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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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39 Beiträge Seite 1 von 2

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14. Juli 2017: Von Nicolas Nickisch an T. Magin

Ich persönlich lasse mir mit dem Briefing pack auch den Skydemon-Flugplan mitliefern. Den muss ich aus dem Email-Anhang nur anklicken und habe dann die Strecke ind SD.

Das ist allerdings ein Workaround, da SD klar auf VFR abzielt. So sind dann im SD-Flugplan schonmal Wegpunkte durch Koordinaten ersetzt. Manche Wegpunkte sind da, andere fehlen. Ich habe noch nicht herausgefunden welche das sind. Ich schätze aber ,es sind nur Wegpunkte auf Airway dabei. Wegpunkte, die Bestandteil eines Approaches sind schein zu fehlen.

Insofern hat sich für mich bisher nicht die Frage gestellt Die Strecke auszudrucken. Aber die Frage ist durchaus interessant ob es sinnvoll ist nochmal die Karte als Ausdruck dabei zu haben.

14. Juli 2017: Von Achim H. an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.67 [2]

Karten ausdrucken überzeugt mich bisher nicht. Meine Erfahrung dazu ist, dass der Wunsch vorwiegend von Flugschülern und Anfängern kommt. Ich persönlich würde niemals auf die Idee kommen, mir eine Streckenkarte auszudrucken -- dafür habe ich Avionik im Flieger und mehrfach auf Tablet und Handy. Natürlich sind die Wünsche von Flugschülern auch berechtigt und ich möchte für möglichst viele Piloten das benötigte Werkzeug liefern, somit ist nichts ausgeschlossen...

Eine Karte mit einem Strich zwischen Hamburg oben und Kreta unten auf einer Seite ist sicherlich unnütz als Ausdruck. Man würde mindestens alle Wegpunkte und Airways mit Namen lesbar aufführen müssen. Das heißt aber auch, dass es unheimlich viel Papier wird, denn man braucht auch noch einen gewissen Korridor, wenn man diesen Ausdruck dafür benutzen will, von ATC angewiesene, nicht im Flugplan befindliche, Wegpunkte zu lokalisieren.

Technisch ist das alles machbar, wenn auch nicht ganz trivial, da die Aufbereitung im Browser erfolgen müsste. Für mich ist das aber eher ein use case aus dem letzten Jahrhundert. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Der berühmte Peter2000 mit seinen detaillierten Flugvorbereitungsreports macht sich Stripkarten vermutlich bis heute, aber der hält Windows 3.1 auch für die bisher beste Version und HTML 1.0 für die ideale Webseitentechnologie ;-)

14. Juli 2017: Von  an Achim H.

Könnte man nicht einfach eine stark stilisierte Karte machen, die neben Landesgrenzen nur größere Städte etc. zeigt und dazu groß die Waypoints der Route und die Kurse? Wenn man diese in verschiedenen Formaten (A5, A4) ausdrucken und sich auf das Kniebrett klemmen könnte, dann würden das sicher viele begrüßen.

Ich nutze parallel nur SkyDemon zur Orienterung, weil ich auf dem MFD oft nicht erkennen kann, wo ich überhaupt bin (was bei neueren Garmin-PFDs besser ist).

14. Juli 2017: Von Nicolas Nickisch an Achim H.

Zur Zielgrupper der Flugschüler darf ich mich auch rechnen.

In der Tat ist es ohne grosse Karte gar nicht so leicht eine ausreichende situanal awareness zu bewahren.

Mein Fluglehrer bevorzugt ein "track up". Auf dem Mäusekino des 430er nicht immer die schönste Präsentation.

Auf dem iPad Mini (riesig gegenüber dem 430) läuft SD traditionell "north up". Obendrein musste mein geliebter Yoke mount weichen. Das iPad wäre zu schwer und der Yoke nicht dafür gedacht, das iPad dran aufzuhängen.

Jetzt ist das iPad auf einem Kniebrett mit Klappe, d.h. SD nicht mehr immer sichtbar. Aber was will man machen - Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre.

Da ist eine Karte ob ausgedruckt oder getextmarkert gar nicht schlecht. Nicht so sehr um die aktuelle Position exakt zu kennen, aber um eine grobe Vorstellung zu haben wo es als nächstes hingeht. Mit mehr Erfahrung sieht das sicherlich wieder ganz anders aus.

14. Juli 2017: Von Wolff E. an Nicolas Nickisch

Dein Lehrer hat nicht so ganz unrecht. Ich kenne einen Fall, der ist durch die IFR Prüfung gesaust, weil sein iPad im Anflug streikte und er kein Papierbackup hatte. Ich würde bis zur Prüfung mit Papier fliegen, was danach kommt, ist dann die Kür....

14. Juli 2017: Von Wolfgang Lamminger an Nicolas Nickisch

in mancherlei Hinsicht hat Dein FI bzw. IRI nicht so unrecht:

  • Track up ist für die "situational awareness" nicht so verkehrt. IMC, intercept final track, wie rum muss ich eigentlich, wohin führt der missed approach? etc. - später kann man sich auf ein einheitliches "Lagebild" umstellen, ich nutze zB. nur noch "North up", seit ich mit dem MFD des Garmin 1000 fliege. Da sahen die Umrisse der Länder immer so "komisch" aus, wenn ich "Track up" hatte.
  • ich lasse das iPad auch unter IFR mit Jeppesen mobile Flight Deck VFR mitlaufen, aber man muss da nun wirklich nicht jede Minute drauf schauen. Das Ding auf dem Kniebrett und alle 5 - 10 Minuten ein Orientierungsblick reicht völlig aus.
15. Juli 2017: Von Tobias Schnell an Wolfgang Lamminger

ich lasse das iPad auch unter IFR mit Jeppesen mobile Flight Deck VFR mitlaufen, aber man muss da nun wirklich nicht jede Minute drauf schauen. Das Ding auf dem Kniebrett und alle 5 - 10 Minuten ein Orientierungsblick reicht völlig aus

Ein echter Vorteil von Garmin Pilot ist m.E. die Möglichkeit, schnell zwischen einer VFR- und einer (guten) IFR-Enroute-Chart umschalten zu können. Für die Terrain- und generelle "awareness" auf einem IFR-Flug reicht die Basis-VFR-Karte in GP völlig aus. IFR benutze ich nur noch GP, leider ist es als Standalone-VFR-Lösung noch nicht vollständig und auch zu teuer.

Tobias

15. Juli 2017: Von Walter Adam an Tobias Schnell

probiert mal ForeFlight, jetzt neu mit JeppesenCharts......

2. August 2017: Von B. S.chnappinger an Walter Adam

Gbt es Fore Flight für Europa?

2. August 2017: Von Chris _____ an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Track up verwirrt mich komplett, im Flieger wie im Auto. Ich brauche Norden oben. Weiß nicht warum.

Autorouter ist superstark und dabei sehr einfach zu bedienen. So muss Software sein. Punkt. Danke, Achim!

(Wenn man unbedingt noch ein Feature hinzufügen wollte, dann evtl. die Möglichkeit, dass die User eine Datenbank von Flugzeugmustern mit W&B- und Performancedaten aufbauen und man neben der W&B auch gleich noch die Start- und Landestrecken bekommt - und neue User diese Daten nicht mehr eingeben müssen, wenn frühere User das schon getan haben. Muss aber nicht sein, der Autorouter ist so schon sehr, sehr mächtig.)

Ich nutze im Flieger daneben nur Skydemon (übrigens auf dem verhassten iPad, weil's da etwas schneller das Bild aufbaut). Skydemon hilft mir, die Platzrunden zu finden und korrekt abzufliegen :-) außerdem ist es enroute ein gutes Backup und unter VFR meine Primärnavigation. IFR trägt Skydemon als Backup nochmals zum "peace of mind" bei, besonders dadurch, dass alle Bodenhöhen und Hindernisse entlang der Flugrichtung drin sind und man entsprechend gewarnt wird.

IFR-Anflugkarten drucke ich aus. Die sind zwar auch im Skydemon drin, aber in heller Umgebung ist so ein Blatt Papier eben doch kontrastreicher als ein Display, und es macht auf keinen Quatsch, wenn man es versehentlich berührt...

2. August 2017: Von Walter Adam an B. S.chnappinger

Man kann seiten einigen Tagen, wie bei Garmin Pilot, Jepessen IFR-Charts integrieren.

Fore Flight arbeitet sehr schnell, ist graphisch Klasse designed und hat meiner Meinung alles was ein Flug-Planungs-und Durchführungs-Tool wirklich braucht (nicht nur gesetzlich).

Das einzige was (noch) nicht funtkioniert ist ist das filen des wirklich guten Routings.

Gruss Walter

2. August 2017: Von Sebastian S. an Chris _____

Im SkyDemon sind IR Anflugblätter enthalten?

Ich muss mich in diesem Monat entscheiden, ob ich als Basic VFR Tool das Jepp FD erneuere oder zu SD oder Garmin Pilot wechsele. Ich tue mich absolut schwer mit der Entscheidung, ich habe noch nicht so extrem den Benefit gesehen von der sehr übersichtlichen Jeppesen Karte zu SD zu wechseln. Jepp. ist vom Programm sehr schlicht und langsam im Verbessern. IR nutze ich das veraltete Jepp FD.

Hat jemand noch Argumente, zu SD oder sogar zu GP zu wechseln?

2. August 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____

Im Auto verwende ich Nort Up, da man häufig die Richtung deutlich ändert und ich gerne die grobe Richtung auf das Ziel weiß. Ich biege dann auch manchmal über kleine, weiß dargestellte Landsträßchen ab, wenn Verkehr oder Fahrspaß dies nahelegen. Manchmal macht das Navi auch Mist, da es nicht so gut arbeitet wie Achims autorouter. Das sieht man dan bei North Up gut.

In einem gut ausgestatteten Cockpit ist North Up aus meiner Sicht nur für die Streckenplanung (z.B. Alternative Routen oder lange Directs) und die Darstellung von Terminal Charts sinnvoll. Ich halte bei entsprechnd ausgerüsteten Flugzeugen Heading up für sinnvoll, da man nur dann die Gefahren dort auch durch die Scheiben sieht, wo sie auf den Displays angezeigt werden und alle Displays die gleiche Orientierung haben:
- Verkehr (TCAS)
- Hindernisse (Terrain, SV)
- Niederschlag, insbesondere CBs (WX Radar)
- Blitze (Stormscope)
- Orientierung HSI (z.B. zusammen mit einem EHSI wie Aspen oder Sandel, das Maps enthält); HSI ist immer HDG up

Ich hatte mich ganz früher auch mal an North Up gewöhnt, weil ich meine Handheld GPS so betrieb. Besser, man gewöhnt sich das gleich richtig an, auch wenn die gegenwärtige Ausrüstung noch keine der 5 oben genannten Optionen umfasst. Wie etwa mein Auto, das weiterhin mit North Up fährt, bnis meine Frau das umstellt. Die liebt HDG up. (Ist wirklich HDG up und nicht TRK up, das sieht man im Drift.)

2. August 2017: Von Chris _____ an Sebastian S.

Ja, SD zeigt dir Anflugblätter, aber ohne dass die "vektorisiert" sind, d.h. du siehst nicht deine Flugzeugposition als Overlay. Es ist nur eine bequeme Art, das Anflugblatt als PDF zu bekommen und anzusehen oder auszudrucken. Wobei, wenn man es (wie ich) ausdruckt, dann geht das genauso leicht per Autorouter.

Meine Entscheidung für SD und gegen Jepp fiel damals rein aus Kostengründen: SD kostet etwa die Hälfte. Jepp ist m.E. etwas besser in der Bedienung, dafür mag SD ein paar Features mehr haben.

Würde Geld keine Rolle spielen, hätte ich mich für Jepp entschieden, und zwar gleich VFR+IFR.

2. August 2017: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi

"North up" vs. "Track up": es gibt da m.E. kein "Richtig" oder "Falsch". Ich würde aber ein Plädoyer für "North up" halten, und das geht so:

Zur Situational Awareness gehört, dass man die eigene Flugrichtung und Position relativ zu Fixes weiß. Dabei hilft North up, weil es eine Zusatzinformation (den ungefähren Kurs) im Bild liefert. Bei Track up kann man den ungefähren Kurs nicht im Bild ablesen.

Mich verwirrt Track up auch, weil sich zB in einem Holding das gesamte Bild dreht. Da weiß ich nach 360° kaum mehr, wo oben und unten ist, und muss rechnen, um das Bild zu interpretieren. Deshalb mag ich's nicht. Anderes Beispiel: man fliegt einen Circling Approach und darf nur "north of field" circlen. Da hilft "North up" für einen schnellen weiteren Check, ob man nördlich ist; in "Track up" sieht man das nicht (leicht).

Übrigens war in ausnahmslos allen Charterflugzeugen/Clubflugzeugen mit GNS430/530(W), die ich geflogen bin, "North up" eingestellt. Also scheint das recht verbreitet zu sein.

2. August 2017: Von Steffen W. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Die DFS-Anflugblätter werden in Skydemon mittlerweile mit wachsender Anzahl auch als Overlay angezeigt.

Ich behaupte mal ketzerisch, wenn man die Support-Threads und die nie umgesetzten Feature-Versprechungen zu MFD VFR in den Jeppesen-Foren verfolgt, dass MFD VFR in einigen Jahren tot sein wird. Zumal Jeppesen jetzt anfängt, ihre Charts durch die Konkurrenz (Foreflight, Garmin Pilot) einbindbar zu machen, m.E. deren letzter verbliebener Wettbewerbsvorteil.

Skydemon, Garmin Pilot und Foreflight sind vom Funktionsumfang mittlerweile Lichtjahre weiter.

2. August 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann Dir versichern ,dass in allen Charterflugzeugen, die Du nicht von links vorne sondern von Reihe 23 hinten fliegst, im Flug HDG up, oder teilweise auch Track up eingestellt ist. Aber niemals North Up. Begründung: siehe oben.

2. August 2017: Von Wolff E. an Chris _____

Ich kenne bis auf einen niemanden, der north up fliegt.

2. August 2017: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi

Ich muss mich korrigieren: das GNS530W in der von mir kürzlich geflogenen C210 war auf Track up (oder Hdg up) eingestellt. Die hatte auch eine funktionierende Traffic-Anzeige.

2. August 2017: Von Chris _____ an Wolff E.

Mir fällt es halt leichter, in Gedanken das Bild vor mir zu drehen, als die Welt um mich herum. Die Papierkarten sind übrigens alle "North up", also gehen tut's schon... Und es ist ja nicht nötig, dass es alle gleich machen...

Ich glaube im übrigen auch, dass die meisten im Auto-Navi die "Vogelperspektive" wählen, also Track up. Mich verwirrt das, wie gesagt.

2. August 2017: Von Chris _____ an Steffen W.

"Die DFS-Anflugblätter werden in Skydemon mittlerweile mit wachsender Anzahl auch als Overlay angezeigt."

Sprechen wir vom Gleichen, nämlich Instrument Approach Plates? Dann hab ich das noch nicht bemerkt, wo geht das beispielsweise?

Ich kenne nur die VFR-Anflugkarten als Overlay in SD. Und die nutze ich, wie gesagt, um die Platzrunde möglichst wie gewünscht einzuhalten. Damit sich niemand am Boden ärgert.

2. August 2017: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Richtig oder falsch? Würde eher sagen, sinnvoll oder weniger sinnvoll bzw. praktikabel oder weniger prakatikabel. Moving map in Track/HDG up zeigen einem immer die eigene Position in Relation um mich herum. Z.B. Hindernisse, Runways, Kontrollzonen oder, ganz wichtig, Traffic. Da muss man überhaupt nicht umdenken, man sieht auf dem Bldschirm den Winkel des "Ziels" und schaut raus und weiß schon mal recht genau, wo man hinschauen muss. Gerade unter Stress sind so einfache Sachen wie "North Up auf Track umdenken" problematisch, das ist keine neue Erkenntnis. Nur weil eine Papierkarte "North Up" ist, ist "North Up" noch lange nicht die beste Lösung, sondern eher eine Einigung auf etwas bzw. man hat sich daran angepasst, aber ob das wirklich sinnvol ist, einen Denkschritt mehr unnötig einzubauen, um zu verstehen, was mir der Bildschirm zeigt? Hätte ja auch "South Up" sein können. Und letztendlich kann man ja Karten auch im Flug drehen, das hatte mir mein Fluglehrer immer wieder gesagt, da es einfacher wäre (und er hat, zumindest aus meiner bescheidener Ansicht) recht.

2. August 2017: Von Nicolas Nickisch an Chris _____

Nach meiner Erfahrung sind dies tatsächlich NUR die VFR-Platzkarten. und zwar in Deutschland wie auch in z.B. Frankreich. Dort sind die VFR-Platzkarten frei und damit gleich bei SD dabei.

Gerade mal nachgeschaut: Auch in EDDF sind NUR die DFS-Charts mit dem Symbol für geo-refrenziert ausgestattet, die IFR-Karten nicht.

BTW: Ich sehe gerade, dass das Aerodrome-Chart in EDDF geo-referneziert ist. Müsste also in SD einblendbar sein. Praktische Überprüfung mangels Budegt aber für mich nicht machbar :-)

EDIT: Auch in EDVK ist so ein georef.- Aerodrome-Chart drin. Gekennzeichnet als "DFS-Chart". Dto. EDDR und EDDH und EDMA. Nicht aber EDGS. Cool. Das scheint neu zu sein

2. August 2017: Von Steffen W. an Chris _____

Ja, ich hatte mich auf VFR-Anflugblätter bezogen, die IFR plates sind nicht geo-referenziert in Skydemon und es gibt angeblich auch keine Pläne dazu: https://forums.skydemon.aero/Topic17435.aspx

2. August 2017: Von Chris _____ an Wolff E.

"North"/"Track": lasst uns an dieser Stelle einfach respektvoll verschiedener Meinung sein. Mich verwirrt das eine, euch das andere. Ist doch ok.


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