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Na ja, die "anderen" Landungen zeige ich besser nicht.
Vor allem die Citation V ist sehr schwer "weich" zu landen. Gluecksache. Die neuen Modelle haben jetzt ein trailing link gear, heisst glaube ich in Deutsch "geschleppes Fahrwerk.
Auch bei der King Air ohne high flotation gear ist es manchmal "hit or miss"...
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Und mit training link gear muss man dann trainieren, bis es sitzt? Oder kommt es aus dem Französischen (train d'aterrissage)?
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Wird wohl ein "trai L ing link gear" sein. Wobei auch das ein gutes Training natürlich nicht überflüssig macht. Im Gegensatz zu Cessnas "Land-O-Matic" Fahrwerk, das ganz automatisch zu guten Landungen führt ;-)
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Und Cessna's Omni-Vision zum besseren Ueberblick!
Source:Wikipedia Omni-Vision – This referred to the rear windows on some Cessna singles, starting with the 182 and 210 in 1962, the 172 in 1963 and the 150
in 1964. The term was intended to make the pilot feel visibility was
improved on the notably poor-visibility Cessna line. The introduction of
the rear window caused in most models a loss of cruise speed due to the
extra drag, while not adding any useful visibility
Also im Marketing macht den Amis keiner was vor.
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Dank winzig kleinen, robusten Video-cams und Flachbildschirmen, die inzwischen allesamt bezahlbar geworden sind, wird es bald soweit sein, dass man sich auch im GA-Flugzeug problemlos das Equipment für tote Winkel etc. einbauen lassen wird, bzw. wird beim Neuflieger serienmässig drin sein. Was Autocars und die Formel 1 können, können Flugzeuge längstens auch.
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Tja, und dann
kommt noch das “Land-o-matic”
Fahrwerk dazu. Da ist es schon
schwierig, keine Greaser zu landen.
Land-O-Matic – In 1956, Cessna introduced
sprung-steel tricycle landing gear on the 172. The
marketing department chose “Land-O-Matic” to imply that these aircraft were
much easier to land and take off than the preceding conventional landing gear equipped Cessna
170. They even went as far as to say pilots could do “drive-up take-offs and
drive-in landings”, implying that flying these aircraft was as easy as driving
a car. In later years some Cessna models had their steel sprung landing gear
replaced with steel tube gear legs. The 206
retains the original spring steel landing gear today.
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Zu dem Cessnafahrwerk gab es letztes Jahr einen netten Artikel von Harry Clements, einem der Cessnaingenieure, der mit an der Entwicklung der 172 beteiligt gewesen ist: https://airfactsjournal.com/2012/05/tracking-the-conception-birth-and-life-of-the-172/
Seine anderen Artikel in dem Magazin sind auch ziemlich interessant. Enjoy.
Besten Grusz,
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"Vor allem die Citation V ist sehr schwer "weich" zu landen."
+1
Bei mir wars eigentlich immer so: entweder einschlag oder fast nicht spürbar. Gefühlt alles gleich gemacht und doch...
Wie war das schön als die Bravo und die Encore statt der S2 und der V zu fliegen waren...und CJs erst, die kann man ja fast gar nicht heftig aufsetzen...
Die 200 mit HFG war nie ein Thema, das stimmt...meine Technik ohne HFG (und mit Raisbeckprops):
mit Props full forward im High Idle landen... man kann dann m.M.n. deutlich besser per Gashebel steuern, bisschen was stehen lassen...
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Volle Zustimmung!
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...nicht nur tote Winkel lassen sich kontrollieren, sondern auch Reifenverschleiss, Bugradflattern, Einfedern des Bugraddämpfers sowie dank Audio-Optionen, ob das Mäusefurzquieken auch als "verhalten- jämmerliches Leberwurstbetteln eines Terriers" noch akzeptabel erscheint.... - siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?NR=1&v=Wmk-fRjygxA&feature=endscreen in etwa bei 06:04 mit ca. Vref x 1.1
Zu haben sind solche Kameras mittlerweile für den Gegenwert einer Pizza...
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Pferde- oder Rindfleisch?
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......in der Leberwurst?? "Heart, lever, lunge - dick, ass and tongue....."
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