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69 Beiträge Seite 1 von 3

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16. April 2012: Von Michael Erb an Christian R.

Ihre Analyse ist gar nicht so schlecht. Aber warum wurde so wenig - oder tatsächlich gar keine - PR-Arbeit von der FFB-GmbH gemacht?

Die Antwort ist ziemlich einfach. Die Bayerische Staatsregierung hatte in den 90er Jahren zum Ziel erklärt, aus Fürsti einen Verkehrslandeplatz für die AL zu machen, dazu war sie auch juristisch nach der Schließung von Riem gegenüber mehreren klagenden Flugschulen verpflichtet worden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden der Fliegerclub München, die IHK-München und die AOPA-Germany gebeten, eine Betreibergesellschaft für eine zivile Mitnutzung von FFB zu gründen. Das ist dann auch so geschehen, die FFB GmbH wurde eröffnet.

Die Staatsregierung wollte sich um alles Politische kümmern, die Betreibergesellschaft sollte sich politisch komplett zurückhalten und sich um technische Fragen kümmern. Es gab auch zunächst keinen Grund an dieser Aufgabenteilung zu zweifeln, denn die Staatsregierung beschaffte über eine Million Euro an Fördermitteln und stellte über den Landesentwicklungsplan die Weichen klar für eine zivile Nutzung von Fürsti.

Als Edmund Stoiber allerdings als Ministerpräsident entmachtet wurde, wurde auch die Koalition der Fürsti-Befürworter aufgesprengt. Die Lokalpolitiker, die sich in der Sache Fürsti von Stoiber und Co. übergangen fühlten, allen voran dieser Herr Bocklet, setzten plötzlich in eine rkoalition mit BMW alles daran Fürsti dicht zu machen und wollten darüber auch nicht mehr diskutieren. Der Fortgang der Geschichte ist wohl bekannt, die Sache ging gründlich schief.

Nur möchte ich den sehen, der sich mit einer amtierenden Landesregierung anlegt und sagt: Politische Zurückhaltung? Nicht mit uns! Ihr steckt ruhig weiter das viele Geld in unser Flugplatzprojekt, wir misstrauen Euch trotzdem und verhandeln auf eigene Kappe mit der Lokalpolitik.

Michael Erb

Geschäftsführer AOPA-Germany

16. April 2012: Von  an Michael Erb

Hallo Herr Dr. Erb,

die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern.

Wo ist der Blick nach vorn? Welche Impulse kann die AOPA setzen?

Oder soll die ganze Fürsty-Erfahrung umsonst gewesen sein?

Beste Grüsse aus München

@ Christian R.:

Dr. Sternemann von der BI Aufsteigen mit Fürsty organisert die verbliebenen interessierten Flieger im Münchner Raum.

Adresse gibt es bestimmt gern über die AOPA.

16. April 2012: Von Max Sutter an 
Weiß eigentlich, warum der Fliegerhorst Erding nie ein Thema wurde? Klar sind An- und Abflüge teilweise nah an denen von FJS, aber problematischer als zwischen EDDF und EDFE ist es doch auch nicht.

16. April 2012: Von  an Max Sutter

hallo herr suttr, erding-airfield ist nur für die bw-flugsportgruppe und die dort befindlichen vereine. da geht nix, bei den

lärmgeplagten erdingern....

mfg

ingo fuhrmeister

17. April 2012: Von joy ride an 

... und unter vorgehaltener hand, auch schon todgeweiht ...
oder gibt's was neues?

17. April 2012: Von  an joy ride

Muss es eigentlich gleich immer ein neuer Flugplatz sein?

Wir sind doch nur Piloten und keine Politker.

Warum steigen wir, zumindest für bis zu 2 t, nicht eine Etage tiefer ein?

Öffnung (Erhöhung Anzahl der Stationierung und der Flugbewegungen) der vorhandenen Flugplätze in München und Umgebung für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis.

Je nach geografischer Wohnlage müsste der Zugang zum nächst gelegenen Flugplatz gewährleistet sein. Der 'Lärm' wäre damit bei denen, die ihn mutmaßlich prodzuzieren werden. Das sicher überschaubare Flugzeugpotenzial würde sich in einstelliger Zahl auf alle Plätze rundum München verteilen.

Das kann aber wiederum nur in einem geordneten Dialog mit der Politik und den betroffenen Platzbetreibern auf den Weg gebracht werden.

--Traum Ende--

17. April 2012: Von Max Sutter an 
für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis

so sehen sie doch alle aus, diese unsäglichen und unsinnigen Politikerkompromisse. Und was ist dann mit dem selbst fliegenden Geschäfsmann, nicht mit Wohnsitz, sondern mit Ziel München? Merke: Nachgiebigkeit als Prinzip bringt gar nichts, sondern wird nur für noch weitergehende Forderungen missbraucht.

Da wäre sogar ein Linksfahrverbot auf Autobahnen für Protestanten noch sinnvoller. Damit könnte man wenigstens das Holländerproblem dauerhaft lösen.

17. April 2012: Von Max Sutter an 
lärmgeplagten erdingern....

dann soll eben der FJS für noch mehrLlärm sorgen. Dann greift das Prinzip von mp3. Der Hauptkrach muss nur laut genug sein, dann hört kein Schwein mehr die paar Sekundärtönchen heraus.

17. April 2012: Von  an Max Sutter

Vielleicht können Sie ja für unsere Unterstützung beim Vatikan die Schweizer Garde ausleihen.

;-)

Im Ernst. Es hilft doch nicht, wie ein stampfendes Kind auf seinen Flugplatz zu beharren und dabei die nächstliegenden Ziele nicht verfolgen zu wollen.

Die vage Hoffnung auf einen Platz wie Fürsty hat bereits mindestens eine Pilotengeneration verschlissen. (Wenn die Fliegerkollegen von 1992 (Riem und Neubiberg) damals ca. 45 bis 50 Jahre alt waren, sind sie heute mind. 65 bis 70 Jahre und haben die Fliegerei entweder schon längst eingestellt, resigniert oder sich mit dem System arrangiert.

Ich kenne einige, die von dem Thema nichts mehr hören wollen, weil sie es leid sind, sich zu ärgern.

Und so unrecht haben die garnicht.

17. April 2012: Von Sebastian Willing an Max Sutter
Was (außer Politik) spricht gegen eine Mitnutzung von FJS? Eine kleine Grass- oder Asphaltbahn würde die bestehenden Kapazitäten nicht antasten und auf anderen internationalen Flughäfen funktioniert die Koexistenz auch. Klar gibt es ein oder zwei Linienflüge mehr in EDDM als Vielerorts, aber die fliegen eh nur geradeaus (im Final/nach dem Takeoff) während wir in 500ft. GND abdrehen. Ist wirklich zu viel los kann die FS immernoch den CTR-Einflug verweigern oder Warteschleifen anordnen.
17. April 2012: Von Max Sutter an Sebastian Willing
Soweit ich mich an damals erinnere (Schließung von Riem) stand eine Mitnutzung von FJS durch AL unter 2 to nie zur Debatte, aber nicht wegen der Politik, sondern auf dringenden Wunsch des Flughafens. Das noch zu einer Zeit, als man auf den Taxiways von JFK schon mal 5 Jumbos hintereinander sehen konnte, dann eine C150 und dann wieder 5 x heavy iron. Es scheint, als werde im Falle des FJS der Traffic ohnehin größer und wichtiger geredet, als er ist. Man ist verstört, da man in der Isarmetropole seit Menschengedenken bei der Verkehrsfliegerei Frankfurt ungleich zum Fußball bös hintendrein ist. Das ist halt das Schöne an Dortmund. Beim Flughafen müssen die nicht punkten ...

17. April 2012: Von  an Sebastian Willing
Die Münchner haben halt nicht geistigen Kapazitäten wie z.B. Amsterdam.
Ist easy für die GA. Ich war schon oft dort.
Als Auslandsbayer muss ich mich schämen
17. April 2012: Von Max Sutter an 
Amsterdam verwundert nicht. Die Holländer sind es halt gewohnt, mit langsamem Verkehr umzugehen.

17. April 2012: Von  an Max Sutter
warum tun sie das auf deutschen Autobahnen
17. April 2012: Von Max Sutter an 
Seien wir wenigstens froh, dass sie ihre Wohnwagen nicht auch noch an die Flieger anhängen können!

18. April 2012: Von Christian R. an Michael Erb
Zitat:
"Ihre Analyse ist gar nicht so schlecht. Aber warum wurde so wenig - oder tatsächlich gar keine - PR-Arbeit von der FFB-GmbH gemacht?

Die Antwort ist ziemlich einfach. Die Bayerische Staatsregierung hatte in den 90er Jahren zum Ziel erklärt, aus Fürsti einen Verkehrslandeplatz für die AL zu machen, dazu war sie auch juristisch nach der Schließung von Riem gegenüber mehreren klagenden Flugschulen verpflichtet worden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden der Fliegerclub München, die IHK-München und die AOPA-Germany gebeten, eine Betreibergesellschaft für eine zivile Mitnutzung von FFB zu gründen. Das ist dann auch so geschehen, die FFB GmbH wurde eröffnet.

Die Staatsregierung wollte sich um alles Politische kümmern, die Betreibergesellschaft sollte sich politisch komplett zurückhalten und sich um technische Fragen kümmern. Es gab auch zunächst keinen Grund an dieser Aufgabenteilung zu zweifeln, denn die Staatsregierung beschaffte über eine Million Euro an Fördermitteln und stellte über den Landesentwicklungsplan die Weichen klar für eine zivile Nutzung von Fürsti.

Als Edmund Stoiber allerdings als Ministerpräsident entmachtet wurde, wurde auch die Koalition der Fürsti-Befürworter aufgesprengt. Die Lokalpolitiker, die sich in der Sache Fürsti von Stoiber und Co. übergangen fühlten, allen voran dieser Herr Bocklet, setzten plötzlich in eine rkoalition mit BMW alles daran Fürsti dicht zu machen und wollten darüber auch nicht mehr diskutieren. Der Fortgang der Geschichte ist wohl bekannt, die Sache ging gründlich schief.

Nur möchte ich den sehen, der sich mit einer amtierenden Landesregierung anlegt und sagt: Politische Zurückhaltung? Nicht mit uns! Ihr steckt ruhig weiter das viele Geld in unser Flugplatzprojekt, wir misstrauen Euch trotzdem und verhandeln auf eigene Kappe mit der Lokalpolitik." (Zitat Ende)

______________________

Schönen guten Morgen Herr Erb,

Strategie in Ehren, welche wichtig und sogar essenziell in einer derartigen Projektierung ist.

Es stellt sich jedoch die Frage: Bereits in den 90ern war die politische Richtungsweisung nach der Schließung Riem und Öffnung FJS klar und eindeutig. Plötzlich ändern sich aus heiterem Himmel die Gesinnungen? Mitnichten. Ich frage mich, warum erst am Schluß die Betreiber-GmbH aktiv wurde und nicht schon, als bereits absehbar war, dass seitens der Politik nichts für FFB passieren würde? Warum ging man nicht bereits auf die FFB-Fürsprecher um Stoiber zu, als sein Abgang bereits absehbar war? Das ging ja auch nicht von heute auf morgen...

Hinterher ist man immer schlauer, heißt es. Soweit so gut, Fehler passieren nun mal und wir sind halt auch nur Menschen. Allerdings grenzt die dort dagewesene Vorgehensweise angesichts des heren Zieles schon an Dilenttatismus. Hätte eine Strategie und eine festgelegte Projektplanung festgestanden inkl. der politischen Strategie, hätte es entsprechende "Notbremsfunktionen" und Alternativpläne gegeben. Aktionismus, wenn das Kind bereits ohne "three greens" im Brunnen steckt, ist zumeist sehr selten von Erfolg gekrönt.

Von daher sehe ich meine Kritik als sehr wohl gerechtfertigt, stand doch Stoibers Ende bereits zum Zeitpunkt der Maisacher Sitzungen fest. Getan hat trotzdem niemand was. Außer die eigenen Leute, die mit Herzblut und Marketing-Fachwissen und -Erfahrung dabei waren öffentlich ins Messer laufen zu lassen. Das bringt das Projekt dann auch nicht wirklich weiter.

Es ist ja nun vorbei mit der FFB-Diskussion, jedoch für zukünftige Fälle sollte es eine Lehre sein. Ich für meinen Fall werde es mir in Zukunft zumindest 3 mal überlegen, für was ich meine Zeit, mein Know-How und mein privates Geld einsetze. Dafür war meine Ausbildung zu langwierig und auch zu teuer. Von der ach so schönen EU-Förderung wurden die hunderte von Euros Sprit jedenfalls nicht bezahlt. Das war "Privatvergnügen" für die BI.

Abschließend unter uns Gebetsbrüdern, BWL-Akademikern und Selbständigen, Piloten, Liebhabern und Profis: Gezieltes Marketing für die GA wäre nicht so schwer, das Konzept relativ einfach, das Schaffen ein Lobby machbar, jedoch zeitlich nicht unaufwändig. Nur machen will es keiner. Warum wohl? Weil es keiner bezahlt, darum! Jeder ist bereit, Flüge zum Selbstkostenpreis zu machen, um neues Publikum von unserer schönen Fliegerei zu überzeugen. Und klar verlassen die meisten grinsend das Flugzeug und den Flughafen. Nur ist das nicht sonderlich nachhaltig...abgesehen davon, das ich nicht über das Vermögen verfüge, 20 Stunden im Jahr mal eben zu verschenken.

Aber anstelle von "Freiflügen" diese "Stundenpreise" gezielt über eine professionelle Marketingagentur mit politischen und industriellen Kontakten einzusetzen, die auch mal 4-Farbdrucke als Kampagnenanzeige im Managermagazin macht oder in der Zeit, frönen wir weiter munter unserem Hobby und unserer Leidenschaft.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich bewundere den Kollegen mit seiner 2-mot zutiefst und verbeuge mich vor soviel Einsatz für die Allgemeine Luftfahrt! Könnte ich, würde ich ihm nur zu gerne die Hand schütteln und "Danke" sagen. (Anmerkung: Sollte er morgen auf der AERO sein, geb ich nen Kaffäää aus und mach das persönlich! Bitte kontakten per Email croepenack ätt gmx dot net). Aber das bringt die Gesamtheit der GA nicht weiter, das ist zu punktuell. Es würde eine entsprechende Kampagne am POS unterstützen, aber nicht umgekehrt.

Vielleicht sehen auch wir uns morgen auf der AERO...schöne Grüße und happy landings!

18. April 2012: Von Werner Kraus an Christian R.
Forumstreffen am PuF-Stand? Bin morgen auf jeden Fall auf der Aero!
18. April 2012: Von Christian R. an Werner Kraus
Sehr gerne! Wie kontaktet man sich? Wie kann man die Handynummern austauschen?
18. April 2012: Von Max Sutter an Christian R.
Ganz einfach: GPS-Comm-Handgurke in die Jackentasche, Contact via Aero Area traffic ,,,

18. April 2012: Von Werner Kraus an Christian R.
Nicht unbedingt öffentlich im Internet ;-) Mail ist unterwegs! Vielleicht haben ja noch mehr Foristen Lust, wie wäre denn 12 Uhr am PuF Stand? Müsste man nur noch ein Erkennungszeichen haben. Evtl kann Jan Brill einen Forumsstehtisch oder sowas organisieren, an dem man sich treffen könnte?
18. April 2012: Von  an Werner Kraus

12 Uhr klingt gut.

Bin dabei.

Stelle dafür sogar zurück, dass ich eigentlich aus Frust über unsere GA die AERO nicht mehr besuchen wollte. ;-))

.

19. April 2012: Von  an 
Ooops, habs gerade gelesen. Schaffe es wohl nicht mehr rechtzeitig.

Alles Banane
21. August 2013: Von Andreas Müller an 
Ach, wer hätte das gedacht:


Mein Lieblingssatz aus dem Artikel: "Seidl erinnert dagegen daran, dass nur mit dem BMW-Trainingszentrum der Stadt die Belastungen durch einen Zivilflugplatz erspart wurden."

Schön, das in der Diskussion nun endlich Tacheles geredet wird: Grundstückspreise Mischgebiet ./. Industriegebiet. Siehe auch Nachbarthread: Rolle des BY Wirtschaftsministers Zeil

Man möchte Max Liebermann zitieren: Man kann garnicht soviel...

Schönen Tag noch...
21. August 2013: Von Roland Schmidt an Andreas Müller

Jetzt, da man keinen Problembären mehr in Bayern hat....

Unnötig zu sagen, dass sich da wenig Mitleid entwickelt.

21. August 2013: Von Klaus-P. Sternemann an Andreas Müller Bewertung: +4.00 [4]
Der bis Ende August ausliegende Maisacher Bebauungsplan (https://www.maisach.de/index.php?id=2732,1 ) funktioniert nur, wenn die "Verlegung" des FFH-Gebiets auf dem der ehem. Flugplatz liegt ungefähr 40 km noch Nordosten genehmigt wird, wobei dort schon seit Jahrzehnten ein Naturschutzgebiet ausgweisen ist und in Zukunft damit sozusagen 2 davon übereinander liegen sollen. Es handelt sich um Europa-weit die größte Fläche für die je so ein Verfahren angestoßen wurde. Wenn das gelänge, hätte Europa endlich einen prächtigen Präzendenzfall zur Zerstörung von Naturschutzgebieten an vielen anderen Stellen und zur zügigen Umwandlung derselben in Bauland.

Die wichtigsten rechtlichen Voraussetzungen dafür sind:
1. Überwiegendes öffentliches Interesse, 2. Alternativlosigkeit der Planung.

Die Argumentation der Gem. Maisach ist jetzt auch im 2. Anlauf genauso simpel wie schon 2010:
Zu 1.: Die Gemeinde will wachsen und der Bund habe die Einnahmen aus dem Verkauf des Geländes schon eingeplant.
Das BMW-stylische Fahrsicherheitszentrum (auf dem selbstverständlich nur BMW-Produkte bewegt
werden dürfen, unter dem höhnischen Motto am Eingang: "Nur Fliegen ist schöner!") diene ganz allgemein der
Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Zu 2.: Auf dem gesamten Gemeindegebiet habe kein anderes Gelände für BMW gefunden werden können.

Wir werden in den kommenden Wochen sehen, ob die Naturschutzverbände ihr Verbandsklagerecht in diesem krassen Fall nutzen. Falls nicht, verlören sie jede Glaubwürdigkeit.

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