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48 Beiträge Seite 1 von 2

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19. April 2012: Von  an 
Ooops, habs gerade gelesen. Schaffe es wohl nicht mehr rechtzeitig.

Alles Banane
21. August 2013: Von Andreas Müller an 
Ach, wer hätte das gedacht:


Mein Lieblingssatz aus dem Artikel: "Seidl erinnert dagegen daran, dass nur mit dem BMW-Trainingszentrum der Stadt die Belastungen durch einen Zivilflugplatz erspart wurden."

Schön, das in der Diskussion nun endlich Tacheles geredet wird: Grundstückspreise Mischgebiet ./. Industriegebiet. Siehe auch Nachbarthread: Rolle des BY Wirtschaftsministers Zeil

Man möchte Max Liebermann zitieren: Man kann garnicht soviel...

Schönen Tag noch...
21. August 2013: Von Roland Schmidt an Andreas Müller

Jetzt, da man keinen Problembären mehr in Bayern hat....

Unnötig zu sagen, dass sich da wenig Mitleid entwickelt.

21. August 2013: Von Klaus-P. Sternemann an Andreas Müller Bewertung: +4.00 [4]
Der bis Ende August ausliegende Maisacher Bebauungsplan (https://www.maisach.de/index.php?id=2732,1 ) funktioniert nur, wenn die "Verlegung" des FFH-Gebiets auf dem der ehem. Flugplatz liegt ungefähr 40 km noch Nordosten genehmigt wird, wobei dort schon seit Jahrzehnten ein Naturschutzgebiet ausgweisen ist und in Zukunft damit sozusagen 2 davon übereinander liegen sollen. Es handelt sich um Europa-weit die größte Fläche für die je so ein Verfahren angestoßen wurde. Wenn das gelänge, hätte Europa endlich einen prächtigen Präzendenzfall zur Zerstörung von Naturschutzgebieten an vielen anderen Stellen und zur zügigen Umwandlung derselben in Bauland.

Die wichtigsten rechtlichen Voraussetzungen dafür sind:
1. Überwiegendes öffentliches Interesse, 2. Alternativlosigkeit der Planung.

Die Argumentation der Gem. Maisach ist jetzt auch im 2. Anlauf genauso simpel wie schon 2010:
Zu 1.: Die Gemeinde will wachsen und der Bund habe die Einnahmen aus dem Verkauf des Geländes schon eingeplant.
Das BMW-stylische Fahrsicherheitszentrum (auf dem selbstverständlich nur BMW-Produkte bewegt
werden dürfen, unter dem höhnischen Motto am Eingang: "Nur Fliegen ist schöner!") diene ganz allgemein der
Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Zu 2.: Auf dem gesamten Gemeindegebiet habe kein anderes Gelände für BMW gefunden werden können.

Wir werden in den kommenden Wochen sehen, ob die Naturschutzverbände ihr Verbandsklagerecht in diesem krassen Fall nutzen. Falls nicht, verlören sie jede Glaubwürdigkeit.
22. August 2013: Von Christian R. an Klaus-P. Sternemann
Selbst gesetzt den Fall, das die Verbände angesichts des "politischen lokalen Druck" dem Ganzen erliegen und ihre Glaubwürdigkeit verlieren: Who shares??? Angesichts der Tatsache des größeren Lärms nun durch das Fahrsicherheitszentrum und der jetzigen sich regenden Unruhe eher vernachlässigbar, für uns Piloten völlig uninteressant.

Da kann man nur sagen: Bullshit! Aber die Vorstellung des Konzeptes damals in Maisach inkl. der BMW-Vorhaben wurde damals nicht kritisiert, es gab keine Gegenstimmen, weder von der Gemeinde, noch von Unternehmen oder geschweige denn den ansässigen Piloten. Was also soll das jetzt noch bringen? Selbst wenn BMW wieder dort raus muss, wird der Flugplatz trotzdem entwidmet bleiben.

Ich bitte die harsche Kritik zu entschuldigen, aber das Thema Fürsty ist durch. Schade um die ganzen Vorgaben, den Platz und mehr. Meinen ersten E-Klasse-Flug hatte ich von dort aus gemacht und natürlich schmerzt es.
23. August 2013: Von Ursus Saxum-is an Andreas Müller
Als interessierter Laie muss man die Diskussion um den Platz nicht verstehen, oder? Der einzige Grund für das Plattmachen ist doch rein kurz gedachte Profitgier, oder vielleicht nur das letzte Zucken einer leeren Stadtkasse vor der Wahl und dem Übergang an den politischen Gegner? Lärmschutz kann es jedenfalls nicht sein, denn aus der Erfahrung an anderen Orten dürfte klar sein, dass das Fahrerzentrum deutlich mehr Lärm produzieren wird als der Flugplatz je könnte. Nicht umsonst sind anderorts solche Strecken abgelegen. Selbst in Lüneburg hat man die ADAC Trainingsstrecke nach Embsen verlegt.
23. August 2013: Von Andreas Müller an Ursus Saxum-is
So ist es.
Dennoch kann ich eine gewisse Befriedigung darüber nicht verbergen, das den lokalen Verantwortlichen das Thema anfängt, um die Ohren zu fliegen. Ganz im Sinne des Wortes ;-)


Möglicherweise kommt die Zeit, in der der eine Petition zur Rückwandlung in einen kleinen Platz mit privater und geschäftlicher Fliegerei bis 5,7t als das kleinere Übel angesehen wird...
23. August 2013: Von Christian R. an Ursus Saxum-is
Es ist sogar noch blöder: der damalige Bürgermeister hatte ein Grundstück nahe dem Flighafen und stand kurz vor dem Ruhestand. Klingelt da was? Wenigstens hat er noch was von dem Bullshit, den die Herrschaften da fabriziert haben und vielleicht hat einer der dortigen Anreiner auch ne gute Steinschleuder...:-)
25. August 2013: Von  an Andreas Müller Bewertung: +1.00 [1]
Grüß Gott Herr Müller,

Ich habe Ihren Beitrag vom 21.8. leider erst heute vormittag gelesen. Inzwischen gibt es auch einen Beitrag der Merkurredaktion. Meinen Kommentar unter diesem Artikel finden Sie auf 4. Position. Zu dem Thema habe ich auch eine Anfrage an unseren angeblichen Wirtschaftsminister Zeil geschickt. Eine verkürzte Version können Sie hier nachlesen.


Beste Grüße
Banane
25. August 2013: Von Andreas Müller an 
Hallo Herr Pohl,

gut formuliert. Ich habe mich zur Benachrichtigung registriert, sobald Herr Zeil Ihre Frage beantwortet. Man darf gespannt sein...

Beste Grüße!
25. August 2013: Von Daniel Krippner an Andreas Müller
Dito.

Es gibt noch einen kurzen, aber guten Kommentar zu dem Merkur Artikel, leider anonym als Gast03.
27. August 2013: Von Andreas Müller an 
Hallo Herr Pohl,

ohne Ihnen vorgreifen zu wollen: Herr Zeil hat Ihre Anfrage beantwortet.

"Sehr geehrter Herr ,

die Planungsregion München (Region 14) ist luftverkehrsmäßig intensiv und angemessen erschlossen. In der Region liegt der internationale Verkehrsflughafen München. Für das Verkehrssegment von bis zu 3 Tonnen Höchstabflugmasse stehen im Rahmen der jeweiligen Genehmigungen die Sonderlandeplätze Dachau-Gröbenried, Jesenwang, Moosburg und Oberschleißheim zur Verfügung. In der Region liegt zusätzlich noch der Sonderflughafen Oberpfaffenhofen, der für den qualifizierten Geschäftsreiseflugverkehr zur Verfügung steht. Ergänzend tragen auch in jeweils etwa nur 70 km Entfernung von der Landeshauptstadt Verkehrslandeplätze in angrenzenden Planungsregionen nach Osten in Landshut, nach Westen in Augsburg und nach Norden in Manching zur luftverkehrsmäßigen Anbindung für die Allgemeine Luftfahrt bei. Alle drei Verkehrslandeplätze sind über Autobahnen bestens angebunden. Mit dieser Flugplatzinfrastruktur wird sichergestellt, dass die aufkommensstärkste Region Bayerns ausreichend für die unterschiedlichen Luftverkehrsarten erschlossen ist, ohne dass es der Zulassung eines weiteren Flugplatzes bedarf. Die Region 14 hält bereits im gesamtbayerischen Interesse den internationalen Verkehrsflughafen München vor und trägt auch den mit seiner vorgesehenen Erweiterung verbundenen Flächenverbrauch und Siedlungsdruck. Das luftverkehrliche Ziel, dass in der Regel jede Region über zumin¬dest einen Luftverkehrsanschluss für die Allgemeine Luftfahrt verfügen soll, muss daher angesichts der ausreichenden luftverkehrlichen Erschließung in der dicht besiedelten Region 14 hinter dem Bedarf an Siedlungs-, Gewerbe- und Erholungsflächen zurückstehen. Nach der zum 1. Januar 2010 in Kraft getretenen Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms soll daher in der Region München zusätzlich zu der bestehenden zivilen Luftverkehrsinfrastruktur kein neuer Verkehrslandeplatz zugelassen werden.
Unabhängig von der geplanten Kapazitätserweiterung bleibt der Flughafen München auch in Zukunft für den höherwertigen Geschäftsreiseflugverkehr im Instrumentenflug mit Flugzeugen über 2 t Höchstabflugmasse offen.
Mit freundlichen Grüßen
StM Martin Zeil, MdL"

Ja - dann schauen wir doch mal, wie lange die kontigentierten (ich glaube 1000 Landungen / Jahr?) Bewegungen in Oberschleißheim reichen. Alle anderen Plätze als Alternativen für München zu nennen ist schon dreist - oder ahnungslos. Man kann nur hoffen, das nach der Landtagswahl dieser Volkvertreter wieder in der Versenkung verschwindet.
27. August 2013: Von B. Quax F. an Andreas Müller
Warum erwähnt er denn so oft München? Der ist doch wie er selber schreibt keine Option für Flugzeuge unter 3T?
27. August 2013: Von Daniel Krippner an B. Quax F.
Ich habe den Eindruck Herr Zeil hat nicht verstanden wie der GA-"Anwendungsfall" aussieht, um den es uns (zumindest mir) geht:

- kleine Einmot (wie in "nur ca doppelt so teuer wie ein PKW")
- Flugstrecke nach/von München im bereich wenige Stunden, bis sogar unter einer Stunde (von Stuttgart z.B.)
- Am Zielort möglichst nah dort landen wo man letztendlich hin muss (wie in "weniger als 30 Minuten mit Auto oder S-Bahn")

Wenn ich nen Learjet habe und von China komme kann ich auch in Manching landen, das sehe ich ein - die letzten 80 Minuten lasse ich mich halt in der S-Klasse chauffieren, das ist immer noch billiger als die gleiche Landung am FJS - das schein das Bild zu sein dass Kollege Zeil im Kopf hat. Wer weiß was die FDP gewöhnt ist wenns an Privatfliegerei geht...


Aber ich verallgemeinere meine Aussage von oben: Herr Zeil hat generell nicht verstanden worum es uns geht. Kann er auch gar nicht, weil das ein Standpunkt wäre den keine Sau wählt, in der Breite betrachtet.


P.S.: Hat jemand Erfahrungen mit Oberschleißheim? Wie es der Zufall will wäre der Platz geographisch perfekt gelegen für meine München-Reisen; wie früh im Jahr ist das Landekontingent normalerweise aufgebraucht? Wie "schlimm" ist das Policing der Platzrunde etc? (Platzrunde ist ja ein eher wohlwollender Ausdruck wenn man sich den Kurs ansieht dass da auf die Karte gemahlt wurde...)
27. August 2013: Von Sim L..... an Daniel Krippner
Bezgl. Oberschleißheim: Vor einigen Wochen mit Lisa Berlin dort gelandet. PPR am Vortag mittags über die Webseite des Platzes gestellt, am Abend die Zusage erhalten.

Das Anflugverfahren ist ähnlich EDFE (der Platz ist in der CTR München). Ja, der Gegenanflug ist weit im Norden. Die Eckpunkte der Platzrunde programmiert man sich ein und fliegt sie dann stur ab. Dann klärt sich auch die Frage wo denn nun die Piste sei von ganz alleine.

Man wird auch als Gast auch sehr freundlich behandelt. Die Landegebühr ist aber recht happig (Landung + eine Nacht Parken 37€ bei 999kg). Vermutlich drosselt man dadurch die Anzahl der Gastflieger ein wenig, schont das Kontingent und bessert die Vereinskasse auf. Ist ja auch ok aber in Erfurt bekommt man dafür immerhin eine ewig lange ILS Bahn, ein Follow Me Fahrzeug, einen lustig winkenden Einweiser, Transport zum Terminal, Straßenbahnanschluss vor der Tür und eine eigene Sicherheitskontrolle beim Wiedereintritt (O-Ton: "Wir sind ein internationaler Verkehrsflughafen..."). Nur steht dort kein Hofbräuhaus.

Simon
28. August 2013: Von  an Sim L.....
Nur steht dort kein Hofbräuhaus.

Kein Grund, depressiv zu werden. Nobody is perfect.


Banane
28. August 2013: Von Michael Stock an  Bewertung: +2.00 [2]
Hallo Herr Pohl,

ich habe auf Abgeordnetenwatch mal nachgelegt. Sollte in Kürze erscheinen:

Sehr geehrter Herr Zeil,

Ihre Darstellung, die Region 14 wäre “luftverkehrsmäßig intensiv und angemessen
erschlossen” ist bezüglich der Allgemeinen Luftfahrt nachweislich falsch:

1. Nach der ersatzlosen Vernichtung zahlreicher Flugplätze in der Region 14 verfügt diese über keinen Verkehrslandeplatz mit Betriebspflicht/Bestandsschutz mehr.

2. Die von Ihnen genannten Landeplätze in der Region 14 sind infolge ihrer geringen Pistenlängen sowie der Betriebs- und Stationierungsbeschränkungen nicht für einen adequaten Querschnitt der Allgemeinen Luftfahrt geeignet. Die neuen EASA-Regularien werden die Nutzbarkeit dieser Plätze weiter einschränken und auf ein absolutes Minimum reduzieren.

3. Es ist nicht möglich, den Bestand des Sonderflughafens Oberpfaffenhofen zu sichern, wenn er (wie momentan) nicht in ausreichendem Umfang Flugverkehr abwickeln darf. Das durch die Betriebsbeschränkungen erzwungene geringe Verkehrsaufkommen macht das Schicksal des Flughafens von der Bereitschaft des Haupteigentümers EADS abhängig, den defizitären Flugbetrieb auf Dauer zu finanzieren. Dies kann von heute auf morgen durch die Rückgabe der Flugplatzzulassung seitens des Geldgebers - mit den entsprechenden Folgen für die betroffenen Unternehmen - beendet werden.

4. Landeplätze in mehr als 70km entfernt liegenden Regionen sind keine brauchbare Alternative. Ich verweise auf die Entschließung des Europäischen Parlaments über eine Agenda für eine nachhaltige Zukunft der allgemeinen Luftfahrt und der Geschäftsreiseluftfahrt (2008/2134(INI)).

5. Die Tatsache, daß die Region 14 im Norden den Flughafen München vorhält, kann nicht als Argument dafür dienen, den Raum südlich von München von der Allgemeinen Luftfahrt nach Sichtflugregeln abzuschneiden, wie es gegenwärtig der Fall ist.

Ich bitte Sie daher um die Beantwortung der Frage, welche Maßnahmen Sie planen, um die o.g. Mißstände im Sinne der ortsansässigen Unternehmen zu beenden.

Viele Grüße,

M. Stock
28. August 2013: Von Michael Stock an Michael Stock
Hier der Link zu der Frage in "Abgeordnetenwatch":

https://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19231--f396625.html#q396625 ###-MYBR-###

Man kann sich für eine Benachrichtigung bei Antwort dort eintragen.
2. September 2013: Von Andreas Müller an Michael Stock
Hallo Herr Stock,

gut gefragt - auch ich bin gespannt auf die Antwort.

Immerhin kommen heute in der Lokalpresse die Mitarbeiter der RAS in OBI unter der Headline "Aubruch am Rollfeld" zu Wort. Immerhin - wie wir dem Artikel entnehmen dürfen sorgt OBI für rund 3300 Arbeitsplätze.
Offenbar eine Perspektive, die unserem "Wirtschafts"-Minister völlig gleich ist...

Hier der Link zum Artikel:


Bleibt die Frage, wieviele Arbeitsplätze wohl zusätzlich in Fursty geschaffen / erhalten worden wären...

5. September 2013: Von Andreas Müller an Andreas Müller
Am 23.08. phantasierte ich hier bereits davon - möglicherweise wird irgendwann der Flugbetrieb in ETSF als das geringere Übel angesehen. Bemerkenswerterweise macht nun sogar die Politik von dieser Perspektive Gebrauch (Süddeutsche Zeitung von heute):


Zitat Bocklet "Es ist nicht so, dass morgen die Flieger wieder vor der Tür stehen", doch sollte das Maisacher Konzept nicht realisiert werden können und dann für das Areal keine alternative Planung da sein, könnte der Flugplatz nach seiner Einschätzung rasch wiederbelebt werden. Aktuell sei für die Zivilflieger oder Flieger der Allgemeinen Luftfahrt, wie sie auch heißen, die geplante dritte Startbahn im Erdinger Moos als künftiger Standort vorgesehen. Da die aber womöglich nicht komme, könnte der Druck von den Zivilfliegern auf die Politik wachsen, wieder in Maisach starten zu dürfen.

Ja - also Druck können die haben... oder?
6. September 2013: Von Ingo Wolf an Andreas Müller
... wenn ich sehe, dass gerade es bei 'abgeordnetenwatch.de' auf die gut formulierte Anfrage von Michael Stock gerade mal 26 Interessierte für eine Antwort gibt, dann kann ich nicht ansatzweise glauben, dass die GA in irgendeiner Form dazu fähig ist, 'Druck zu machen'.

Es gibt doch angeblich so viele Piloten, die gerne die Region München erschlossen sehen wollen - aber wir schaffen wir es nicht einmal, dem Abgeordneten und der breiten Öffentlichkeit zu zeigen, dass es wenigsten eine vierstellige Zahl Interessierter an zumindest einer Antwort zu dem Thema gibt.

Bei 26 Interessierten kann man nur sagen: es gibt scheinbar absolut keinen Bedarf für einen Flugplatz jenseits von Schleisheim.
6. September 2013: Von Daniel Krippner an Ingo Wolf
Stimme (traurig) zu - habe aber Hemmungen mich da mit mehr als einer Mailadresse einzutragen (Erziehung...)

Vielleicht sollte ein AOPA-Mitglied in dem Dachverband mal ein paar Leute drauf stoßen :)
6. September 2013: Von  an Daniel Krippner

hab grad den enterhaken geworfen...

mfg

ingo fuhrmeister

6. September 2013: Von Michael Stock an 
Danke. In Wahlkampfzeiten sind die Chancen auf Antworten ja größer, also machen wir den Beckenbauer (Schau ma amoi, nachad seng ma scho):

An: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Betreff: Bundestagswahl 2013, Luftfahrt Region München

Sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger,

ich bin gerade dabei, meine Briefwahlunterlagen auszufüllen. In diesem Zusammenhang habe ich Herrn Zeil eine Frage auf "Abgeordnetenwatch" gestellt (https://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19231--f396625.html#q396625). Da ich in absehbarem Zeitraum nicht mit einer Beantwortung meiner Frage durch Herrn Zeil rechne, würde es mich interessieren, ob die FDP mittlerweile die feindselige Haltung gegenüber den Flugplätzen im Raum München (und damit der notwendigen Infrastruktur für die mittelständischen Unternehmen in der Luftfahrtbranche) überdacht hat, oder ob diese unverändert fortbesteht.

Ihre Antwort gebe ich gerne an meine in bavAIRia (www.bavairia.net) zusammengeschlossenen Unternehmerkollegen weiter.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stock
Stock Flight Systems
6. September 2013: Von Norbert S. an Andreas Müller

also wer mit einer Gulfstream 550 oder größer kommt, der braucht Fürsti nicht, sondern
geht heute schon ohne Probleme nach Oberpfaffenhofen?

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