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1. Juni 2022: Von Chris _____ an Stefan Deil

Fluglärm reduziert man am effektivsten, wenn man die KLEINEN Flugzeuge nicht mehr landen lässt. Denken die sich in EDMO.

2. Juni 2022: Von Michael Söchtig an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Das ist doch in der ganzen Region ein Trauerspiel. Fürstenfeldbruck wurde auch kaputt gemacht. Bleiben eigentlich nur noch Augsburg und Jesenwang, und letzterer ist ja wirklich sehr grenzwertig.

2. Juni 2022: Von Chris _____ an Michael Söchtig

Eigentlich verwunderlich. In den USA erkennt man reiche Communities schon mal daran, dass sie einen jet-tauglichen Flugplatz in der Nähe haben.

2. Juni 2022: Von Hubert Eckl an Chris _____

Schaut Euch einfach mal die Grundstückspreis dieser Premiumlagen "munich area" an und nun stellt Euch vor, Ihr habt dort eine fette Hypothek auf Eurem Villchen. Jetzt kommt sowas wie Egelsbach in die Ecke. Da wird selbst ein Mooniac zum Flugplatzgegner. Das Beispiel Neubiberg, öfter hier erörtert, ist/war ein Extrem.

2. Juni 2022: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Vertrau mir - ich würde NIE zum Flugplatzgegner wegen kleiner Propellermaschinen. Natürlich liegt das auch an meiner eigenen Flugbegeisterung, aber ich meine auch einfach, so viel "Lärm" geht von den kleinen Maschinen doch gar nicht aus.

Aber wir leben in einem Land, in dem auch schon Kindergärten wegen Lärmbelästigung verklagt wurden.

Manche Leute empfinden halt jedes Geräusch als störend.

2. Juni 2022: Von Hubert Eckl an Chris _____

Das hast Du falsch verstanden. Es geht nicht um Dich und/oder Deine Sympathien mit der Fliegerei. Es geht um Wertverluste! Es soll ja Fälle geben bei denen ein Bankkunde eine weitere Hypothek draufpacken wollte, aber die Bank begutachtete,, daß der Wert der Immobilie nicht tragfähig genug ist. " Jaaaa wenn der Flugplatz/die Motorradstr/die Bahntrasse..." Das ist des Pudels Kern!

2. Juni 2022: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Das scheint mir allerdings auch ein deutsches Thema zu sein und es könnte durchaus sein, dass die Zeiten der Corona-Politik daran etwas ändern. Mit dem aktuellen Boom der GA/BA wird der fliegende Geschäftsführer, entweder mit der kleinen Düse oder sogar selber, langsam wieder normaler und der wird eher Wert darauf legen einen Flugplatz "um die Ecke" zu haben. Gerade erst erlebt: der nimmt auch die geringeren Immobilienpreise neben dem Flugplatz gerne mit.

2. Juni 2022: Von Reinhard Haselwanter an  Bewertung: +1.00 [1]

Ob aber all die anderen neben dem Flugplatz Wohnenden die Preisminderung ihrer Immobilien ebenso vorbehaltslos "mitnehmen" ? Machen wir uns da nichts vor: Fllegen mit G/A ist schon ein Hobby, aber auch eine Art der Mobilität für Geschäftsreisende, die nur SEHR WENIGEN Individuen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung offensteht...

2. Juni 2022: Von Michael Söchtig an Reinhard Haselwanter Bewertung: +2.00 [2]

Technischer Fortschritt, insbesondere zeitgemäße Triebwerke mit geringerem Lärmausstoß, würden sicherlich auch helfen.

2. Juni 2022: Von Reinhard Haselwanter an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Keine Frage, was aber m.E. mindestens genauso wichtig wäre: generell müsste die G/A wieder preisgünstiger werden, um mehr Akzeptanz in der Bevölkerung zu haben. So kostet für einen "Fussgänger" ein 60-minütiger Alpenrundflug für 2 Personen (z.B. für mich und meine Freundin, von der meine Frau natürlich nix weis :-) ) mit anschließendem Abendessen meist dasselbe, wie wenn ich sie last minute in den Malle-Bomber packe und sie dort zu einem schönen Abendessen ausführe. Nicht nur der Flug selbst, sondern eben gerade auch Landegebühren etc. sind m.E. an vielen Plätzen einfach ohne Maß und Ziel ausgeufert... Mit Wehmut denke ich z.B. daran zurück, wie ich vor 20 Jahren zum Stundensammeln in Spanien war (aeruclub bahia de Malaga): Es gab nur 2 "Preiskategorien": Die "teuren" Plätze - Malaga, Alicante, Ibiza etc. - kosteten ca. 1.700 Peseten, und die "billigen" Plätze (Almeria, Jerez etc.) so ca. 1.450 Peseten. Vom Spritpreis gar nicht zu reden... Mach´ heute mal einen Flug nach LEIB und schau´ was Du allein für die Landung und das Handling dort alles sonst erleben könntest. Da fliegen Dir keine 2 Kumpel mehr "für das besondere Erlebnis" mit...

Aber das ist natürlich nur Wunschdenken... warum sollte die G/A von allgemeinen Strömungen in der Bevölkerung ausgenommen sein ? Der immer beschworene Mittelstand dünnt aus, während es "an den Rändern" - also bei den sehr reichen Personen genauso wie bei jenen, die ohnehin kaum wissen, wie sie bis zum Monatsende kommen - kummuliert. Im Durchschnitt passt es ja weiterhin :-((( !

2. Juni 2022: Von Chris _____ an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]
Wir reden da von einem Platz, der die KLEINEN Flugzeuge<2t MTOM loswerden will.
2. Juni 2022: Von Hubert Eckl an Chris _____

Wieviele "kleine Flugzeuge" würden denn in OBi landen wenn sie dürften? Es wäre geschätzt EDML+EDMA+EDJA.. Wieviele große landen jetzt?

2. Juni 2022: Von Michael Söchtig an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Ich erinnere mich noch gut an die Diskussionen in den frühen 1990er Jahren über FFB. Mein Vater war da stationiert, und während in den 80ern täglich Alpha Jets, Tornados und Phantom im Tiefflog Angriffe auf den Fliegerhorst übten, war eine zivile Mitnutzung ein absolutes No Go als man in den 90ern eine Nachnutzung suchte. Natürlich ist der Lärm einiger weniger Cessnas infernalisch gegenüber dem militärischen Flugbetrieb von Tornados aus Lechfeld.

Bayern hat ja ein massives Nimby-Problem, das gibt es auch in allen anderen Bereichen. Aber es ist schon ein Problem, wenn es außer Augsburg und Jesenwang ja praktisch gar keine Alternativen für kleine Flieger mehr gibt.

Und ja, bezahlbarkeit spielt eine wichtige Rolle. Der Linksparteiwähler wird immer gegen den Flugplatz sein, aber wenn die Mittelschicht sich das Hobby auch leisten kann, dann bleibt der Platz eher erhalten, und steht dann natürlich auch für die Turboprop und Cirrus Fraktion zur Verfügung.

2. Juni 2022: Von  an Reinhard Haselwanter

Wer sagt denn dass es mittelfristig bei Preisreduktionen in der Nähe von Flugplätzen bleibt? Sobald sich da eine erhöhte Nachfrage einstellt, werden die Preise steigen wie sie es auch in anderen Ländern getan haben und HomeOffice&Co befördern das noch, oder?

2. Juni 2022: Von Reinhard Haselwanter an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich mag nicht so recht dran glauben - siehe Bayern: Wenn es auch nur irgendwie so wäre, dann hätte Bayern wahrlich genug "Gegend", um dort Infrastruktur für die G/A zu schaffen: ich selbst wäre der Erste, der dann von meinem kleinen G/A-Platz in den Tiroler Alpen auf einen schnellen Nachmittagskaffee an den Tegernsee fliegen würde. Dürfte aber doch ein ziemliches Nischeninteresse sein: Ich kenne keinen einzigen derzeit in Planung befindlichen neuen Verkehrslandeplatz in Deutschland, Österreich etc., und ich gehe davon aus, dass dies anders wäre, wenn hier ein entsprechendes, tatsächlich vorhandenes Interesse/Bedarf/Nachfrage wäre. Nein, die Immopreise bei uns in den Alpen, auf Sylt etc. steigen nicht deshalb ins unermessliche, weil bei uns der G/A-Platz in weniger als 10 Minuten mit dem KFZ zu erreichen ist - selbiges gilt eben auch für Opfaho, FFB etc. ... das gros der dort lebenden Menschen will seine Ruhe (natürlich gepaart mit besten Berufschancen etc. - wie hier schon gesagt: NIMBY-Mentalität halt).

2. Juni 2022: Von F. S. an Reinhard Haselwanter

Wenn es auch nur irgendwie so wäre, dann hätte Bayern wahrlich genug "Gegend", um dort Infrastruktur für die G/A zu schaffen:

Das mag vor 10 Jahren noch richtig gewesen sein - heute ist es das selbst in Bayern nicht mehr. Es gibt nur noch sehr wenige Flächen in Deutschland, auf denen man einen neuen Flugplatz bauen könnte, ohne Windräder abreissen zu müssen - und die sind so weit abseits vom Schuss, das man da auch keinen braucht.

generell müsste die G/A wieder preisgünstiger werden, um mehr Akzeptanz in der Bevölkerung zu haben.

Fliegen war noch nie billig. Auch nicht zu Zeiten, als die Kugel Eis noch 20 Pfennig gekostet hat.

2. Juni 2022: Von Reinhard Haselwanter an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich schrieb nicht "billig", sondern preiswert - Du solltest das Wort für Dich mal in seine 2 Bestandteile zerklauben... Ich schrieb auch, dass ich nicht nur die Betriebskosten an und für sich, sondern sämtliche Gebühren meine. Und da entstand in den letzten 10 Jahren wahrlich eine Kreativität (schöne Umschreibung für Abzocke), die ihresgleichen sucht... Nimm Spanien her - früher ein Fliegerparadies, heute unbezahlbar (siehe Einträge* z.B. für Malaga von vor 10,12 Jahren und heute). Aber ich bin überzeugt, dass es auch in Deutschland sehr kreative Tarifgestaltungen gibt - nicht zuletzt hat offenbar auch Edgar so viel Schnappatmung bekommen, dass er es nicht mit einem doppelten Cognac am Abend belassen hat, sondern seine letzte Landung in Bremgarten hier thematisiert hat.

Aber vielleicht ist es auch anders, ich verkenne die Thematik und die (kleine) G/A sieht einem rasanten Aufschwung in den nächtsen Jahren und Jahrzehnten entgegen...

Ehrlichgesagt: man kann sich recht lange und ausgiebig in diesem Licht sonnen, in dem man sagt: "Ja, das Fliegen ist teuer, aber ich kann es mir leisten, und daher leiste ich es mir halt (immer noch) - man sollte aber nicht vergessen, dass man auch in jenem Licht zu lange an der Sonne liegen kann, und sich dann einen Sonnenbrand holt...

*edit: auf eddh.de

2. Juni 2022: Von Juergen Baumgart an Michael Stock

das Beste "...prices are subject to change without warning...."

Ja... Regulierung über Gebühren kommt allerorten langsam in Mode...

Nach der Pandemie hätt man ja eher wieder mal kundenfreundlicher sein können....

2. Juni 2022: Von Michael Stock an Juergen Baumgart

Tja, als Kunden werden wir gar nicht mehr gesehen. Hier in Südbayern ist die AL tatsächlich weitgehend tot, und das ist seit Jahrzehnten politisch so gewollt.

"15% Disbursement" ist auch eine nette Idee .... Sozusagen ein Aufwand zur Rechnungserstellung. Klar, daß dieser Aufwand gewichtsabhängig ist, vermutlich wird bei größeren Flugzeugen schwereres Briefpapier verwendet.

13. April 2023: Von Peter Schirrmeister an Michael Stock Bewertung: +4.00 [4]

Bremgarten lässt sich immer mal wieder was Neues einfallen, um Geld zu machen:

nach meiner ungeplanten Zwischenlandung ("physical needs" eines Passagiers) wurden 65€ fällig (MTOW 1247kg), ohnehin schon ein starkes Stück, aber ok. Die habe ich dann mit AeroPS bezahlt. Ich bekam noch den freundlichen Hinweis, dass der Flugplan geschlossen wurde, das hätte ich sonst natürlich gern auch selbst gemacht. Aber gut, ich fand das nett und habe mich bedankt. Dann bekam ich nach ein paar Tagen eine Nachforderung über 4€, 1x Flugplangebühr. Bei meinem Anruf dort erfuhr ich, dass das so in der Landeentgeltordnung steht, die liest man sich natürlich vor einer solchen Landung schnell noch mal durch, ist auch intuitiv ganz leicht zu finden unter https://www.gewerbepark-breisgau.de/ dann Flugplatz und dann Pilotenservice...
und dort steht dann:

4.3. (2) Für das Verwalten von Flugplänen wird ein Entgelt von 4,00 EUR erhoben. Dies ist auch der Fall, wenn der Luftfahrzeugführer die erforderlichen Start- und Landemeldungen eigenverantwortlich absetzen möchte.

Ich finde das immer wieder stark, mit welcher Kreativität sich Flugplätze die Taschen füllen. Mich sehen sie jedenfalls freiwillig dort nicht wieder...

13. April 2023: Von Philipp Tiemann an Peter Schirrmeister Bewertung: +3.00 [3]

So was hat Mainz auch. Interessanterweise nur fürs Flugplanschließen, nicht fürs Flugplanöffnen. Und es ist dort auch "nur" 1 Euro. Außerdem kann man die Gebühr in Mainz umgehen. Man muss dann, schon wenn man sich zur Landung anmeldet, im Funk dazu sagen "Flugplan schließe ich gleich selbst".

Das Schließen seitens der Flugleitung erfolgt durch einen Knopfdruck. Der 1 Euro finanziert also nicht diesen Vorgang an sich, sondern eher die Anschaffung der Flugbetriebsmanagementsoftware bzw. dieses Features innerhalb der Software.

https://www.airport-software.com/flugplan-manager/

4 Euro in Bremgarten (und ohne es durch eigenes Flugplanschließen umgehen zu können) sind natürlich der Hammer! Aber es passt zum Rest der Gebührenordnung dort.

14. April 2023: Von Markus Layr an Philipp Tiemann

Rijeka ist auch nicht gerade ohne...

Ich habe €244 für eine DA42 inkl. ein paar Stunden parken wobei 2x €50 für die Betriebszeitenverlängerung inkludiert sind.

Ab 14h ist dort nämlich PPR obwohl das Personal bis 17h normal da ist uns sie kassieren für jede extra Stunde €50.

Die PAX Gebühren waren auch nicht gerade ohne.

Können prinzipiell alle PAX auch Crew sein (Lizenz vorausgesetzt)?

14. April 2023: Von Philipp Tiemann an Markus Layr Bewertung: +2.00 [2]

Paxe als Crew durchzubekommen ist eine der ältesten Sportarten von Privatpiloten... ich betreibe sie seit über 20 Jahren und häufig geht es. Hängt aber vom Land, und zum Teil auch vom Platz ab. In Osteuropa etc. generell kein Problem, sprich auch die Person 3 und 4 an Bord gehen auf Ansage als Crew durch (wobei dort meist gar keine Pax-Gebühren gibt). In Südeuropa zum Teil weniger. In Italien immer großes Palaver. Die stellen sich meist auf den Standpunkt, wenn für den jeweiligen Flugbetrieb nur 1 Crew regulatorisch notwendig ist, dann darf es auch nur 1 Crew sein (wenn man Schulflug ist gehen natürlich 2; auch wenn man privat IFR ist, bekommt man manchmal 2 durch). Es gibt ja den berühmten Absatz irgendwo in Part-OPS, dass sinngemäß der Pilot stets weitere Personen an Bord als Crew deklarieren kann, aber das interessiert die an den Airports nicht. In Griechenland gibt's auch immer Palaver, aber da ist es meist so, dass jede Person, die eine Lizenz vorweisen kann, als Crew durchgeht.

Manchmal lohnt das lange Palaver auch nicht wegen ein paar Euros.

Bei Kroatien weiß ich gerade nicht; da habe ich aber gar nicht in Erinnerung, dass überhaupt (nennenswerte) Pax-Gebühren berechnet werden... vielleicht könntest du die Rechnung mal posten?

In Deutschland gibt es zwar keine Pax-Gebühren, aber hier und da (Leipzig, Dresden?) ist es sinnvoll, alle als Crew laufen zu lassen, damit man nicht getrennt wird und keine Zeit verliert.

14. April 2023: Von Peter Schirrmeister an Philipp Tiemann

"In Deutschland gibt es zwar keine Pax-Gebühren,..."

Stimmt nicht ganz, Rostock-Laage hat so was. Das nennt sich dann "Infrastruktur", 5.02€. Außerdem kommt dann nach einiger Zeit noch eine Rechnung vom Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Sicherheitsüberprüfung über 6,99€.

14. April 2023: Von Name steht im Profil an Philipp Tiemann

Bei Kroatien weiß ich gerade nicht; da habe ich aber gar nicht in Erinnerung, dass überhaupt (nennenswerte) Pax-Gebühren berechnet werden..

Bei meinen ersten Flügen nach Rijeka, Zadar, Split, Brac und Dubrovnik vor vielen Jahren wurde ich gefragt ob meine Frau PAX oder Crew ist. Ich war erlich und sagte PAX. Die Dame zwinkert mir zu und fragt. "Sind sie sich sicher? Die ist doch sicher Crew" zwinker zwinker. Hat dann immer an allen Plätzen in HR funktioniert. Um welche Summen es ging weiß ich leider nicht mehr.


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