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17. April 2012: Von  an joy ride

Muss es eigentlich gleich immer ein neuer Flugplatz sein?

Wir sind doch nur Piloten und keine Politker.

Warum steigen wir, zumindest für bis zu 2 t, nicht eine Etage tiefer ein?

Öffnung (Erhöhung Anzahl der Stationierung und der Flugbewegungen) der vorhandenen Flugplätze in München und Umgebung für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis.

Je nach geografischer Wohnlage müsste der Zugang zum nächst gelegenen Flugplatz gewährleistet sein. Der 'Lärm' wäre damit bei denen, die ihn mutmaßlich prodzuzieren werden. Das sicher überschaubare Flugzeugpotenzial würde sich in einstelliger Zahl auf alle Plätze rundum München verteilen.

Das kann aber wiederum nur in einem geordneten Dialog mit der Politik und den betroffenen Platzbetreibern auf den Weg gebracht werden.

--Traum Ende--

17. April 2012: Von Max Sutter an 
für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis

so sehen sie doch alle aus, diese unsäglichen und unsinnigen Politikerkompromisse. Und was ist dann mit dem selbst fliegenden Geschäfsmann, nicht mit Wohnsitz, sondern mit Ziel München? Merke: Nachgiebigkeit als Prinzip bringt gar nichts, sondern wird nur für noch weitergehende Forderungen missbraucht.

Da wäre sogar ein Linksfahrverbot auf Autobahnen für Protestanten noch sinnvoller. Damit könnte man wenigstens das Holländerproblem dauerhaft lösen.

17. April 2012: Von  an Max Sutter

Vielleicht können Sie ja für unsere Unterstützung beim Vatikan die Schweizer Garde ausleihen.

;-)

Im Ernst. Es hilft doch nicht, wie ein stampfendes Kind auf seinen Flugplatz zu beharren und dabei die nächstliegenden Ziele nicht verfolgen zu wollen.

Die vage Hoffnung auf einen Platz wie Fürsty hat bereits mindestens eine Pilotengeneration verschlissen. (Wenn die Fliegerkollegen von 1992 (Riem und Neubiberg) damals ca. 45 bis 50 Jahre alt waren, sind sie heute mind. 65 bis 70 Jahre und haben die Fliegerei entweder schon längst eingestellt, resigniert oder sich mit dem System arrangiert.

Ich kenne einige, die von dem Thema nichts mehr hören wollen, weil sie es leid sind, sich zu ärgern.

Und so unrecht haben die garnicht.


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