigern auf 2.700 2024 reduziert, bei Verdoppelung der Kfz.

Gestern 10:55 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Manni Fold

also...fliegen ist nicht gefährlich...leider nur neidbedingt und beamtenbedingt teurer und natürlich überreguliert....alles, was freiheit bedeutet...wird reguliert...ich war gester HIER

beim fliegen...umschreiben easa-lapl easy, fliegen bis zum abwinken, freundliche leute, ehem. mig29 pilot instructor...da weis man, was man macht....

abends usbekishes lamm erstochen, mit kirgisischer suppe verfeinert, mit chinesischen austernpilzen und gemüsesuppe vorher den bauch angeregt....für den nächsten tag missionen abgesteckt...mal sehen, was die fliegerische freiheit hier in russland noch alles bereit hält! eine alte mig21 steht auch noch im hangar....triebwerke riechen verdammt gut....mal sehen...vielleicht gegen ein gutes jet-a1-additiv für einen kaffeeflug gespendet...da wird nicht viel gefragt...haube zu...los gehts im 2sitzer...




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fuel-additiv f start up sequenze, vorher geschmacksprobe


Gestern 12:19 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an M. St. Bewertung: +1.00 [1]

Ich bezweifle, dass das mit GA/KFZ bei 65 liegt. Da dürftest Du die KI falschgefüttert haben. Ich spreche nicht davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von eines Verletzung oder Tod bei Nutzung eines GA-Flugzeuges vs. eines KFZ ist, sondern davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen Unbeteiligten Dritten ist, durch ein GA-Flugzeug verletzt/getötet zu werden vs. dieser Wahrscheinlichkeit durch ein KFZ. Laut Deiner Aussage (GA/KFZ ca. 65:1) müssten die Zeitungen voll von Horrormeldungen sein, bei denen Unbeteiligte ums Leben kommen, weil Ihnen Cessna´s, Piper´s, etc. auf den Kopf fallen... Und diese Fremdgefährdung wäre für mich das einzige Kriterium dafür, dass bei Privatpiloten andere (strengere) Maßstäbe bezüglich Medical anzusetzen sind als bei Privat-PKW-Fahrern. Denn auch die nehmen bis zu 8 Passagiere in ihrem Kleinbus mit...

Gestern 13:33 Uhr: Von F. S. an Reinhard Haselwanter

Das hängt wesentlich davon ab, wen Du als "unbeteiligt" ansiehst. Jemand der den Unfall nicht selber verursacht hat? Jemand, der nicht im Fahr-/Flugzeug des Unfallverursachers sitzt? Jemand der nicht am Straßen-/Luftverkehr teilnimmt?
Im 2 dieser 3 Fälle ist das Flugzeug wahrscheinlich deutlich unsicherer...

Zudem ist klar und auch verbreitet akzeptiert, dass viele Regeln (z.B. Helm-/Gurtpflicht) eben gerade dem Schutz von "Beteiligten" dienen sollen.

Gestern 14:36 Uhr: Von M. St. an Reinhard Haselwanter

Ich spreche nicht davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von eines Verletzung oder Tod bei Nutzung eines GA-Flugzeuges vs. eines KFZ ist

aber ich

Heute 17:15 Uhr: Von Wolfgang Schütz an Sven Walter

...ach so, das kann sein, dass das aus der NAZI-Zeit noch ein Überbleibsel ist. Wie lange soll denn dieser Spuk eigentlich noch weiter gehen? Ich habe ja schon immer bemängelt, dass sich ALLE Alles gefallen lassen. Das treibt ja wirkilich seltsame Blüten, immer sitzt irgedwo EINER der enen ANDEREN (in dem Fall meine ich die Fliegerärzte) auch noch nachkontrolliert.... total irre...

Ich habe aber einen trefflichen Vorschlag: Wer im LBA arbeitet sollte - mindestens - einen PPL haben. dann hätten alle umliegenden Flugschulen für Jaaahre zu tun, alle Angsthasen würden eliminiert...diese ganzen "Ämter" würden aufgelöst, tolle Aussichten.. Wie sind eigentlich DAeC oder AOPA eingebunden? Sitzen da auch nur "Könner"?

Heute 17:27 Uhr: Von Horst Metzig an ingo fuhrmeister

In Slowenigen wird eine Fussgängerhöchstgeschwindigkeit von 6 Stundenkilometer eingeführt. Andere Länder toppen auch.


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