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16. April 2012: Von  an Max Sutter

hallo herr suttr, erding-airfield ist nur für die bw-flugsportgruppe und die dort befindlichen vereine. da geht nix, bei den

lärmgeplagten erdingern....

mfg

ingo fuhrmeister

17. April 2012: Von joy ride an 

... und unter vorgehaltener hand, auch schon todgeweiht ...
oder gibt's was neues?

17. April 2012: Von  an joy ride

Muss es eigentlich gleich immer ein neuer Flugplatz sein?

Wir sind doch nur Piloten und keine Politker.

Warum steigen wir, zumindest für bis zu 2 t, nicht eine Etage tiefer ein?

Öffnung (Erhöhung Anzahl der Stationierung und der Flugbewegungen) der vorhandenen Flugplätze in München und Umgebung für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis.

Je nach geografischer Wohnlage müsste der Zugang zum nächst gelegenen Flugplatz gewährleistet sein. Der 'Lärm' wäre damit bei denen, die ihn mutmaßlich prodzuzieren werden. Das sicher überschaubare Flugzeugpotenzial würde sich in einstelliger Zahl auf alle Plätze rundum München verteilen.

Das kann aber wiederum nur in einem geordneten Dialog mit der Politik und den betroffenen Platzbetreibern auf den Weg gebracht werden.

--Traum Ende--

17. April 2012: Von Max Sutter an 
für alle Flugzeughalter, mit Wohnsitz in München und Landkreis

so sehen sie doch alle aus, diese unsäglichen und unsinnigen Politikerkompromisse. Und was ist dann mit dem selbst fliegenden Geschäfsmann, nicht mit Wohnsitz, sondern mit Ziel München? Merke: Nachgiebigkeit als Prinzip bringt gar nichts, sondern wird nur für noch weitergehende Forderungen missbraucht.

Da wäre sogar ein Linksfahrverbot auf Autobahnen für Protestanten noch sinnvoller. Damit könnte man wenigstens das Holländerproblem dauerhaft lösen.

17. April 2012: Von Max Sutter an 
lärmgeplagten erdingern....

dann soll eben der FJS für noch mehrLlärm sorgen. Dann greift das Prinzip von mp3. Der Hauptkrach muss nur laut genug sein, dann hört kein Schwein mehr die paar Sekundärtönchen heraus.

17. April 2012: Von  an Max Sutter

Vielleicht können Sie ja für unsere Unterstützung beim Vatikan die Schweizer Garde ausleihen.

;-)

Im Ernst. Es hilft doch nicht, wie ein stampfendes Kind auf seinen Flugplatz zu beharren und dabei die nächstliegenden Ziele nicht verfolgen zu wollen.

Die vage Hoffnung auf einen Platz wie Fürsty hat bereits mindestens eine Pilotengeneration verschlissen. (Wenn die Fliegerkollegen von 1992 (Riem und Neubiberg) damals ca. 45 bis 50 Jahre alt waren, sind sie heute mind. 65 bis 70 Jahre und haben die Fliegerei entweder schon längst eingestellt, resigniert oder sich mit dem System arrangiert.

Ich kenne einige, die von dem Thema nichts mehr hören wollen, weil sie es leid sind, sich zu ärgern.

Und so unrecht haben die garnicht.

17. April 2012: Von Sebastian Willing an Max Sutter
Was (außer Politik) spricht gegen eine Mitnutzung von FJS? Eine kleine Grass- oder Asphaltbahn würde die bestehenden Kapazitäten nicht antasten und auf anderen internationalen Flughäfen funktioniert die Koexistenz auch. Klar gibt es ein oder zwei Linienflüge mehr in EDDM als Vielerorts, aber die fliegen eh nur geradeaus (im Final/nach dem Takeoff) während wir in 500ft. GND abdrehen. Ist wirklich zu viel los kann die FS immernoch den CTR-Einflug verweigern oder Warteschleifen anordnen.
17. April 2012: Von Max Sutter an Sebastian Willing
Soweit ich mich an damals erinnere (Schließung von Riem) stand eine Mitnutzung von FJS durch AL unter 2 to nie zur Debatte, aber nicht wegen der Politik, sondern auf dringenden Wunsch des Flughafens. Das noch zu einer Zeit, als man auf den Taxiways von JFK schon mal 5 Jumbos hintereinander sehen konnte, dann eine C150 und dann wieder 5 x heavy iron. Es scheint, als werde im Falle des FJS der Traffic ohnehin größer und wichtiger geredet, als er ist. Man ist verstört, da man in der Isarmetropole seit Menschengedenken bei der Verkehrsfliegerei Frankfurt ungleich zum Fußball bös hintendrein ist. Das ist halt das Schöne an Dortmund. Beim Flughafen müssen die nicht punkten ...

17. April 2012: Von  an Sebastian Willing
Die Münchner haben halt nicht geistigen Kapazitäten wie z.B. Amsterdam.
Ist easy für die GA. Ich war schon oft dort.
Als Auslandsbayer muss ich mich schämen
17. April 2012: Von Max Sutter an 
Amsterdam verwundert nicht. Die Holländer sind es halt gewohnt, mit langsamem Verkehr umzugehen.

17. April 2012: Von  an Max Sutter
warum tun sie das auf deutschen Autobahnen
17. April 2012: Von Max Sutter an 
Seien wir wenigstens froh, dass sie ihre Wohnwagen nicht auch noch an die Flieger anhängen können!


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