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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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33 Beiträge Seite 1 von 2

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3. Juli 2025 11:29 Uhr: Von Willi Fundermann an F. S. Bewertung: +3.00 [3]

"...aber je länger es kein AD oder gar grounding gibt, umso unwahrscheinlicher werden grundsätzliche Design-Fehler .."

Also bei der 737 Max hat´s seinerzeit auch länger gedauert und zwei Abstürze mit 346 Toten erfordert!

3. Juli 2025 12:51 Uhr: Von Nicolas Nickisch an Willi Fundermann

Welches ist denn die derzeit gängige Spekulation über den angeblich langn Zeitraum bis die gefundenen FDR zur Auswertung nach Delhi gebracht wurden? Hoher Zeitbedarf zum Faken der Aufzeichnungen?

3. Juli 2025 13:29 Uhr: Von Horst Bender an Nicolas Nickisch Bewertung: +11.00 [11]

Da gibt es gesicherte Fakten: Bei dem PkW, der den FDR nach Delhi bringen sollte ist beim Losfahren an der Ampel die Sitzschiene gebrochen. Der Fahrer hat sich am Handbremshebel festgehalten und dann Stand die Karre natürlich erstmal da.

4. Juli 2025 09:07 Uhr: Von Mich.ael Brün.ing an Willi Fundermann Bewertung: +3.00 [3]

"...aber je länger es kein AD oder gar grounding gibt, umso unwahrscheinlicher werden grundsätzliche Design-Fehler .."

Dazu muss man sich die Frage stellen: Welche Auswirkungen hätte denn ein Designfehler?

Ein Designfehler, der solche gravierenden Auswirkungen hat - auch wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintretens äußerst gering ist - müsste zu einem (sofortigen) Grounding aller Flugzeuge führen, in welcher die ursächliche Konstellation möglich ist bzw. in denen der Designfehler vorhanden ist.

Anschließend muss eine Lösung zur Behebung gefunden und die Flugzeuge umgerüstet werden. Selbst wenn zur Behebung nur ein Software-Update notwendig wäre, müsste dieses getestet und als funktionierende Problemlösung freigegeben werden. Das dauert sicherlich mindestens 3 Monate, vermutlich aber deutlich länger, da es sich fast nie um ein isoliertes Problem handelt. Erst recht nicht, wenn es aufgrund der schon beträchtlichen Betriebshistorie, so lange keine Auswirkungen hatte.

Wenn es "nur" die 787 betrifft, handelt es sich um mehr als 1.000 Flugzeuge. Flugzeuge, die Arbeitspferde und Umsatzbringer für die Airlines sind, denn auf der Langstrecke kann eher Geld verdient werden, als auf den Kurzstrecken. Ein 3-monatiger Ausfall der 787-Flotte würde sich bei den Schadensersatzforderungen an Boeing sehr schnell in schwindelerregende Höhe bewegen. Man muss kein Rechen-Genie oder Prophet sein, um zu dem Punkt zu kommen, dass Boeing in der schon angeschlagen Situation finanziell am Ende wäre.

Kurzum: ein Designfehler würde Boeing - zumindest den zivilen Teil - vernichten.

Als nächstes darf man sich dann die Frage stellen: Wer untersucht die Daten des FDR und wie?

Ich habe in keinster Weise Ahnung in welcher Form und Detailtiefe der FDR Daten aufzeichnet. Ich kenne lediglich die Formate, die ein G1000 aufzeichnet und das auch nur vom flüchtigen durchscannen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dort neben einer ganzen Menge von Sensordaten, hauptsächlich nur steht, welches System, welche Fehler gemeldet hat und was ein- oder ausgeschaltet wurde, und durch welche Aktion (z.B. Schalter, also Mensch, oder Subsystem oder Ursache, z.B. niedrige Spannung). Um aus dieser Datenmenge Schlüsse zu ziehen, haben die Hersteller Auswertungsprogramme, die im wesentlichen für Wartungszwecke entwickelt wurden, nicht aber für die Identifikation von Ursachen, deren Konstellation man nie betrachtet hat.

Außerdem muss man die "vermutete" Ursache in einem Test-Aufbau dann auch verifizieren. Man muss also dieselbe Konfiguration nachstellen und "hoffen", dass der Fehler erneut auftritt. Allein der Aufbau eines Test-Systems mit exakt denselben Komponenten und Softwareständen wird vermutlich sehr lange dauern.

Daraus ergeben sich zwei Schlußfolgerungen:

1) Die Ursachenforschung ist sehr komplex und benötigt tiefes System-Know-How, das eigentlich nur beim Hersteller selbst vorhanden ist, insbesondere auch das Test-Bed.

2) Der Hersteller gräbt mit der "Ursachenforschung" womöglich sein eigenes Grab.

Hinzu kommt, dass die den Hersteller überwachende Zertifizierungs-Organisation, die auch die Unfalluntersuchung begleitet, die FAA, eine von DT stark unter Druck gesetzte staatliche Organisation ist. Wenn man dann noch den starken MAGA-Fokus von DT ins Kalkül nimmt, ist es nicht mehr weit bis "Verschleppung", "Verharmlosung" oder gar "Verheimlichung" denkbare Optionen sind.

4. Juli 2025 10:25 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Oder - kurz gesagt: "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf..."

4. Juli 2025 15:48 Uhr: Von Patrick Leanhard an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Ich tippe auf irgendwas mit Fuel Starvation. Pumpen die von Main auf Center umschalten oder sowas.

Engines aus, RAT raus...

4. Juli 2025 16:36 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Patrick Leanhard

fuel starvation kann es sein, denn sonst geht ein auf Vollgas laufendes Jet-Triebwerk nicht aus (da ist i.d.R. genug "flame" da). Es kann aber auch aus irgendeinem Grund der Thrust auf idle zurückgefahren sein (engine protection ?). Du fliegst ja glaube ich die 787, oder ? Von da her stellst Du Dir da sicher noch viel tiefgeheder entsprechende Fragen.

Aber die Gretchenfrage wird lauten: WARUM kam es zu der Starvation oder zur Zurückname des Thrust´s ? Und wenn da wirklich ein Software-bug herauskäme, denke ich, dass Boeing ein Riesen-Problem hätte. Und wie war das mit den ganzen "too big to fail"-G´schichten vor ein paar Jahren? Man stelle sich (nur einmal hypothetisch !) vor, Boeing müsste unter big Donald seine Zivilluftfahrtsparte schließen...

4. Juli 2025 17:27 Uhr: Von Alexis von Croy an Patrick Leanhard

Ich tippe, nach wie vor, auf Computerfehler, Hardware oder Software.

So wie vor drei Tagen bei meiner neuen DAJI-Drohne: Controller sagt "ESC ERROR" und eine Sekunde später bleiben alle vier Motoren stehen und das Teil fällt wie ein Stein vom Himmel ... wurde total zerstört.

DJI ist eine krasse Firma: zwei (!) Tage später hatte ich eine neue Drohne, für € 75. Und derzeit prüfen sie, ob das nicht ein Garantiefall ist, aber sie wollen sich erst die Daten anschauen.

4. Juli 2025 19:22 Uhr: Von Patrick Leanhard an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Bin ich geflogen (leider nur bis Covid), ja. Ca. 1000h. Ich fand den Flieger extrem gut. Nicht soviel Power wie 777 aber was die Engines gespart haben machte der Wing wieder gut (dafür leider fast immer gleich in den 400ern oben unterwegs). Aber meistens 5000ft Kabinenhöhe (Tiefe eher..) und super Luftfeuchtigkeit (bzw. dank Bleedless auch gute Luftqualität).

Softwarefehler -> das wäre genau so arg wie unwahrscheinlich.

Ich glaube insbesondere unter der aktuellen Administration ist die Chance dass BA die Luftfahrt Sparte schließen muss genau so gering wie für COMAC (Schreibw.?) in China...

4. Juli 2025 20:37 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Patrick Leanhard

Arg wäre ein Softwarefehler auf alle Fälle - aber ist das wirklich sooo unwahrscheinlich ? Wenn ich daran denke, dass mein PC (Festplatte recht voll... muss mich mal drum kümmern... bzw. mein IT-Mensch, weil das interessiert mich einfach Nüsse...) derzeit relativ häufig "hängen bleibt", wenn er ein Dokument zum Drucken an den Drucker schickt, bin ich mir nicht sicher, ob sowas in einem Jet nicht auch passieren kann... dort sind aber die Folgen viel schlimmer...

4. Juli 2025 20:50 Uhr: Von Alexis von Croy an Patrick Leanhard

>>>> Softwarefehler -> das wäre genau so arg wie unwahrscheinlich.

Ich bin ja, was diesen Flugzeugtyp betrifft, anders als Du!, ein Laie.

Aber es steht ja fest, dass die RAT ausgefahren ist. Das passiert außer bei "Dual Engine Failure" nur wenn die gesamte Elektrik ausfällt (und in ein paar noch exotischeren Szenarien).

Und: bei einem kompletten Elektrikausfall bleiben die Triebwerke nicht stehen, sondern laufen weiter. Und wenn man die Schubhebel ganz zurück zieht, also auf Idle, bleiben sie auch nicht stehen ...

Kann es also nicht nur ein Computersystem sein, das beide Triebwerke in der selben Sekunde lahm legt. Bei Fuel Contamination wäre das nicht der Fall ...

Diese Unfallakte wird, so spekuliere ich, technisch sehr interessant werden.

4. Juli 2025 22:22 Uhr: Von Patrick Leanhard an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Wieviele moderne Airliner gibts (10.000?, 20.000?), wieviele Flüge/Flugstunden haben die absolviert und wie oft hat ein Computerproblem einen Dual Engine Failure hervorgerufen? Ich glaube noch nie. Also scheinen diese Computer inkl. Software ganz gut zu funktionieren.

Im Computerraum kann man übrigens auch rumspazieren.

Und insbesondere der Fall dass beide Engines gleichzeitig lahmgelegt werden wird sicher besonders via System-Logik und Design vermieden.

Es gibt schon so "freak Failures" wo eine kaputte Lötstelle auf einer Platine der FCU ein "close" commanded und eine Engine einfach ausgeht, ja, aber nicht beide gleichzeitig.

4. Juli 2025 22:38 Uhr: Von Alexis von Croy an Patrick Leanhard Bewertung: +1.00 [1]

Tja, natürlich scheint das extrem unwahrscheinlich zu sein. Aber es scheint ja so gewesen zu sein, dass beide Triebwerke exakt gleichzeitig ausgingen ...

Die Unfälle mit dem MCAS waren auch "extrem unwahrscheinlich", und die MAXe waren auch 118,000 Flugstunden in der Luft (ich glaube über 40,000 Flüge) bevor der erste Absturz passierte ...

Natürlich hat die 787-Flotte sehr viel mehr Stunden auf dem Buckel. Aber, wer weiß, vielleicht gab es mal ein SW-Update? Vielleicht war es auch ein Hardware-Fehler ....

Bis Mitte Juli sollte man wohl etwas erfahren ...

5. Juli 2025 08:23 Uhr: Von Flieger Max Loitfelder an Alexis von Croy

Das MCAS hat bei den Unfällen genau so funktioniert wie vorgesehen, insofern kann man das schlecht vergleichen.

5. Juli 2025 08:48 Uhr: Von Nicolas Nickisch an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +2.00 [2]

In meiner Branche gibt es ein paar Weisheietn, die sich mit Sicherheit auch anderswo anwednen lassen:

"Das gegenteil von gut ist gut gemeint" (MCAS?)

"Hinterher sind alle schlauer". Gibt's in mehren Geschmacksrichtungen: "Na-siehste- Chifurgie" oder "postmortales Klugscheissen". Letzteres u.U. Folgezustand der ersten Weisheit.

Ich will damit gar nicht Deinen Beitrag kommentieren - aber nach meinem Eindruck häufen sich doch Situationen, in denen irgendein System letztlich nicht oder flasch funktioniert wg. ungewöhnlicher umstände.

MCAS wäre so ein Beispiel - sicherlich notwendig aber letzlich offenbar tödlich.

ich sehe viele Videos, in denen ausführlich erklärt wird unter wellchen Bedingungen irgendein System aktiv wird - zu viele if-then-Abfragen

5. Juli 2025 09:08 Uhr: Von Alexis von Croy an Flieger Max Loitfelder

Ich wollte nicht einen mir unbekannten Fehler mit MCAS vergleichen, sondern nur "Wahrscheinlichkeiten".

5. Juli 2025 09:29 Uhr: Von Nicolas Nickisch an Mich.ael Brün.ing

Da wäre doch die Variante mit der defekten Sitzverriegelung am besten, oder?

-- inspektion vor jedem Flug.

- Später dann Modifikation

- Die Flotte bleibt am Himmel

- keine hohen Schadenersatzforderungen deswegen an Boeing.

- wäre dann eine Wartungsfehler des Betreibers also auch von da eher preiswertes Incident.

Entschieden besser als eine grundlegendes Design-Problem mit unlösbaren Verstrickungen verschiedenster Systeme. oder?

5. Juli 2025 11:46 Uhr: Von Mich.ael Brün.ing an Nicolas Nickisch

Das wäre zu offensichtlich fragwürdig, aber das Konzept macht durchaus Sinn.

Angenommen man hätte tatsächlich schon als Ursache einen Softwarefehler identifiziert, dessen Eintrittskonstellation jedoch so extrem unwahrscheinlich ist, dass "man" sich einig ist, es zu verheimlichen. Die (wirtschaftlichen) Auswirkungen durch den Imageschaden einer erneut öffentlich gemachten Designqualitätsproblematik wären zu gravierend, um es offen kommunizieren zu können. Außerdem würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieselbe Konstellation in den nächsten Jahren nicht eintreten und somit keine weiteren Unfälle passieren. Man könnte relativ schnell den Softwarefehler beseitigen und die neue Version im Rahmen von periodischen Aktualisierungen im Laufe des nächsten Jahres in der Flotte verteilen.

Wenn alle (Untersuchungsteam, Behörden, Hersteller) an einem Strang ziehen, wäre eine solche Vorgehensweise sinnvoll und vielleicht sogar moralisch vertretbar. Betrachtet man das Verhältnis von "abwendbarem" Verlust zehntausender Arbeitsplätze zu fast vernachlässigbarem Risiko weiterer Schäden, könnte sich eine Rechtfertigung ergeben.

Ist man sich also einig, es so zu machen, stellt sich die Frage: Was erzählt man der Öffentlichkeit? Welche Ursache wäre plausibel ohne dass man "teure" Maßnahmen zur Verhinderung des Wiederholungsfalles ergreifen muss?

Ein solches Szenario zu finden kann sicherlich auch einige Zeit in Anspruch nehmen.

(So entstehen Verschwörungstheorien...)

5. Juli 2025 14:02 Uhr: Von Willi Fundermann an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

"Wenn alle (Untersuchungsteam, Behörden, Hersteller) an einem Strang ziehen, wäre eine solche Vorgehensweise sinnvoll und vielleicht sogar moralisch vertretbar. Betrachtet man das Verhältnis von "abwendbarem" Verlust zehntausender Arbeitsplätze zu fast vernachlässigbarem Risiko weiterer Schäden, könnte sich eine Rechtfertigung ergeben."

Klingt für mich ausgesprochen zynisch! Hat Boeing vielleicht nach dem ersten Max-Absturz so gehandelt? Sind mit "weiteren Schäden" einige hundert Tote gemeint?

5. Juli 2025 14:18 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Willi Fundermann

Es ist alles nur eine frage der zuwendungen...forcierter versetzung v quali personal an eine putzstelle...gelegentliche unfälle von ohrbläsern..verschweigen von design-daten...fast wie im richtigen leben...

5. Juli 2025 14:43 Uhr: Von Mich.ael Brün.ing an Willi Fundermann

"moralisch vertretbar" - ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen: "aus deren Sicht", was übrigens für die gesamte Beschreibung gilt.

Heute 00:00 Uhr: Von Andersen Wiegelmann an Mich.ael Brün.ing

Am Freitag wissen wir wohl mehr..

https://www.airliners.de/bericht-air-india-absturz-ahmedabad-eingereicht/81805

Heute 02:05 Uhr: Von Alexis von Croy an Andersen Wiegelmann

https://theaircurrent.com/aviation-safety/ai171-investigation-fuel-control-switches/

Heute 08:36 Uhr: Von Nicolas Nickisch an Willi Fundermann

Ich kann Michael nur zustimmen - das ist natürlich purer Zynismus. Der CEO von Boeing würde das vermutlich nicht mehr ausschliesslich als Zynismus bezeichnen wenn man auf dieses Weise Auftragsstornierungen und/oder exorbitante Schandersatzforderungen durch längerfristig gegroundete Flotten vermeiden könnte. Da würde vermutlich mancher Hebel in bewegung gesetzt werden.

Und ob die Ober-Locke von MAGA amused wäre über einen Untergang von Boeing - naja.

Wir erleben es in der Realität doch nahezu täglich, dass irgendwas unter den Tisch gekehrt wird oder uns nur die Hälfte einer Geschichte erzählt wird um etwas zu rechtfertigen.

Heute 09:16 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Nicolas Nickisch

Wenn es wenigstens die hälfte wäre...


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