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47 Beiträge Seite 1 von 2

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25. Februar 2017: Von Sebastian S. an T. Magin

Den Kannst Ihn mit Prüfgas beaufschlagen, oder einfach weiter benutzen und ab und zu schauen(ggf halb-oder vierteljährlich) ob er in der Nähe vom Auspuff was anzeigt.

Das schöne ist, dass er unbegrenzt weiterläuft und sich nicht abschaltet, übrigens musst Du den nirgends ein-oder ausbauen, der hat einen Clip und Bügel auf der Rückseite, damit hänge ich ihn nur über den Haken neben der Sonnenblende. Nach Benutzung kommt er ins Fach.

Ich hatte mich mit der Thematik etwas beschäftigt im Vorfeld und einige schlaue Leute dazu befragt, es ist wichtig das Gerät in einer "sauberen" Umgebung zu lagern, da sich die Sensoren sonst chemisch/physikalisch verbrauchen, daher sollte man ihn auch nicht ständig hinter den Auspuff zum Funktionstest halten, dann hilft nämlich kein Kalibrieren sonder ein neuer Sensor.

Ich bin froh, das es so ein Teil gibt, die präzise Genauigkeit ist für unseren Einsatz nicht notwendig, darum möchte ich daraus keine Wissenschaft machen. Ich freue mich, über diesen günstigen Sensor im Vergleich zum Dräger Gerät oder anderen hier diskutierten Lösungen, die alle auch nicht mehr können.

26. Februar 2017: Von Holger H. an Sebastian S.

Moin,

ich habe mich auch auf den ToxiRae eingeschossen, weil mir der angebaute Clip und die robuste Bauweise gefällt, ABER.. ich bin mir nach dem lesen der Anleitung eben nicht sicher, dass nicht auch der Toxirae 3 sich irgendwann nicht mehr betreiben lässt.. in der Anleitung findet man an 2-3 Stellen hinweise darauf, dass er notwendige Kalibrierungen anzeigt und diese dann auch durchgeführt werden müssen. Beispielsweise Seite 13:

https://www.raesystems.com/sites/default/files/content/resources/Manual_ToxiRAE3_G01-4002-000_RevC_German.pdf

Ist ja eigentlich auch richtig und logisch, da das Gerät aus dem Bereich PSA kommt, und da sollte ein vernünftiges Gerät ja eben sicherstellen, dass es ohne aktuelle Kalibrierung eben auch nicht mehr im Gefahrenbereich eingesetzt werden kann.

Wir Flieger wollen den Anwendungsbereich ja dahingehend vergewaltigen, dass wir ein genaues Profigerät haben wollen, welches aber eben nicht nach 2 Jahren weggeworfen oder kalibriert werden muss. :-)

Die Kalibrierung für den ToxiRae kostet bei einigen Anbietern ca. 100 Euro, was m.E. auch ein Indiz ist, dass es ohne die Kalibrierstation und die Prüfgaskartusche nicht selber zu kalbrieren ist...und das lohnt sich dann definitiv nicht...

Mir persönlich wäre für meinen Anwendungszweck egal, ob das Gerät in 2 Jahren statt 178 ppm dann nur noch 168 ppm anzeigt... ich möchte das Dingen nur ungern nach 2 Jahren wegwerfen, zumindest dann nicht, wenn es inkl. Steuer und Versand knapp 200 Eus kostet (Die Preise bei ATEX sind netto)..

Das hier

https://www.amazon.de/Tonor-Kohlenmonoxid-Detektor-Gas-Detektor-Gasübertritt-Sicherheitsüberwachung/dp/B01N6EJHXE/ref=s9_simh_gw_g60_i1_r?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=&pf_rd_r=J43DVAC48533DRQ38BYF&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=31e89994-24c5-4f2a-aa69-5e32e91703a1&pf_rd_i=desktop

von Amazon hat leider keinen Clip, und hat ziemlichen "made in china" touch, wäre aber vom Preis etwas, wo ich sagen würde, das kann man nach 2 Jahren in die Tonne drücken... deswegen würd mich ja noch die Bewertung interessieren.

Gruß,

Holger

26. Februar 2017: Von  an Holger H.

kalibrierung hin oder her. auf welches gas? oder gase?

die detektoren sind alle gas-breitbandig ausgelegt. dh. wenn über ein wiesengebiet

geflogen wird, auf dem kühe gemeinsam nach dem essen einen abkrachen lassen, zeigen

solche breitbandsensoren COCOCOCOCO...an....ist doch klar! und dann wird im gleitflug,

ohne motorleistung die nächste wiese angesteuert, weil man glaubt, CO zu atmen...und

hinterher feststellt, daß der auspuff doch dicht war!

wichtig ist das kalibrierzertifikat, wenn vorhanden, mit cross-referenz auf die unter-

schiedlichen gase! wenn natürlich buthan-gas, methan-gas oder sonstige faulgase

in der responsivitätskurve über CO-gas liegen....dann wird irgendein gemisch gemessen.

der figarosensor, den wir verwenden, liegt in seiner kurve nur bei CO, nicht methan oder

buthan-gas. der sensor mißt "diesel exaust - also NO2 und NO bei 0,1 - 10 ppm, sowie

CO, HC und H2 von 10 - 1000 ppm, alles was drüber ist - wirkt tödlich über einen zeitraum X.

persönlich würde es mich enteressieren, welcher sensor bei dräger etc verbaut ist.

dann lest mal die einleitung zum toxirae:

ToxiRAE 3 – Bedienungsanleitung Seite 3 WARNHINWEISE Verwenden Sie nur RAE Systems -Lithiumbatterien mit der Artikelnummer 500- 0076- 100 (3,6 V; 1650 mAH, Größe 2/3 AA). Dieses Gerät wurde nicht in explosionsfähiger Gas- /Luftumgebung mit einer Sauerstoffkonzentr ation über 21 % getestet. Der Austausch von Teilen kann die Eigensicherheit beeinträchtigen. Tauschen Sie die Batterien nur in nicht gefährdeten Bereichen aus. GEFAHR DURCH STATISCHE AUFLADUNG: Das Gerät nur mit einem feuchten Tuch reinigen. Aus Sicherhei tsgründen darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal betrieben und gewartet werden. Vor Betrieb und Wartung ist das Handbuch vollständig und sorgfältig durchzulesen. Es wird empfohlen, mit allen neu erworbenen RAE Systems -Geräten einen Funktionstest durchzuführen, bei dem die Sensoren einer bekannten Kalibriergaskonzentration ausgesetzt werden. Das Messgerät sollte bei negativem Funktionstest kalibriert werden, jedoch nicht seltener als alle 6 Monate, je nach Verwendung und der Belastung durch Gas und Verschmutzungen sowie der Betriebsweise. Unter einem Funktionstest versteht man einen Vorgang, bei dem das Messgerät einem Gas ausgesetzt wird, das die untere Alarmstufe auslöst. • Die Kalibrierungsintervalle und Verfahren für den Funktionstest können sich je nach nationaler Gesetzgebung unterscheiden. • RAE Systems empfiehlt die Verwendung von RAE -Kalibriergaszylindern mit 10 ppm H 2 S (25 ppm H 2 S können ebenfalls verwendet werden), 50 ppm CO (100 ppm CO können ebenfalls verwendet werden) oder einem Gemisch aus 4 Gasen, bestehend aus 10 ppm H 2 S, 50 ppm CO, 50 % LEL- Methan und 18,5 % Sauerstoff.ToxiRAE 3 – Bedienungsanleitung Seite 3 WARNHINWEISE Verwenden Sie nur RAE Systems -Lithiumbatterien mit der Artikelnummer 500- 0076- 100 (3,6 V; 1650 mAH, Größe 2/3 AA). Dieses Gerät wurde nicht in explosionsfähiger Gas- /Luftumgebung mit einer Sauerstoffkonzentr ation über 21 % getestet. Der Austausch von Teilen kann die Eigensicherheit beeinträchtigen. Tauschen Sie die Batterien nur in nicht gefährdeten Bereichen aus. GEFAHR DURCH STATISCHE AUFLADUNG: Das Gerät nur mit einem feuchten Tuch reinigen. Aus Sicherhei tsgründen darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal betrieben und gewartet werden. Vor Betrieb und Wartung ist das Handbuch vollständig und sorgfältig durchzulesen. Es wird empfohlen, mit allen neu erworbenen RAE Systems -Geräten einen Funktionstest durchzuführen, bei dem die Sensoren einer bekannten Kalibriergaskonzentration ausgesetzt werden. Das Messgerät sollte bei negativem Funktionstest kalibriert werden, jedoch nicht seltener als alle 6 Monate, je nach Verwendung und der Belastung durch Gas und Verschmutzungen sowie der Betriebsweise. Unter einem Funktionstest versteht man einen Vorgang, bei dem das Messgerät einem Gas ausgesetzt wird, das die untere Alarmstufe auslöst. • Die Kalibrierungsintervalle und Verfahren für den Funktionstest können sich je nach nationaler Gesetzgebung unterscheiden. • RAE Systems empfiehlt die Verwendung von RAE -Kalibriergaszylindern mit 10 ppm H 2 S (25 ppm H 2 S können ebenfalls verwendet werden), 50 ppm CO (100 ppm CO können ebenfalls verwendet werden) oder einem Gemisch aus 4 Gasen, bestehend aus 10 ppm H 2 S, 50 ppm CO, 50 % LEL- Methan und 18,5 % Sauerstoff.

da drängen sich mir einige fragen auf:

-statische aufladung

  • qualifiziertes personal (vorher TÜV-aubildung???)
  • Funktionsprüfung
  • wieviel kostet der?
  • alle 6 monate
  • 10 ppm und 25 ppm....sind sauteuer...
  • es wird empfohlen, bei neuerwerb einen funktionstest durch zu führen...
  • naja!

mfg

ingo fuhrmeister

26. Februar 2017: Von Sebastian S. an Holger H.

Du kannst einfach den Nullpunkt bei Raumluft kalibrieren, theorethisch könnte man sich zu mehreren eine 50er CO Prüfflasche teilen für unter 100€, aber, das ist mir schon zu aufwendig denke ich.

Ist natürlich Prüfgas für spez. Anwendungen und nicht Kuh-Pups, wie Herr F. vielleicht mutmaßt.

26. Februar 2017: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Wo sollen im Flug Methan, Butan, etc. bitteschön herkommen? Dein Einwurf erscheint mir weltfremd, sehe keine realitische Möglichkeit für einen Fehlalarm.

26. Februar 2017: Von  an Achim H.

das war nur ein unmögliches beispiel...um die breitbandigkeit herauszustellen...

mfg

ingo fuhrmeister

26. Februar 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich halte eine falsch-positive Indikation für deutlich unproblematischer als eine falsch-negative, auch wenn der Fehlalarm durch Flatulenz und kaputte Butankocherkatuschen ausgelöst wird.

26. Februar 2017: Von Erik N. an Malte Höltken

In wieviel tausend Fuß soll denn der Kuhpfurz noch wirken ? Schon ziemlich hanebüchen langsam

26. Februar 2017: Von Malte Höltken an Erik N.

Naja, ich weiß ja nicht ob Du Dich nach der Einnahme von drei Portionen serbischer Bohnensuppe auf Deinen CO-Warner setzt.

26. Februar 2017: Von Holger H. an Sebastian S.

Hallo Sebastian,

leider muss man beim RAE damit die Kalibrierung abgeschlossen wird, sowohl den Nullpunkt als auch einen definierten Betriebspunkt kalibrieren, zumindest sagt das die Anleitung (und ein Video bei Youtube) und na ja macht technisch auch wohl Sinn, würden wir als Feuerwehrleute wohl auch wollen, dass man die PSA nicht nur im Nullpunkt teacht...

Ingo: ohne Markenhörig sein zu wollen, aber ich denke dass die RAE, Dräger, Honeywell Geräte die als Eingas / PSA Geräte vertickert werden, die von Dir genannten Probleme nicht haben werden...

Und jeder Hersteller, auch Dräger schreibt in seine GA rein, dass man vor Benutzung das Gerät auf einwandfreie Funktion testen soll (wie auch immer das gehen soll).. das sind reine Produkthaftungsabwehrformulierungen

Nochmal: würde ich als Feuermann / Wartungstechniker in irgendein potentiell kontaminiertes Mannloch / Raum reinklettern, dann würde ich auch erwarten einen Gaswarner an der Jacke zu haben, der den Betreiber ZWINGT regelmässig zu kalibrieren, bzw. wo sich die regelmässige Kalibrierung nicht wegklicken lässt...

Bei dem von mir verlinkten Amazonmelder wird das vermutlich nicht so sein, den würde sich aber schon optisch kein Profi an die Jacke heften..

Vielleicht ist er aber genaus deswegen der ideale Fliegerwarner.... leider finde ich keine Anleitung dazu und hoffe deswegen noch auf eine Bewertung aus diesen Reihen hier (fraglich zum Beispiel ob das Dingen irgendwann nach 20 Minuten einfach ausgeht, laut Kurzbeschreibung auf Amazon ist eine Abschaltzeit zu programmieren- dies wird niemals an einem Dräger PSA Melder so sein)...

Gruß,

Holger

26. Februar 2017: Von Sebastian S. an Holger H.

Hallo,

jetzt geht es ja doch ins Eingemachte mit der Fragerei Kalibrierung.

Ich habe mal gerade überlegt, im Stadtgas, womit ich koche und heize, ist ja auch CO enthalten und wie im unten ageführten Link erwähnt liegt der CO Gehalt bei der B gasverbrennung bei ca 80ppm.

Ggf könnte man bei der jährlichen Schornsteinfeger-Abgasprüfung den Detektor im Abgasatrahl kalibrieren oder Gefriertüte über meinem Gasherd mit Stastgas füllen??

Leider liegt mein ToxiRae im Flieger sonst würde ich es gleich mal ausprobieren-klingt eigentlich zu einfach um zu funktionieren, mal schauen. Vielleicht kommt mir einer schon zuvor mit dem Heimtest!!

https://www.kometec.de/shop/pdf/fibelrauchgas.pdf

26. Februar 2017: Von Tobias Schnell an Holger H.

Das hier [...] von Amazon hat leider keinen Clip, und hat ziemlichen "made in china" touch

Dieses Gerät hatte ich mir als Ersatz für das Teil mit den nicht einstellbaren Warnschwellen und der fehlenden ppm-Anzeige bestellt.

Getestet am Auto-Auspuff (kein russischer Kampfpanzer, trotzdem > 1000 ppm) und in zwei Flugzeugen. Beim einen: 0 ppm von off- bis on-block, beim anderen ca. 10 ppm nach dem Anlassen, ansonsten ebenfalls 0 ppm, egal ob mit oder ohne Heizung.

ABER: Das Piepsen ist viel zu leise - im Flug mit aktivem Headset praktisch unhörbar. Die blitzenden LEDs sind zwar sehr auffällig, aber damit das war bringt, müsste man das Gerät direkt im Sichtfeld platzieren, was aufgrund der Form und Größe eher schwierig ist.

Ingo, gibt es deinen CO-Warner inzwischen auch mit Batteriebetrieb?

Tobias

26. Februar 2017: Von  an Tobias Schnell

jawoll! mit 2 x 3,7vdc AA, 2500 mAh und ladegerät

mfg

ingo fuhrmeister

26. Februar 2017: Von Chris K. an 

Hi, und wo kann man sich genauer informieren? Habe über den Warner von Ingo bisher noch nicht viel gefunden. Danke und Gruss

26. Februar 2017: Von Tobias Schnell an Sebastian S.

Das schöne ist, dass er unbegrenzt weiterläuft und sich nicht abschaltet

Nachdem ich heute ganz stolz meinen China-CO-Warner vorgeführt habe, hat mir jemand einen ToxiRae 3 in die Hand gedrückt mit der Aussage, er habe ihn nie zum Funktionieren bekommen.

Jetzt liegt er hier bei mir zu Hause und hat den Test mit dem Auto-Auspuff bravourös bestanden, aber es ist eine Kalibrierung fällig, was mit einem blinkenden "CAL" im Display und einem Warnton + Flashing 1x pro Minute angezeigt wird. So steht es auch im Handbuch.

Also stellt das Gerät den Betrieb zwar nicht ein, aber de facto muss man ihn doch kalibrieren, wenn man nicht ein Piepsen im Minutenintervall ertragen möchte. Oder gibt es da einen Workaround? Im Programmiermodus das Kalibrier-Intervall hochsetzen geht nur bis max. 200 Tage.

Tobias

27. Februar 2017: Von Toni S. an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Hallo zusammen,

auch von einem sonst eher passiven "Nutzer" dieses Forums vielen Dank für diesen Thread, v.A. an den Starter für das Teilen dieses Erlebnisses!

Insbesondere da die C177RG doch ein sehr ähnliches Fahrwerk wie die C182RG hat, lief es mir ein bisschen kalt den Rücken runter beim Lesen. Und natürlich klebt da so ein Papierpunkt von annodazumal an der Decke, man will sich ja in Sicherheit lügen...

Die Auswahl an CO-Detektoren hier hat mich völlig überfordert, daher habe ich soeben einen Pocket-CO bestellt, da schön handlich und von Achim unfreiwillg auf Tauglichkeit für unsere Zwecke getestet. Übrigens hier (einfach nur gegoogelt, ich kenne den Laden nicht ;-) ):

https://www.avionik-zentrale.de/Kohlenmonoxyd-Warngeraet-als-Schluesselanhaenger-Akustisches-Warnsignal

Etwas teuerer als es bei Spruce gewesen wäre, wenn der welche hätte. Aber hätte, hätte...

Viele Grüße,

Toni

27. Februar 2017: Von Gerd Wengler an Toni S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe den hier: https://www.aeromedix.com/safety-equipment/carbon-monoxide-detectors/ultra-low-level-carbon-monoxide-detector-co-experts-2016 Allerdings taugt der nix, weshalb ich ihn nicht mehr benutze. Wenn es im Cockpit warm ist, fängt er an zu piepen – jedes Mal, selbst, wenn der Motor gar nicht läuft. Die handelsüblichen, die man für’s Haus kriegt, zeigen nicht den aktuellen Wert an, jedenfalls nicht im unteren Bereich und sind daher unbrauchbar.

Gerd

28. Februar 2017: Von Sebastian S. an Holger H. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo

Heute erstmal mit Stadtgas gemessen, hat aber nur 9ppm!

Beim genauen Studium der Anleitung bin ich jetzt darauf gekommen, im Setup den Bump Test und die Tage zur Kalibrierung auf 000 zu stellen, so kommt jetzt gar keine Warnung zur Kalibrierung und so ist es auch schön!

28. Februar 2017: Von  an Sebastian S.

hoffentlich verliert er dadurch nicht die kalibrierung...das sind

manchmal so unentdeckte sw-hickups...die nie getestet wurden...

mfg

ingo fuhrmeister

28. Februar 2017: Von Stefan K. an  Bewertung: +5.00 [5]

Jetzt mal Butter bei die Fische, was kostet den dein High End CO Finder.... Ingo...

Mich verwundert immer wieder, daß hier einige viel Geld für ihr Hobby verbraten, aber bei sicherheitsrelevanten Dingen auf jeden Cent achten.....

28. Februar 2017: Von Sebastian S. an Stefan K.
Beitrag vom Autor gelöscht
28. Februar 2017: Von T. Magin an Stefan K.

Das wuerde mich auch interessieren. Als Vereinspilot brauch ich einen portable Loesung, mit moeglichst langer Batterielaufzeit.

Mein Favorit ist im Moment das Draeger PAC5500, an dessen Qualitaet ich nicht die geringsten Zweifel habe. Sensorlebenszeit 5 bis 7 Jahre, bei Kleinschmidt sind im Kaufpreis zwei Kalibrierungen mit dabei (eine bei Kleinschmidt, eine bei Draeger).

Ingo, was hast Du zu bieten? Geraetepreis, Wartungsintervalle und deren Kosten waeren interessant.

28. Februar 2017: Von Lutz D. an T. Magin

Ingo, dass Du NICHTS in vernünftige Produktpräsentation steckst, macht mich seit Jahren fertig. Ist Dir eigentlich bewusst, dass man Dich nur findet, wenn man Dich kennt oder Beziehungen hat???

1. März 2017: Von Holger H. an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Thomas,

an exakt dem Kleinschmidtangebot überlege ich auch rum, ich bin noch nicht dazu gekommen da aber mal nachzuhaken, denn:

So wie ich das Angebot interpretiere sind (leider) nicht 2 kalibrierungen für umme sondern nur zwei Funktionsprüfungen (die orientieren sich da vermutlich an den gewerblichen Anwendern, bei denen das vorgeschrieben ist), UND: laut der Dräger Webseite gilt das Angebot nur bis Ende 2017, und da wären wir ja noch nciht wieder kalibrierreif...

Und somit würde das Ding leider wieder sehr teuer... ja ja ich weiss.. bei manchen von uns kostet das Anlassen und Rollen mehr als der Warner im Jahr kosten würde.. :-)

Dennoch würde der Dräger über die Lebensdauer von 6 Jahren dann ca. 1000 Euro (anschaffung plus 5 Kalibrierungen) gekostet haben und das ist schon nicht ohne ..und vor allem kann man da auch die sehr gut bewerteten gelben 2 Jahres Wegwerfclips von Honeywell nehmen, die kosten ca. 200 Euro, macht in 6 Jahren 600 Euro...und die Dinger kann man sogar bei Verwendung eines Hibernation Case für ca. 30 Euro sogar offiziell 3 Jahre betreiben.. macht 430 Euro alle 6 Jahre...

Vielleicht kommt mir ja jemand zuvor und kriegt bei Kleinschmidt andere Infos :-)

Gruß,

Holger

1. März 2017: Von T. Magin an Holger H.

Guter Einwand mit der zeitl. Limitierung des Draeger-Angebots. Hatte ich nicht gesehen.

Für mich ist entscheidend, dass das Gerät auch bei fälliger Kalibrierung/Wartung weiterarbeitet. Mir kommt's auf 20ppm mehr oder weniger ja nicht an. Während das PAC3500 noch zwei Jahren "hart" seinen Dienst einstellt, ließe sich lt. Kleinschmidt das PAC5500 weiterbetreiben.

Das Honeywellgerät ist auch sehr interessant und vor allem günstiger. Nur wie steht's hier mit Kalibrierung/Wartung? Funktioniert das Gerät bei Fälligkeit weiter? Und wo gibt's in D Händler die zum einen Geräte verkaufen, zum anderen eineWartung durchführen würden? Ich finde im Netz keine Repräsentanten in D. Das hält mich gerade von Hondywell. Ansonsten halte ich deren Geräte für gleichwertig mit Draeger.


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