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23. März 2018: Von Juergen Baumgart an 

"Ich weiß nicht, warum eine Super Conny eines Tages historisch wertvoller sein sollte als ein A380."

...weil sie mit dem 3-fach-Leitwerk eine Ikone ist und als eines der schönsten Props wenn nicht sogar als DAS schönste Flugzeug gilt. Das wird ein 380er niemals schaffen....

23. März 2018: Von  an Juergen Baumgart

Ist das Deine Meinung oder eine allgemeingültige Bewertung, die für uns alle zu gelten hat?

23. März 2018: Von Juergen Baumgart an 

Zuerst mal meine Meinung, Und dann die von sehr vielen Fliegerbekannten.

O.k. ..da ich ja eine Ur-749 besitze (allerdings 72mal kleiner)...

Aber die braucht halt keine Wartung und hat keine Betriebskosten ;-)



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IMG_0532b.JPG

23. März 2018: Von  an Juergen Baumgart

Ein sehr schönes Modell! Und tatsächlich finde ich die "Connie" toll ... aber mir gefällt auch die B707, vor allem die B747 ... die Concorde ... die 727 war auch ein sehr schönes Flugzeug (fliegen da noch welche?).

Wie gesagt, wenn das jemand finanziert ... toll! Ich glaube aber nicht, dass ein Linienverkehr in so einem Oldtimer realistisch ist.

23. März 2018: Von Juergen Baumgart an 

..ja, ich hatte das Starliner Projekt im Netz mitverfolgt...:

https://www.lufthansa-technik.com/de/super-star-news

Bin der Meinung, wenn man schon soviel investiert hat sollte man auch den Rest des Weges gehen...

Und wenn sie dann halt auch nur für 'ne begrenzte Zeit fliegen würde und dann ins Museum wärs ja auch o.k. Wahrscheinlich sind halt einfach die Vorschriften mittlerweile zu heftig.Am meisten kostet wahrscheinlich am Ende wieder das viele Papier, das mittlerweile wahrscheinlich irgendwie proportional zum Abfluggewicht ist. Und der Starliner ist schwer !

727 gibt's noch 'n paar z,B. Wasserbomber . Mein optischer Favorit ist die 727 von USA JET (In airliners.net als Keyword eingeben). Die Piloten die sie geflogen haben schwärmen heut noch davon... 707 soviel ich weiß keine mehr im Liniendienst, nur noch militärisch. DC8 sind jetzt auch ziemlich weg vom Fenster.

23. März 2018: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

"727 ... fliegen da noch welche?"

Im Iran vielleicht. Auf Google Earths Bild des Teheraner nationalen Flughafens ist die Zeit stehengeblieben.

23. März 2018: Von Sven Walter an Alexander Callidus

USA auch noch, Bedarfsverkehr (Charter für Sportmannschaften etc., bisschen Fracht. Kolumbien meine ich auch noch, könnte aber auch überholte Info sein).

23. März 2018: Von  an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Wikipedia:

As of July 2017, there were 57 Boeing 727s (2 Boeing 727-100s and 55 727-200s) in commercial operation with 27 airlines. Most airlines had small numbers, but these operated five or more aircraft:[4]

Also as of July 2017, only Iran Aseman Airlines still operated 3 Boeing 727-200s in passenger service (plus one freighter); all other remaining Boeing 727s in commercial service were used for cargo.[4]

23. März 2018: Von Urs Wildermuth an 

Es gibt auch noch diverse VIP 727. Am WEF tauchen regelmässig einige davon auf und auch auf den Verkaufsplattformen gibt es sie immer wieder. Die meisten sind ziemlich heftig modifiziert einschliesslich der Motorentypen.

Ein schönes Beispiel davon in Südafrika gibt es hier zu sehen, präsentiert vom bekannten Aviatikfotographen Sam Chui.

https://samchui.com/2017/05/20/flying-the-presidential-vip-boeing-727-private-jet/

Auch die letzten 747SP sind noch als VIP unterwegs, so etwa Government of Oman und Amiri Flight, letztere war voriges Jahr auf Controller zum Verkauf ausgeschrieben.

23. März 2018: Von Juergen Baumgart an Urs Wildermuth

..das Interieur hat was !

Diese -SP ist cool:

https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10419/

23. März 2018: Von Juergen Baumgart an  Bewertung: +1.00 [1]

...also wenn man gestern den Bericht über die in Schiffsanlagen versackten Milliarden gesehen hat (für die wohl letztendlich der Steuerzahler geradestehen muß), da wäre locker noch der eine oder andere historische Airliner "aus der Portokasse" drin gewesen...

23. März 2018: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Juergen Baumgart Bewertung: +3.00 [3]

Grmpf. Ich will versuchen, es nicht wieder zu politischen Diskussionen kommen zu lassen, ABER:

  • Die deutsche Verrückheit für Schifffonds stammt aus der Tonnagebesteuerung, unter Helmut Kohl wie viele andere Steuersparmodelle (u.a. "Aufbau Ost") von politischer Seite eingeführt
  • Darunter haben definitiv viele Bürger sehr steuerarm ordentlich Geld verdient, aber insbesondere auch viele sehr viel Geld - bis hin zum Totalverlust - verloren.
  • Ja, es hat auch Banken getroffen. Vor allem solche, unter politischer Kontrolle, wie die HSH-Nordbank. Und wenn man der Meinung ist, dass Banken unbedingt gerettet werden müssen (was nicht meine Meinung ist, aber die Diskussion darüber wäre offtopic), dann muss Väterchen Staat eben für seine nicht ganz so erfolgreich visionären Politiker haften. Was leider nicht Väterchen Staat trifft, und schon gar nicht die verantwortlichen Politiker, sondern den Steuerzahler.
  • Und solange der deutsche Michel gerne Leute in die Parlamente wählt, die zwar vom Studium direkt in die Politik gegangen sind, und die gerade deswegen besonders überzeugt sind, dass die Politik der bessere Unternehmer und Banker ist: Solange sollte der deutsche Michel sich einfach an die eigene Nase oder Zipfelmütze fassen. Er ist es selbst schuld.

Ich finde die Connie wunderschön. Und ja, den letzten A380 kann man gerne verschrotten, die Connie würde ich eigentlich gerne noch länger sehen. Was ist das Problem?

  • Wir brauchen keine Bürgerinitiativen und keine Subventionen, um den Jaguar E-Type oder Mercedes W-198 (300 SL - "Flügeltüren") zu erhalten. Damit wird - im Gegenteil - sogar Geld verdient. Allerdings gibt es durchaus "Firmensubventionen": Die Versorgung für Oldtimer durch Mercedes soll angeblich excellent sein.
  • Eine Connie zu erhalten, ist ganz offenbar ein größeres Kunststück - dafür reicht ein normaler Zahnarzt oder erfolgreicher Kleinunternehmer eben nicht, weil es um deutlich größere Summen geht, und dann ist die Yacht eben doch in der Peer-Group wichtiger als eine Connie (sehr schade!!).
  • Ich bin Lufthansa-Kleinaktionär: Wenn jemand das auf die Tagesordnung bringen würde, weiß ich, wie ich abstimmen würde. Ja, zugunsten der Connie. Aber das ist auch meine private Entscheidung.
  • Aber als jemand, der gerade mal vielleicht 20 LH-Flüge zu Billigtarifen gebucht hat, fühle ich mich einfach als Schnorrer und dreister "Geld-anderer-Leute-Ausgeber", wenn ich so einen Petition unterschreiben und irgendwas von Lufthansa als "Bürger" einfordern würde.

Das ist doch das Schöne an der Marktwirtschaft: Es wird einen Idioten geben, der glaubt, dass die Connie einen höheren Wert als den Schrottwert des Aluminiums und Stahls besitzt. Er wird einen höheren Preis zahlen - im Wettbewerb mit den 3-5 anderen Idioten. Und irgendwann, vielleicht erst in 20 Jahren, ist dieser Vollidiot dann kein Vollidiot mehr, sondern ein mieser Spekulant, der die Connie dann nur für einen völlig absurden Spekulantenpreis rausrückt, der weit über dem Aluminium- und Stahlschrottpreis liegt. So what. Das ist eben Marktwirtschaft, und so schlecht hat sie bisher nicht funktioniert.

..ja, vielleicht helfen dem Projekt ja welche von den Bürgern die mit den Fonds viel Geld verdient haben ?...

...hier wurde noch ein DC8-Frachter gesichtet:

https://www.airliners.net/photo/Untitled/McDonnell-Douglas-DC-8-73-F/4903485

30. März 2018: Von Stefan Jaudas an Peter Klant Bewertung: +3.00 [3]

Hallo,

Ich denke, es geht nicht um Probleme mit der Zulassung.

Keiner weiß es.

Wer drei Flugzeuge kauft, um daraus eines lufttüchtig zu restaurieren, [...]

Aber man kann sowas auch wieder anders entscheiden. Vor allem als privatwirtschaftliche Firma.

Es fehlt offenbar der Wille, sich weiter mit einem herausragenden technischen Denkmal der eigenen Firmengeschichte auseinander zu setzen.

Was Sache der LH ist. Schade, dass die nicht weiter machen. Aber mich wundert, dass die überhaupt damit angefangen haben. Selbst bei dem ursprünglichen Preisschild.

PS: Warum die Conny? Warum nicht eine DC-4? Oder eine DC-8? Oder eine 707? Oder die allererste B737? Immerhin war da die LH der Launch Customer. Oder, um es etwas nationaler zu halten, eine FW200?

Man kann das Super-Star Projekt durchaus mit der Restaurierung der "Gorch Fock" vergleichen, zu es gerade in der Presse heist: [...]

Nein, da kann man gar nichts vergleichen. Die LH ist nicht die Bundeswehr. Die LH "braucht" keine Conny. Außerdem gibts ja auch noch die JU und die Taifun. Aber die Bundesmarine braucht ein Schulschiff. Dass man einen Neubau oder auch eine Überholung lange verschlafen hat, steht auf einem anderen Blatt. Die GF ist halt mal uralt. Auch von der Bauweise her.

Bei der Marine hat man ein weitaus besseres Gefühl für die Bedeutung eines solchen Monuments als bei einer Firma, deren größter Schwerpunkt die Gewinnmaximierung ist. Es würde ein Aufschrei durch die Nation gehen, wenn die Marine jetzt die "Gorch Fock" in der Deutschen Bucht versenken würde, nur weil die Fertigstellung teurer ist, als ursprünglich geplant.

Auch die Marine würde das Schiff umgehend stillegen, wenn der Befehl dazu aus Berlin kommen würde. Oder nicht das Geld für den sicheren (!) Betrieb. Oder wenn sich das Ausbildungsparadigma ändern würde. Es gibt jede Menge Marinen, die ganz prima ohne (Segel-) Schulschiff zurecht kommen. Auch deutlich größere Marinen. Oder zumindest mit einem kleineren Schiff zurechkommen als einer Dreimastbark. Deutsche Befindlichkeiten sind halt mal nicht zwangsläufig der Nabel und das Maß der Welt.

Ich bin überrascht hier im Forum ausgerechnet von Piloten zu lesen, die ein Ende des Super Star Projekts ganz OK fänden. Würde diese Einstellung Schule machen, bräuchten wir mangels flugfähiger Oldtimer bald keine Flugtage mehr zu besuchen und könnten uns am Wochenende mehr mit Museumsbesuchen oder Kuchenbacken beschäftigen.

Habe ich was von "OK" gesagt? Es ist einfach nicht relevant. Und wie bei jedem anderen privat betriebenen Oldtimer kann das Projekt ja gerne jemand anderes weiterführen. Diese Oldtimer sind Hobby. Lobenswert, wenn das jemand macht. Aber auch da gibt es den einen oder anderen, der das irgendwann aufgibt. Sind das jetzt alles böse Leute? Wie können die es wagen, ihr Kultur- und Technikdenkmal aufzugeben? Oder sollte man nicht wenigstend darum froh sein, so lange es dauert?

Es wird auf der Gegenseite auch jede Menge Leute geben, die sagen werden, sie fliegen lieber ein paar Euro billiger, als so ein Prestigeprojekt mit ihrem Ticket mitzufinanzieren. Und 99 von 100 PAXen der LH werden einen nur ratlos anstarren, wenn man was von "Super-Conny" sagt. Von daher gibt es für die Werbegelder der LH bessere Wege, die auszugeben. Weil eben auch die Conny nix anderes ist als PR. Zu Zeiten von "Geiz ist geil" ist so ein Projekt vielleicht sogar bei Vielen negative PR. 200 Millionen? Für so eine alte Schüssel? Die müssen zu viel Geld verdienen.

Es ist halt mal die Entscheidung der LH, ob sie sowas (weiter) betreibt, oder nicht.

31. März 2018: Von Urs Wildermuth an Stefan Jaudas

Der Werbeeffekt einer solchen Maschine ist zweifellos vorhanden. Wenn ich mir nur anschaue, was für Menschenmassen jeweils bei uns am Airport auftauchen, wenn mal eine aussergewöhnliche Mühle im Anflug ist? Eine LH Superstar würde da sicher einige zehntausend wieder an den Airport bringen (bei der AN225 war es eine in der tat unüberschaubare Menschenmenge, bei der AF1 genau so) und auch die Schweizer Connie bringt immer wieder sehr grosses Interesse an die entsprechenden Veranstaltungen.

Womit ich immer etwas Bauchweh hatte bei dem Projekt ist eben, dass das Resultat zwar aussieht wie eine Super Star aber innen drin derart massiv modifiziert ist, (Glascockpit, e.t.c.) dass ich das "Klassische" etwas in Frage stellen muss. Selbst wenn man mit dem Ding über den Atlantik wollte, dann geht das auch mit der herkömmlichen Instrumentierung plus ein paar Zusätze wie 2-3 GNS/GTN's und einem modernen HF, gleich mit voll Glas zu arbeiten ist dabei nicht notwendig. Klar gibt es auch Zulassungsvorschriften heute, wie etwa die Slides e.t.c, die Modifikationen nötig machen. Aber zumindest der Rest sollte doch lieber orginalgetreu bleiben.

Wieviele Leute da mitfliegen würden? Na ja, die Kombination Concorde-QE2 war ein Verkaufshit bis zur Einstellung beider. Auch heute gibt es noch Leute, die schwer zahlen dafür mit einem Ocean Liner über den Teich zu fahren anstatt zu fliegen. Publikum wird es geben, denke sogar aus aller Welt, wenn man mit einer Connie das mal wirklich erleben könnte. Allerdings befürchte ich haben einige Leute dabei vergessen, wie der damalige Luftverkehr punkto Reliability aussah. Die Connies und DC7 waren nicht umsonst als "beste 3 Motorige" verschrien. Und in wie weit dann der Enthusiasmus abnimmt, wenn so 3-4x pro Jahr dann die Maschine in Shannon oder Goose e.t.c. mit einem lahmen Triebwerk stehenbleibt und man die teuren Paxe weiterschicken muss, wäre abzuwarten.

Ich sähe wenn schon einen Betrieb realistischer, wo die alten Connie Strecken ein paar Mal pro Jahr angeboten werden, dann wäre eine LH Super Star wirklich ein weltweiter Botschafter. Also mal in die USA, dort den Airshow Circuit mitnehmen, dann mal nach Afrika und Asien.

Aber mal sehen ob die Maschine je in die Luft kommt. Mir kommen die Zweifel, u.a. auch wenn man sieht was die Schweizer Kollegen so alles erleben mussten mit ihrer Connie. Auch dort ist es ja meist etwas Touch and Go ob man die nächste Saison noch fliegen kann...

31. März 2018: Von Norbert S. an Urs Wildermuth

... gleich mit voll Glas zu arbeiten ist dabei nicht notwendig

Man hat in den Chefetagen realisiert, dass ein Langstreckenbetrieb mit Superconnie finanziell an Grenzen stößt. Allein schon die Flugzeugwarte (Mechaniker) und die Crews auf der Strecke zu stationieren bzw vorausfliegen zu lassen, sprengte den Kostenrahmen.

So restauriert man sie mit Glascockpit, und zwar nicht, weil junge Piloten das sixpack panel nicht mehr beherrschen würden, sondern weil man sie dann meiner Meinung nach eines Tages mit Gewinn an einen Sultan aus B. verkaufen kann, dem ein solcher Flieger noch in der Sammlung fehlt und dem das Glascockpit von seinen 747 und ABs vertraut ist.

Ich erhielt vor ein paar Tagen noch folgende Information:

"Die FAA hat wegen Human Factor zuerst den Stecker gezogen. Sie akzeptiert kein Nebeneinander von Bildschirmen und analogen Instrumenten. Angeblich sind bei Ausfall der hellen Bildschirme die analogen Instrumente nicht sofort ablesbar."

31. März 2018: Von Peter Klant an Norbert S.

Hallo Norbert,

Du schreibst:

"Die FAA hat wegen Human Factor zuerst den Stecker gezogen. Sie akzeptiert kein Nebeneinander von Bildschirmen und analogen Instrumenten. Angeblich sind bei Ausfall der hellen Bildschirme die analogen Instrumente nicht sofort ablesbar."

Werden dann auch alle Boeing 737 in den USA stillgelegt, bei denen Bildschirme und analoge Instrumente friedlich nebeneinander arbeiten? Davon habe ich bisher nichts gehört. Auch bei der Cirrus müssen bei Ausfall der Bildschirme die analogen Backup Instrumente benutzt werden. Und diese Flugzeuge haben die FAA Zulassung.

War denn überhaupt geplant die Superstar bei der FAA zuzulassen?

31. März 2018: Von  an Peter Klant
Beitrag vom Autor gelöscht
31. März 2018: Von Norbert S. an Peter Klant

War denn überhaupt geplant die Superstar bei der FAA zuzulassen?

Die FAA war bislang bei den Arbeiten in Auburn die Aufsichtsbehörde. So wurden z.B. die neu entwickelten Notrutschen in einem Test von der FAA abgenommen, ebenso der hintere Druckschott.

Ein Zitat aus https://superstar.lufthansa.com/de/restaurierung.html aus 2012:

"Die Hamburger und Frankfurter Werkstätten der Lufthansa Technik beginnen mit der Überholung der Super Star Fahrwerke, nachdem das Unternehmen die Zulassung der amerikanischen Zulassungsbehörde FAA für diese Arbeiten im Rahmen des Super Star Projektes erhalten hat."

Wie es weitergeht, wenn das Flugzeug tatsächlich nach Deutschland verfrachtet wird, steht in den Sternen.

1. April 2018: Von Urs Wildermuth an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Na hochinteressant Norbert.

Dann geh ich mal davon aus, dass die FAA dann bitte auch gleich alle Aspens, Garmin 500 und dergleichen aus dem Verkehr zieht, denn die sind ja alle genau so ausgerichtet. Oder auch alle 737-3/400, 757, 767 e.t.c. wo Glas und Analog noch zusammen im Panel sitzen. Von Backup Instrumenten mal abgesehen.

Ehrlich gesagt frage ich mich langsam, ob da nicht ganz andere Dinger dahinterstecken. In einem anderen Forum wurde erwähnt, dass offenbar bei dem Projekt dort diverse Leute ein grosses Interesse hatten, es möglichst lang hinzuziehen als Jobsicherung sozusagen. Ob das stimmt sei mal dahingestellt, aber es würde eine derartike Aktion der LH zu diesem Zeitpunkt wesentlich eher erklären als vieles andere. Solche Dinge kommen ja leider immer wieder vor.

1. April 2018: Von  an Urs Wildermuth

Es sit ein gravierender Unterschied, vor allem nachts, ob die Fluginstrumente teilweise Glas und teilweise analog sind ... oder ob ein kpmplettes Glascockpit analoge Backup-Instrumente hat.

1. April 2018: Von Urs Wildermuth an  Bewertung: +1.00 [1]

Ohne Frage, aber es gibt mehr als genügend Beispiele wo das zugelassen ist. Wenn die FAA nun urplötzlich bei einem Projekt kalte Füsse kriegt, dann steht die Begründung so wie sie hier steht auf sehr wackeligen Beinen. Wie gesagt, Aspen, G5, e.t.c. sowie alle Mixed Panels oben gelistet und kann beliebig erweitert werden (A310/306, Air Force 1, ATR, Saab 340, alle G500 panel, sehr viele alte Cirren). Da wurde noch nie von sowas gesprochen, bzw sie wurden allesamt zugelassen. Aber bei einem Einzelexemplar macht man Theater? Ich hab meine grossen Zweifel daran.

21. Januar 2019: Von reiner jäger an Urs Wildermuth
21. Januar 2019: Von Alexander Callidus an reiner jäger

Wie hoch war denn der Lufthansa-Zuschuß?

21. Januar 2019: Von T. Magin an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

"Ein Sprecher der Lufthansa kündigte auf Anfrage von NDR 90,3 für Montag eine Erklärung an"

Let's wait and see ...


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