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2008,06,05,07,3356228
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66 Beiträge Seite 2 von 3
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Hi,
> Die kleinen Motoren sind nahezu alle Mogas Zugelassen, > eben nicht vom Werk sondern von Firmen wie Pedersen > Aviation. Meineswissens sogar der IO360 aus der 172SP.
> Problem ist, dass viele Zellen eben noch nicht > implementiert sind und es kein Aviation Mogas an > den Meisten Flugplätzen gibt!
dann haben aber, mit Verlaub, die Echobesitzer, -warte, -betreiber, -hersteller, -usw. gepennt seit 1996, wenn die Erinnerung nicht trügt. Fast die ganze Motorseglerfraktion hat damals die Schläuche am Motor gewechselt, und alles war gut.
Nur ein paar Unentwegte fliegen noch mit Exoten wie einem 95-PS-Limbach. Alle anderen sind meines Wissen schon lange nicht nur bleifrei unterwegs, sondern mit EN228 (echter Tankstellensprit).
Und was das Thema "Dampfblasen" angeht, auch dafür gibts Lösungen. Sogar "bewährte" ;-). Einfach eine kleine Zusatzpumpe im Tank, und das Thema ist gegessen.
Gruß
StefanJ
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Leider kostet die " kleine Zusatzpumpe" für eine PA28 (sind zugegebenermassen 2) etwa 3000 USD
Übrigens kan man die gleichen Pumpen in Motorsport-Zubehörkatalogen für 100 Euro kaufen, nur ist das ganze dann natürlich so nicht zugelassen....
Ein grosses Problem ist auch die hohe Zahl der Bedenkenträger in D.... Hab da schon von vielen Betrieben und Haltern so sachen gehört dass sie Ihre 172er nicht mit Mogas fliegen wolle weil das den Motor kaputt machen würde etc....
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Ja, das mit den Bedenkenträgern kenne ich von der Vereinsdimona. - "Was, Ihr kauft eine Dinmona?". - "Einen Plastikmotorsegler?". - "Der ist doch superkritisch!" - "Der liegt nach keinem Jahr im Graben" - "Und dann mit dem Turbo-Rotax?" - "Wie könnt Ihr nur" - "Mindestens einen neuen Turbolader alle 200h" - "Nach apätestens 500h ist der Motor komplett im Ar***" - "Und der Karren selber liegt mit Totalschaden irgendwo im Acker" - "Nicht vereinstauglich" - "Ich habe noch von keinem 914er gehört, der mehr als 400h gemacht hat" - "Eure ganzen Piloten sind doch Falken gewöhnt, die können das nie" - "Die Tante vom Kollegen vom Schwager vom Frisör meiner Frau hat gehört daß ..." - U.v.a.m.
*seufz*
Man schiebt halt gerne die eigenen Bedienungsfehler auf irgendwelche technischen Neuerungen. Auf einmal ist etwas anders, gewisse Piloten gehen damit aber immer noch um wie weiland vor Stalingrad mit der Tante Ju. Also ist natürlich die Technik schuld ...
Naja, bei bald einem Euro Preisunterschied zwischen Affengas und Autosprit kann man sich gut ausrechnen, ab wann sich der Invest gelohnt hat ... ist ja nicht so, daß sich diese A/E/I/O/U-123s mit einem Fingerhut voll zufrieden geben würden.
Und die Autos vertragen schon seit Jahrzehnten selbst miesen Sprit. Komisch, daß das für Flugmotoren nicht möglich sein soll.
Gruß
StefanJ
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>>..für Flugmotoren nicht mögl..<< Ist es schon lange. Die kleinen Contis früher wurden in voller Absicht für billigen "Klingelsprit" ausgelegt. OK, low compression-low tech-traktormotor, da ist das etw. einfacher. Dafür saufen sie auch ganz ordentlich u.haben ein mieses Leistungsgewicht.###-MYBR-### Übrigens, wer mal was richtig lustiges lesen will, gehe zu: www.neander-motors.com dann zu "Branchen", dann "aviation". Autsch...., obwohl,aus deren motor könnte wohl mal was werden, wenn auch nicht in der Luft....
mfG OLVIS
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... und schon haben wir wieder Getriebe, nur halt ein wenig in einer andern Form.
Oder wir nützen die Gegebenheit und machen zwei ineinander verschränkte, gegenläufige Props, so wie beim K-Max-Helikopter. Die Füße (bzw. üblicherweise der rechte) hätten nix mehr zu tun beim Start, wäre doch auch schön. Vorne am Motorgehäuse könnte man ein Sichtfenster einbauen, die Pleuelbewegungen haben so etwas Erotisches ...
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Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Dir mitteilen, dass sich bei unserer C 150 (mit einem klassischen O200) nach einer Laufzeit von ca. 900h innerhalb von drei Jahren ab neu, bei an sonst tadellosem Flugverhalten auch in großen Höhen (eine wirkungsintensive Dampfblasenbildung konnten wir nicht feststellen), ein Zylinder nach dem anderen verabschiedete. Rechnerisch war der Einsatz von MOGAS somit nicht mehr nachvollziehbar und wir entschlossen uns den Motor einer vorzeitigen Überholung zuzuführen bzw. einen neuen Werksrebuilt zu bestellen und wieder mit AVGAS zu fliegen. Vielleicht merkt man das Problem, wenn man unregelmäßig fliegt, nicht sofort. Empfehlen kann ich zum heutigen Wissensstand MOGAS leider nicht.
Bin schon gespannt, wie die Motorenhersteller den Kehrtschwenk zu MOGAS, trotz vorheriger vehementer Ablehnung, rechtfertigen werden. Wäre natürlich auch froh, wenn bekanntgegeben würde, wie man die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten meistern kann.
Liebe Grüße Gustav Z. HOLDOSI www.motorflugunion.at
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Natürlich schockiert ein Preis von über 2 Euros pro Liter, aber rechnen wir mal mit dem Doppelten. Angenommen, ich fliege eine Arrow oder Mooney mit dem Verbrauch von 50 Litern pro Stunde, dann sind das 100 Euros mehr (bei 4 Euro/Liter)
Ist das so schlimm? Wenn ich überlege, was uns mit der FM-Immunitiy- und Transponder-S-Umrüstung für völlig unnütze Kosten angeschmissen wurden, könnte ich mit dem Geld tausende Liter zu 4 Euronen kaufen. Für Kleinflugzeuge ist der Treibstoffpreis eigentlich fast vernachlässigbar, bitte mal nachrechnen!
PS. Ich freue mich natürlich auch nicht, aber unser Frust nützt in diesem Falle eben auch nichts.
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Wir sollten auch mal schauen, in wie weit sich die alten Contis und Lycos noch anderweitig "tweaken" lassen. Ich denke hier an elektronische Zündung (z.B. Lasar, Gami arbeitet schon einige Jahre dran) und Powerflow Auspuffsysteme. Wenn man deren Aussagen halbwegs Glauben schenken kann ist noch einiges an Ersparnis möglich. Wir können nur hoffen dass sich durch den hohen Avgaspreis hier etwas mehr tut. Gibt es hier im Forum User die so etwas verbaut haben und Informationen aus erster Hand haben?
Gruß,
Magnus
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Das kenn ich von einem Verein hier mit ihrer C182 Springermaschine: Mogas geflogen und schon gibts nach 1000Std. Zylinderschäden. Im übrigen empfehle ich folgenden sehr interessanten Artikel auf der Shell-Aviation Weltnetzseite: www.shell.com/home/content/aviation-en/aeroshell_site/technical_articles/theblue_articles/issue_6_2007.html
da heißts unter anderem:
Significantly, these tests accept the engine conditions that are seen during the testing and do not look at the whole operating envelope of the engine. Now we come to the problem: engines dont just operate at the normal condition of CHT and ground fuels changes seasonally. As part of their Research and Development programs, Shell Aviation has a low octane demand Lycoming engine - one apparently suitable for use with unleaded Mogas - on a test stand. During some related combustion study work, Shell conducted some tests within the operating envelope of this engine, but with higher than normal cylinder head temperatures (CHTs). In spite of using unleaded fuels covered by the typical STCs, the engine suffered detonation when operating within the operating envelope of the engine, but at higher than normal CHTs. Reducing the CHTs to a more typical level allowed the fuel to work throughout the power curve, which is why many of the aircraft do not experience problems under the Mogas approval program, but it is proof that even high octane Mogas does not give an adequate detonation boundary throughout the operating envelope of the engine in all engines where Mogas is legally allowed.
###-MYBR-###
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Nun ein Zylinderschaden kann 1000 Ursachen haben, miese Qualitt, zu wenig geleant etc.
Ausserdem muss man fragen: Was für ein Schaden?
Ventilklemmer, Verschleiss am Kolben / Zylinder????
Leider kann man niemals beweisen, dass das mit Avgas nicht passiert wäre...
Aber rechnen wir mal:
Ersparnis Super Plus vs. 100LL sagen wir mal 50 cent /Liter
C150: 900h mal 20 Liter = 9000 gespart, 4 neue Zylinder mit Einbau 4000-6000
C182: 1000h mal 45 Liter = 22500 gespart, 6 neue Zylinder mit Einbau 8000-11000
Also immer noch ein Plus selbst wenn Mogas wirklich Schuld am Versagen hatte, was nicht belegbar ist!
Ein Problem von Mogas könnten zugegebenerweise die Gummitanks in älteren C182 sein, keine Ahnung ob sich das gut verträgt, wenn jemand Info dazu hat wäre das interessant....
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.." ist das so schlimm"? Nicht für Leute die nach dem volkswirtschalftlichem Minimalprinzip leben, die Masse der Menschen muss nach dem Maximalprinzip leben. Kennen Sie nicht? Können Sie was lernen: Minimalprinzip: das zu erzielende Einkommen einer Periode ist unbestimmt und muss mit minimalem Aufwand generiert werden. ( Vulgo Freiberufler und Unternehmer). Maximalprinzip: Das Einkommen einer Periode ist bestimmt oder quasi fest definiert, aus diesem muss die maxilmale Lebensqualität geholt werden.( Betrifft deutlich über 90% der Bevölkerung entwickelter Länder) ....Wenn die Energiekosten, welche auch immer, höher werden sinkt die Lebensqualität...Soweit das Modell. Man erlaube mir den kleinen Spott.
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Hallo, hier in Belgien ist der Unterschied zwischen autobenzin und avgas mitlerweile 1 euro, da würde ein zylinderwechsel nach ca 1000 stunden eher günstig sein. ausserdem, bevor ich als privat pilot 1000 stunden geflogen habe, werden hühner zähne haben.
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Nehmen wir einmal den Rotax 912 Motor her. Dieser Motor ist in tausenden UL's, Gyrocoptern, Katanas etc. eingebaut. Rotax empfiehlt sogar Autobenzin mit maximal 5 Prozent Alkoholanteil. Mit Avgasbetrieb werden lediglich die Ölwechselintervalle auf 50 Stunden halbiert. Was heisst das? In unzähligen Ländern fliegen Fluggeräte mit diesem Motor. Die Treibstoffqualität von Autobenzin ist in den meisten Ländern unterschiedlich. Die Zellenhersteller von UL's etc. haben alle ihre Fluggeräte auf dieses Anforderungsprofil abgestimmt. Da gibt es überhaupt keine Probleme. Wir fliegen mit unseren Katanas ohne Probleme in 10.000 Fuß Höhe, nach 1500 Stunden TBO sind die Kolben, Zylinder, Ventile ohne Befund. Also technisch ist der Betrieb eines Rotax 912 mit Avgas oder Autobenzin unterschiedlichster Qualität kein Problem. So, jetzt ist das vielleicht bei den derzeitigen Lycontis nicht so. Aber was hindert die Hersteller in Zeiten wie diesen einfach ihre Produkte anzupassen. Es kann doch technisch nicht so schwierig sein diese Motoren zumindestens auf das Niveau des Rotax 912 anzuheben, den es ja immerhin auch schon 18 Jahre gibt...und die gänzliche Neuentwicklung siehe Diesel ist sicher schwieriger....ich glaube wenn Diamond heute lediglich die Treibstoffleitungen an Autobenzin anpassen müsste, statt sich mit der Thielertpleite herumzuärgern, dann würden die sich alle 10 Finger abschlecken...
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>>..und schon wieder Getriebe..<< Ja, das macht aber nichts,denn der Neander wird nicht fliegen. Wenn ich das Geschreibsel auf deren Site zum Thema "aviation" lese,muß ich mich am Kopf kratzen. Bei Gewichtsangaben von 90kg für den 100ps 2-zyl, wahrscheinlich TROCKEN,ohne Getriebe,anbauteile,Radiatoren, selbstverständlich ohne propellerei, wird das nix mit kleineren Fliegern. Manchen ULs ist schon der 100ps RTX. zu schwer.
Trotzdem, dem Bike viel Erfolg,und auch den Motoren, wo immer sie die plazieren können. Ein 40ps Einzylinder Diesel-Kleinwagen mit entspr. geringem Leergewicht u. 2.5ltr. auf 100km wär ja auch nich schlecht. Naja,
mfG OLVIS
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Nachtrag: ..für ein kleines HOVERCRAFT mit 2 gegenläufigen Mantelschrauben wär das Teil vielleicht ganz gut...
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... wobei ich mich frage, wo genau jetzt der Vorteil dieses Neanders sein soll? Gut, die schwingenden Massen in der Kurbelwelle(n) gleichen sich aus. Aber das geht auch ohne zwei Kurbelwellen (siehe R1200 von BMW), die zudem auch noch Zahnräder und so benötigen. Und die Schwingenden Massen der Kolben bleiben, vor allem beim Ein- und beim Zweizylinder.
Mit Verlaub, ich persönlich verbuche das Teil unter der Rubrik "snake oil".
MfG ###-MYBR-###StefanJ
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die Schwingenden Massen der Kolben bleiben,
Wenn man das nur vom Gesichtspunkt der Bewegung der Kolbenmasse betrachten müsste, so wäre tatsächlich der Einzylinder ein ganz schöner Hüpfer und der Zweizylinder ein Schaukelmotor. Da ich aber zwei Kurbelwellen habe, kann ich die Gegengewichte ganz genau symmetrisch anbringen, so, dass im Gesamtsystem nicht mehr viel rüttelt.
Aber ich denke, dass die Koppelungszahnräder auf der Kurbelwelle den Ärger machen werden. Denn die werden entsprechend den Summen der diversen Lagerspiele ziemlich wechselseitig belastet, und ich kann mir nicht vorstellen, dass die lange halten. Man kann diese Zahnräder aber auch nicht praktisch spielfrei einstellen, so wie man es beim Getriebe eines mechanischen Altimeters tut. Ungleichmässige thermische Ausdehnung kann bewirken, dass ein spielfrei gemachtes Getriebe zu klemmen anfängt. Das wird im schlimmsten Falle zum Versagen führen.
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Hi, ich habe überhaupt nur die Website empf., wegen des Unterhaltungswertes der weltfremden Prophezeiungen in deren "aviation" Sektion. Die Vorteile des Prinzips als Aggregate-Treiber werden auf der Site realistisch erläutert. Marine-Einsatz scheint auch nicht soweit hergeholt. Bei diesen Anwendungen wäre das gewicht nicht so kritisch wie im Flieger,u. so könnte der von mjs erwähnte Verschleiß an den KW-Zähnen durch entspr. Überdimensionierung kompensiert werden. Wäre leiser als der olle Traktor-Diesel, u. mit chance etwas leichter. Bei einzylinder könnte man tatsächlich den Dieselvorteil im AuBo-Betrieb kriegen, gibts z.Zt. nicht. Wenn man die Preise für das Bike hört, muß man allerdings fragen ob so´n Motörchen dann bezahlbar wäre. Nur fliegen wird er höchstwahrscheinlich nicht...
mfG OLVIS
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Hallo,
ih Zitat:
''Ein Versuch, diese Zahnräder zur Verhinderung diesen Verschleißes praktisch spielfrei zu machen, wie z.B. ein Getriebe eines mechanischen Höhenmessers, geht wegen bezüglich der Symmetrie nicht kontrollierbarer Ausdehnungen thermischer Art nicht.''
Deser Satz ist ist schon fast abstrakte Kunst, danke für den Spass!
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Ist das so schlimm..?
Ich behaupte nur, dass bei den wenigen Flugstunden, die Owner-Pilots gewöhnlich fliegen, der Treibstoffpreis fast vernachlässigbar ist.
Beispiel: PiperArrow 80h pro Jahr
Jahres- und 50h Kontrolle, Rückstellung für Motorrevision, Versicherung, Hangar und Landetaxen, Avionik-Probleme/Updates: env. 15000 Euros
Benzin: 3000lt zu 2,5 Euros 7500 Euros, also nur die Hälfte.
PS. Vorher war der Sprit auch nicht gratis, also was soll die Aufregung?!
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Naja, ätzend wirds halt für jene die entspr. mehr Airtime machen, besonders für Schulen die das an den Kunden weiterreichen müssen,u. so gleich NOCH rückläufigere Anmeldungszahlen kriegen können.
mfG OLVIS
P.S.:Was war schon jemals gratis.....
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Bin auch der Meinung dass Sprit bei manchen Einsatzprofilen nicht das schlimmste ist.
Schlimm wird es für Owner Pilots die an kleinen Plätzen mit wenig Lande- und Abstellgebühren ihre Maschine stehen haben.
Dann sind die Jahreskosten, wenn man nicht IFR Avionikupdates rechnen muss eher in der Region 5000-7000 plus eben die hohen Spritkosten!
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Herr Fischer, Sie haben recht, wenn Sie meine letzte Formulierung im letzten Posting auf Seite 2 aufs Korn nehmen. Der Satz ist nicht nur für Legastheniker unverdaulich, auch absolut normale Leser wie Sie hatten mit ihm ihre berechtigte Mühe. Er wurde geändert und die Formulierung genießbarer sowie inhaltlich verständlicher gemacht, wie ich hoffe.
Dank Ihrer gewohnt akkurat-kritischen Lektüre und des Wortzitats vermittels Copy-and-Paste bleibt er in dankenswerter Weise der staunenden Nachwelt erhalten, so, wie in schöpferischer Tätigkeit erdacht, ohne dass man ihn zuvor mühsamst aus dem Google-Cache herausklauben muss. Ohne Segnungen moderner Editiertechnik hätte man den Tippselfingerbrecher wohl nicht so leicht fehlerfrei abschreiben können.
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Hallo Herr Sutter,
Ich möchte mich dagegen wehren, wenn sie schreiben, dass ich sie 'aufs Korn' nehme. Das möchte ich nicht so verstanden haben!
Also nochmals - und für alle: Wir diskutieren hier, die meisten mit Klarnamen und sogar mit Angabe der fliegerischen Qualifikationen, Hobbies, oder sogar der Homepage (bei mir seit heute) und wir sollten darauf achten, dass wir dem Niveau genügen, dass ein Pilot haben muss: Professionalität und Disziplin. (Ist meine altmodische Meinung)
Auch Nichtflieger schauen hier rein und ich denke, dass wir schon aus Respekt gegenüber Herrn Brill (den ich übrigens nicht persönlich kenne) und seiner Verve im Sinne dieser Homepage korrekt bleiben sollten. Ich mindestens bemühe mich darum.
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Lieber Herr Fischer, Sie müssen sich hier gegen nichts zu wehren verpflichtet fühlen, mein Posting war durchgehend mit einem Augenzwinkern formuliert. Ist schon alles verstanden.
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