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Sonstiges | AVGAS-Preise 2,50/ltr. per 01.06. überschritten! |
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Liebe Freunde,
die berühmten 5,0 DM pro Liter Preise sind nun Realität geworden. Wo ist die nächste Hürde?
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Bis Ende 2008 3,-Turo pro Liter Avgas. Es wird wirklich Zeit, daß sich Europa um Ersatz für die teuren Erdöllieferungen kümmert.
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Irgendwelche "Hürden", die sozusagen einen Verteidigungswall darstellen, gibt es nun mal nicht. Die Fliegerei als Hobby wird mit herkömmlichen E-Klasse-Flugzeugen für Durchschnittsverdiener zunehmend untragbar. Meine Konsequenz: Motorsegler fliegen. Braucht je nach Segel-Anteil 3 bis 12 Liter die Stunde, letzteres zu zweit bei Reiseleistung und 90 kt. So geht's noch eine Weile.
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Das Thema Rauchverbot zum Beispiel wird sich von selbst entschärfen, wenn sich die Leute die Nachfüllung ihrer Feuerzeuge nicht mehr leisten können.
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Die Streichholzindustrie wird hiervon dann massiv profitieren... Ich würde schon mal Aktien kaufen! :-)
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Streichholzindustrie? Pah!! Ich gehe in die Brennglasindustrie, da bin ich nicht vom Holz abhängig. :-)) Und dann baue ich ein paar Atomreaktoren, entwickle bessere und leichtere Akkus und High-Voltage Solarzellen und baue einen Elektromotorsegler. Hugh!
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:-( stimmt, die einzigen Alternativen sind dann wohl zur Zeit Mose, Segelflug und Umrüstung auf Autosuper (Gomolzig z.B.) mit allen Vor- und Nachteilen... ...Vielleicht sollten sich die Segelflugzeughersteller schon 'mal Gedanken für 3- und 4-Sitzer auch evtl. für gewerbl. Nutzung machen ?? ;-)
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Womit der Kreis sich schliesst und wir tatsächlich wieder bei Diamon gelandet sind :-D
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Na ja, Diesel oder Kerosin wird ja auch nicht billiger. Ich finde, es ist eine Unverschämtheit, wie Diamond seine Dieselflugzeuge weiterverkauft, und weiterverkauft hat, obwohl die massiven Probleme mit dem Thielert-Diesel dem Unternehmen schon bekannt waren!! Hätte ich eine DA-40-TDI gekauft, würde ich jetzt vor Gericht klagen. Wenn einer mit seien Betrieb an die Börse geht, dann braucht er Geld von anderen Leuten.Im Falle Thielert das Geld um die Pro-Rata Garantie durchzuhalten. Betrug im größeren Stiel.
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Lycoming plant die Freigabe von Autobenzin für die O - 360 Serie. Auch für die Einspritzer. Dieser Schritt ist nicht nur aus Kosten- sondern auch aus Umweltgründen begrüssenswert. Da in Deutschland AVGAS bereits die EUR 2,50 Marke überschritten hat rechnet man auch in Österreich nach der Erhöhung der Mineralölsteuer im Juli 2008 mit einer ähnlichen Preissituation. Immerhin kostet dann der Sprit für eine Flugstunde mit einer DA 40 Lycoming bei einem Verbrauch von ca. 38 Liter nicht mehr EUR 95.- sondern nur noch EUR 51.-( Schnitt 1,35 pro Liter )Dies gilt natürlich sinngemäß auch für Cessna, Piper etc. So betrachtet macht auch weiterhin der Einsatz von Lycomingmotoren Sinn gegenüber dem Dieselmotor, da die Einfachheit der Lyconti-Motoren, ihre Verfügbarkeit sowie ihr geringer Wartungsanspruch hier Vorteile bieten. Der preisliche Vorteil des Autobenzins beründet sich auch darin, daß Millionen Autofahrer den Preis bestimmen und nicht ein paar Flugzeugeigner.Denn Euro 2,50 in DM sind 5 Deutsche Mark pro Liter Avgas....und das ist schon ein ziemlicher Wucher....
https://www.avweb.com/avwebflash/news/LycomingAnnounces_AutoGasApprovalProgram_198039-1.html###-MYBR-###
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Hallo,
das ist ja interessant! Abgesehen davon, dass die ollen O200/C90 schon immer die Autojauche vertragen haben, ist es doch erstaunlich wie schnell die amerikanischen Hersteller umschwenken, wenn ihnen die Felle davon schwimmen. Was war das vor noch einigen Jahren für ein Getönse: " Mogas? Auf keinen Fall! Die Schläuche! Die Dichtungen! Die Ventilsitze...Tod und Teufel"... und jetzt soll das auch ohne STC und bla bla gehen nur auf Dekret des Herstellers? Zu shcön um wahr zu sein..
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Gemach, gemach. Ganz so einfach wird es am Ende vermutlich nicht sein, denn die Alkoholbeimischungen, welche beim Autosuper je nach Land verschieden sein können, dürften der einen oder andern Dichtung noch den Garaus machen, schlimmstenfalls auch einigen Schläuchen. Man denke nur an das Theater, das es unlängst beim Thema Biospritbeimischung (die Alkoholanteile enthalten würde) gegeben hat, alles so richtig geplant und in letzter Sekunde über dem Knie zerbrochen.
Und ob alle Ventilsitze gesundes Bleifrei vertragen, ist auch noch nicht sicher - gut, da hat man kleine Stamperl mit Bleitetraäthyl, welche man beim Tanken zumixen könnte, so wie es auch die Oldtimerftitzen teilweise tun müssen. Gründlich wie man in diesem Lande nun mal ist, wird man das Zufügen des Bleiadditivs durch Tankwart, Flugleiter und Flugplatzgeschäftsführer jedes Mal schriftlich bestätigen lassen müssen. Dazu kommt: Das Sparen dürfte daher wieder wie immer zuerst mit einer happigen Werkstattrechnung beginnen, teilweise vermutlich nur, um sich EASA-wirksam bescheinigen zu lassen, dass keine Modifikation notwendig ist.
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Nun ja es gibt ja einen Unterschied zwischen Aviation-Mogas ohne Alkohol und Mogas von der Tanke mit Alkohol!
Die kleinen Motoren sind nahezu alle Mogas Zugelassen, eben nicht vom Werk sondern von Firmen wie Pedersen Aviation. Meineswissens sogar der IO360 aus der 172SP.
Problem ist, dass viele Zellen eben noch nicht implementiert sind und es kein Aviation Mogas an den Meisten Flugplätzen gibt!
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Aber ob ich jetzt mit Avgas oder Aviation-Mogas hantiere, macht dann nur noch einen qualitativen Unterschied, der den Mehrpreis für Avgas gegenüber dem, was Sie Aviation Mogas nennen, nie rechtfertigt.
Denn auch Aviation Mogas wird ja dann logischerweise nur in Mengen der gleichen Größenordnung (oder gar noch weniger) wie Avgas benötigt, d.h. separat behandelt etc. etc. Ich sehe da keinen Vorteil.
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So ist es. Es muß gewöhnliche Autosuppe sein, zum gewöhnlichen Autosuppen-preis,sonst bringts das nicht wirklich. Zum Ethanolgehalt(Flugzeug UND Auto): Wie machen das eigentlich die Südamerikaner,die mit REINEM Zuckerrohrschnaps fahren u. sogar fliegen?? Bei denen sind ja auch nicht reihenweise die Motoren verreckt,die Tanks u. Spritleitungen bleiben offenbar auch dicht... Und mit WELCHEM Flugmotor betreiben die dieses "abominale" Zuckerrohrflugzeug??? Irgendwie scheint das also doch zu gehen, dort jedenfalls, warum hier nicht? Grübel.....
mfG OLVIS
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Im Verein war genau das Problem dass 2 Flugzeuge Mogas Umrüstung haben und das normale Tankstellen Mogas eben nicht mehr legal wegen Alkohol geht!
Das Problem war wohl dass man eine Mindestabnahmemenge für "Aviation Mogas" von mehreren tausend Litern hatte und keinen passenden Tank dafür... Preislich war das kaum über Super Plus von der Tanke!
Ist ja prinzipiell auch das Gleiche nur eben ohne Beimischung und etwas strengeren Kontrollen zwecks Gehalt von Zusatzstoffen
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...der Anteil der niederwertigen Alkohole lässt sich mit Messröhrchen prüfen. Muss unter 1% sein, ggf. kann dieser Anteil dann auch durch entpr.Mischung mit Avgas darunter gehalten werden. Siehe auch www.saxon.de. Wir haben jetzt seit kurzem eine Gomolzig-umgerüstete Jodel im Verein, die auch nur wg. dieser Umrüstung ihren hohen Kaufpreis halbwegs rechtfertigte. Auch diese Messröhrchen sind nicht billig, armortisieren sich aber schnell. Je nach Lieferant kann d. Alkoholanteil schon schwanken, bei unserem war Gott sei Dank noch keiner drin. Denn auch viele Automotoren vertragen keinen Alkohol. Aber man muss halt messen. Die Liste welche Kisten schon ein STC haben und umgerüstet werden können kann man auf www.daec.de irgendwo im Technikteil finden.
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Frage eines Unwissenden - nämlich von mir: Was ist mit dem Rotax? Der fliegt ja auch mit normalen Super. Gibts hier kein Problem mit Schläuchen, Dichtungen etc.? Ich fliege seit nun knapp 5 Jahren Rotax und habe noch nichts dergleichen im Verein gehört oder erlebt.
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Denn auch viele Automotoren vertragen keinen Alkohol.
Die Automotoren vertragen seit über 30 Jahren mehr Alkohol als deren Lenker. Das ist in ganz Europa so, die Biospritaffäre ist zur Hauptsache nur darum hochgekocht, weil die Mineralölindustrie dem ungeliebten Gabriel eins auswischen wollte. Das Problem sind auch weder die Motoren, noch die Einspritzanlagen noch die Vergaser, sondern die Kunststoffe in Schläuchen und Dichtungen, welche in der alten Ausführung teilweise Metanol oder Äthanol nicht genügend widerstehen.
Da natürlich fast keine Flugzeuge noch deren Motoren weniger alt als dreißig Jahre sind, bekam das Problem hier noch einige Bedeutung. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel die Cessnas, Pipers, Contis und Lycs geritten hat, dass diese Problematik nicht schnellstens vom Tisch gefegt wurde, denn in den USA war der Druck in Richtung Mogas (richtiges, gewöhnliches, verbleites, kein "Av"-Mogas, so etwas wie eine motorisierte Pferdedroschke) immer stark vorhanden, denn selbst beim billigsten Avgas sucht der gewissenhafte Ami nach einer noch günstigeren Lösung.
Im Übrigen, bis Ende fünfziger Jahre vertrugen die im Auto verbauten Materialien eine ganze Menge Alkohole. Die dem Schweizer Rechtspopulisten Blocher gehörende Ems-Chemie war ustprünglich eine mit dem Holzverzuckerungsverfahren Methanol herstellende Monopolfirma, die per Gesetz ihr Zeugs (Emserwasser genannt) nach meiner Erinnerung bis zu fünf Prozent dem Benzin beimischen lassen durfte. Emserwasser enthielt vierzig Prozent Methanol. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung).
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>> viele Automotoren vertr. kein Alc.<<
Nochmal, wie,ja wie, schaffen es die Brasilianer den ollen VW-Universalmotor Typ 1/2 mit REINEM Zuckerrohrschnaps zu fahren?? Die haben doch nicht Kohle wie Elvis,deswegen der Schnapsbetrieb, also werden sie wohl kaum alle 100h Schläuche u. Dichtungen Wechseln,und schon gar keine Zylinder... Einen "Nur-Schnaps-Flieger" gibts da auch, muß noch mal die Quelle raussuchen. Hatte ja gehofft mjs würde uns diesbezgl. erleuchten, kommt wohl erst noch...
mfG OLVIS
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Hallo Bernhardt !
Der Rotax 912 der Katana ist für alle Benzinsorten zugelassen. Verbleit oder unverbleit, Avgas oder Autobenzin...völlig egal. Sollte der Autosprit der Zukunft irgendwelche Zusätze enthalten, die ihm nach heutigem Stand der Technik nicht guttun würden, dann kann man um ca 150 Euro alle treibstoffrelevanten Komponenten ab Brandschott tauschen. Bei der DA 40 Lycoming ist es ähnlich. Falls der Hersteller den Motor für Autobenzin freigibt, dann ist es bereits heute möglich mit diesem Flugzeug ohne wesentliche Umbauten zu fliegen....und da kann man sich schon einiges sparen....und die Verfügbarkeit ist spätestens bei der nächsten Tankstelle gegeben.....dann hätte eine DA 40 Lycoming Spritkosten von ca. Euro 50 pro Flugstunde.....warum soll ich mich da mit einem brustschwachen und unzuverlässigen Diesel herumärgern....
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die Verfügbarkeit ist spätestens bei der nächsten Tankstelle gegeben
Aber wie rolle ich dann mit meiner C172 z.b. von EDFE zur nächsten Autotankstelle? Der Gegenverkehr stört etwas, und spätestens bei der Banhschranke vorn und durchs Dorf wird es ein wenig eng ...
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Dankeschön!
Aber warum hat Lycoming das nicht schon längst getan? Den Motor gibt es ja schließlich schon lange genug. Sofern es wirklich nur "paper work" ist, wie es in dem Artikel steht, eine wirklich interessante Sache. Würde den Lycoming Motoren jetzt in der Dieselproblematik ordentlich entgegen kommen. Taktisch eigentlich fast schon genial.
DA40-180 Mogas mit G1000 GFC700 SVT - wau moderner würde es ja schon fast nicht mehr gehen. Einzig FADEC würde noch fehlen. Herrlich!
Dann noch in Verbind mit 1. Jahr gratis tanken/Versicherung maintenance so wie auf der Diamondhomepgage beschrieben - ein wahrer Leckerbissen.
Fehlt nur noch die Zulassung bei Lycoming und dann noch bei Diamond. Aber man wird ja noch träumen dürfen ;)
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Ethanol/Benzin-Gemische mit einem Anteil von mehr als 1% Ethanol verbieten sich in der Luftfahrt aus mir 2 bekannten Gründen: 1.Dampfblasenbildung: warmer Sommertag, Flieger wurde geflogen und mit heißem Motor für 10 Minuten abgestellt. Hitze sammelt sich unter der Cowling, Start des Flieger zu neuem Flug-> Motorausfall kurz nach dem Start durch Dampflasenbildung des Ethanols. 2.Durch die größeren Höhen, in denen sich ein Flugzeug naturgemäß bewegt, kondensiert Wasser der feuchten Luft in den Tanks. Ethanol und Wasser sind ineinander löslich/mischbar. Es erfolgt eine Entmischung des EtOH/H2O/Benzin Gemisches, mit der Folge das a: unbrennbares EtOH/Wassergemisch zum Vergaser oder der Einspritzung gelangen kann oder b: das entmischte EtOH/Wassergemisch ganz einfach durch Kälte in der Höhe einfriert, und die Treibstoffleitung, Benzinpumpe etc. ausser Betrieb setzt.
Als einzige Alternative bietet sich n-Butanol aufgrund der dem Benzin ähnlichen chemischen/physikalischen Eigenschaften zur erhöhten prozentualen Beimischung an. Ethanol ist volkommener Unfug!!
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..ich denke, das sind einige der Gründe.
Und wenn in Brasilien der VW-Käfer-Zuckerrohrschnapsmotor mal stottert, ist das nicht so schlimm. Aber mit'm Flieger irgendwo über'm Pfälzer Wald bei niedriger Basis? Könnte vermehrte Adrenalin-Ausschüttung bewirken...
Generell ist wohl bei den Rotax-Fliegern schon Dichtungs- material verbaut,das so ziemlich alle Inhaltsstoffe abkann. Deshalb auch wohl die aufwendige Gomolzig-Umbaumaßnahmen für die Amis, da kommen anscheinend andere Dichtungen,stärkere Zus.pumpe, Tank m. größerem Sumpf usw. usw. rein. Und deshalb sind wohl auch nicht die Motoren sondern die Zellen mit diesen Dichtungen in den Spritführungen das Problem. Wie schon erwähnt,wen's interessiert: auf der DAEC homepage steht zu diesem Thema 'ne ganze Menge.
Und so ab 10% Alk-Anteil ist aus verschiedenen Gründen anscheinend auch beim Rotax ne Grenze...
Und aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Irgend so ein Wirtschaftsforscher hat heute im Radio so ca. für 2011 einen Preis auch für Autobenzin von 2,50 Eur prophezeit... (schauder).....
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