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26. Februar 2017: Von  an Holger H.

kalibrierung hin oder her. auf welches gas? oder gase?

die detektoren sind alle gas-breitbandig ausgelegt. dh. wenn über ein wiesengebiet

geflogen wird, auf dem kühe gemeinsam nach dem essen einen abkrachen lassen, zeigen

solche breitbandsensoren COCOCOCOCO...an....ist doch klar! und dann wird im gleitflug,

ohne motorleistung die nächste wiese angesteuert, weil man glaubt, CO zu atmen...und

hinterher feststellt, daß der auspuff doch dicht war!

wichtig ist das kalibrierzertifikat, wenn vorhanden, mit cross-referenz auf die unter-

schiedlichen gase! wenn natürlich buthan-gas, methan-gas oder sonstige faulgase

in der responsivitätskurve über CO-gas liegen....dann wird irgendein gemisch gemessen.

der figarosensor, den wir verwenden, liegt in seiner kurve nur bei CO, nicht methan oder

buthan-gas. der sensor mißt "diesel exaust - also NO2 und NO bei 0,1 - 10 ppm, sowie

CO, HC und H2 von 10 - 1000 ppm, alles was drüber ist - wirkt tödlich über einen zeitraum X.

persönlich würde es mich enteressieren, welcher sensor bei dräger etc verbaut ist.

dann lest mal die einleitung zum toxirae:

ToxiRAE 3 – Bedienungsanleitung Seite 3 WARNHINWEISE Verwenden Sie nur RAE Systems -Lithiumbatterien mit der Artikelnummer 500- 0076- 100 (3,6 V; 1650 mAH, Größe 2/3 AA). Dieses Gerät wurde nicht in explosionsfähiger Gas- /Luftumgebung mit einer Sauerstoffkonzentr ation über 21 % getestet. Der Austausch von Teilen kann die Eigensicherheit beeinträchtigen. Tauschen Sie die Batterien nur in nicht gefährdeten Bereichen aus. GEFAHR DURCH STATISCHE AUFLADUNG: Das Gerät nur mit einem feuchten Tuch reinigen. Aus Sicherhei tsgründen darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal betrieben und gewartet werden. Vor Betrieb und Wartung ist das Handbuch vollständig und sorgfältig durchzulesen. Es wird empfohlen, mit allen neu erworbenen RAE Systems -Geräten einen Funktionstest durchzuführen, bei dem die Sensoren einer bekannten Kalibriergaskonzentration ausgesetzt werden. Das Messgerät sollte bei negativem Funktionstest kalibriert werden, jedoch nicht seltener als alle 6 Monate, je nach Verwendung und der Belastung durch Gas und Verschmutzungen sowie der Betriebsweise. Unter einem Funktionstest versteht man einen Vorgang, bei dem das Messgerät einem Gas ausgesetzt wird, das die untere Alarmstufe auslöst. • Die Kalibrierungsintervalle und Verfahren für den Funktionstest können sich je nach nationaler Gesetzgebung unterscheiden. • RAE Systems empfiehlt die Verwendung von RAE -Kalibriergaszylindern mit 10 ppm H 2 S (25 ppm H 2 S können ebenfalls verwendet werden), 50 ppm CO (100 ppm CO können ebenfalls verwendet werden) oder einem Gemisch aus 4 Gasen, bestehend aus 10 ppm H 2 S, 50 ppm CO, 50 % LEL- Methan und 18,5 % Sauerstoff.ToxiRAE 3 – Bedienungsanleitung Seite 3 WARNHINWEISE Verwenden Sie nur RAE Systems -Lithiumbatterien mit der Artikelnummer 500- 0076- 100 (3,6 V; 1650 mAH, Größe 2/3 AA). Dieses Gerät wurde nicht in explosionsfähiger Gas- /Luftumgebung mit einer Sauerstoffkonzentr ation über 21 % getestet. Der Austausch von Teilen kann die Eigensicherheit beeinträchtigen. Tauschen Sie die Batterien nur in nicht gefährdeten Bereichen aus. GEFAHR DURCH STATISCHE AUFLADUNG: Das Gerät nur mit einem feuchten Tuch reinigen. Aus Sicherhei tsgründen darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal betrieben und gewartet werden. Vor Betrieb und Wartung ist das Handbuch vollständig und sorgfältig durchzulesen. Es wird empfohlen, mit allen neu erworbenen RAE Systems -Geräten einen Funktionstest durchzuführen, bei dem die Sensoren einer bekannten Kalibriergaskonzentration ausgesetzt werden. Das Messgerät sollte bei negativem Funktionstest kalibriert werden, jedoch nicht seltener als alle 6 Monate, je nach Verwendung und der Belastung durch Gas und Verschmutzungen sowie der Betriebsweise. Unter einem Funktionstest versteht man einen Vorgang, bei dem das Messgerät einem Gas ausgesetzt wird, das die untere Alarmstufe auslöst. • Die Kalibrierungsintervalle und Verfahren für den Funktionstest können sich je nach nationaler Gesetzgebung unterscheiden. • RAE Systems empfiehlt die Verwendung von RAE -Kalibriergaszylindern mit 10 ppm H 2 S (25 ppm H 2 S können ebenfalls verwendet werden), 50 ppm CO (100 ppm CO können ebenfalls verwendet werden) oder einem Gemisch aus 4 Gasen, bestehend aus 10 ppm H 2 S, 50 ppm CO, 50 % LEL- Methan und 18,5 % Sauerstoff.

da drängen sich mir einige fragen auf:

-statische aufladung

  • qualifiziertes personal (vorher TÜV-aubildung???)
  • Funktionsprüfung
  • wieviel kostet der?
  • alle 6 monate
  • 10 ppm und 25 ppm....sind sauteuer...
  • es wird empfohlen, bei neuerwerb einen funktionstest durch zu führen...
  • naja!

mfg

ingo fuhrmeister

26. Februar 2017: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Wo sollen im Flug Methan, Butan, etc. bitteschön herkommen? Dein Einwurf erscheint mir weltfremd, sehe keine realitische Möglichkeit für einen Fehlalarm.

26. Februar 2017: Von  an Achim H.

das war nur ein unmögliches beispiel...um die breitbandigkeit herauszustellen...

mfg

ingo fuhrmeister

26. Februar 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich halte eine falsch-positive Indikation für deutlich unproblematischer als eine falsch-negative, auch wenn der Fehlalarm durch Flatulenz und kaputte Butankocherkatuschen ausgelöst wird.

26. Februar 2017: Von Erik N. an Malte Höltken

In wieviel tausend Fuß soll denn der Kuhpfurz noch wirken ? Schon ziemlich hanebüchen langsam

26. Februar 2017: Von Malte Höltken an Erik N.

Naja, ich weiß ja nicht ob Du Dich nach der Einnahme von drei Portionen serbischer Bohnensuppe auf Deinen CO-Warner setzt.


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