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20. Februar 2016: Von Lutz D. an Tee Jay
Ach, war das später, Thomas? Ist ja erschütternd. Pfeilschnell ist das jetzt verflogen.
20. Februar 2016: Von Lutz D. an Hofrat Jürgen Hinrichs
Jürgen, dabei hatte er sich so eine Oper von Bach gewünscht, welche war ihm egal!
23. Februar 2016: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder
>>>>>Der Vollständigkeit halber:
In ist der Einflug in C für Inhaber einer deutschen Lizenz ODER eines deutsch zugelassenen ULs laut Austrocontrol nicht zulässig, mit österreichischer Lizenz und österreichischer Zulassung sehr wohl.
Der Flughafen Innsbruck (nicht der Luftraum) ist für alle UL tabu.<<<<<<<

Nicht ganz: sie setzen in Innsbruck die UL sogar zur IFR-Schulung ein:
23. Februar 2016: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]
Ist nur kein UL ;)
24. Februar 2016: Von Andreas Ni an Lutz D.
Aber doch ein Mickey Transgender, oder?!
24. Februar 2016: Von Tee Jay an Andreas Ni
"Transgender" you made my day...

ihr müsst jetzt alle sehr stark sein: Aktuell (gemäß Editorial der DULV) möchte sich der Verband stark machen für ein erhöhtes MTOW auf 550 oder 600 kg. Die Gyrocopter haben bereits 560 kg, die neuen Elektroflieger sollen diese auch bekommen... innerhalb der Annex II also durchaus machbar.
24. Februar 2016: Von Erik N. an Tee Jay
das wäre doch sehr sinnvoll oder ?
24. Februar 2016: Von Tee Jay an Erik N.
Wir geraten offtopic... aber um Deine Frage zu beantworten: JA!

Nur die side-effects sollten dabei mit bedacht werden. Denn aus meiner Sicht bringt eine alleinige MTOW Erhöhung ohne gleichzeitige Leergewicht Beschränkung nicht sehr viel. Das Problem wird nur weiter nach oben verschoben. Wenn man beispielsweise umgekehrt von garantierter Zuladung von z.B. 200 oder 250 kg reden würde, so wäre dem für Regeln und Ausbildungsstandards nicht gerade empfänglichen UL Bereich mehr geholfen.

Doch damit kommen wir zu einem grundlegenden Problem. Wer kontrolliert das? Für mich sitzen die beiden Verbände DULV und DAEC als Beauftragte und gleichzeitig als Interessensverbände für Luftsport zwischen den Stühlen. Kann man zwei Herren gleichzeitig dienen?

Auf der Verliererseite bleiben alle ULs, die nicht auf ein höheres Gewicht umgerüstet oder zugelassen werden können. Die verlieren auf einen Schlag an Wert. Diese Fraktion wird vermutlich am lautesten heulen und im eigenen Lager gegen eine MTOW Erhöhung sein. Vermutlich zusammen mit den Unbelehrbaren, die vor 20 Jahren einmal Rohr-Tuch gelernt haben und meinen, heute ein High-Performance UL fliegen zu können. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung dazu.
24. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Erik N.
Wenn du kein aktuelles UL mit 350 kg Leergewicht (nicht so selten) und 472,5 kg MTOM hast, dann ja. Diese gucken nämlich recht doof aus der Wäsche, denn es ist nicht anzunehmen, dass die vorhandenen mal so eben 127,5 kg aufgelastet werden (wegen vorgeschriebener Vs von 65 km/h, Lärmgrenzen, Rettungssystem, strukturelle Auslegung....). Für die neuen wäre es wohl auch nur dann sinnvoll, wenn sie in ihrer Leermasse auf bspw. 350 kg limitiert würden, sonst steht man in einigen Jahren wieder vor demselben (Gewichts)Problem.
24. Februar 2016: Von Tee Jay an Roland Schmidt
Also Comco rüstet bestehende C42b durchaus auf die eine C42 LSA um... für ein Groß der UL Flieger also technisch kein Problem... monetär natürlich schon... sieht lustig aus wenn mögliche 540 kg durchgestrichen sind und 472,5 daneben geschrieben stehen
24. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Tee Jay

Also Comco rüstet bestehende C42b durchaus auf die eine C42 LSA um... für ein Groß der UL Flieger also durchaus kein Problem...

Es mag Muster geben. Auf 540 kg ist auch nicht so ein großer Sprung wie auf 600 kg, außerdem ist ja auch die Frage, was es kostet und ob sich das dann lohnt, wenn die Hersteller das höhere Gewicht serienmäßig anbieten würden. Technisch MÖGLICH ist vieles. Die CT gibt's z. B. auch jetzt schon mit 600 kg MTOM, Flight Design hat aber leider gerade Insolvenz angemeldet.

24. Februar 2016: Von Tee Jay an Roland Schmidt
... tja das Risiko eines wegfallenden/ unklaren Status eines Herstellers oder Musterbetreuers... das war und ist nix Neues... das jetzt als Argument vorzuschieben empfinde ich irgendwie in dieser Diskussion als unlauter. Andere Baustelle...

Fakt: Es kommt Bewegung auf... und es gibt immer solche, die dieses als Gefahr sehen und solche, die es als Chance begreifen... ich bin ein Freund von einfachen Lösungen. Und der Zahlenwirrwarr (der eigentliche Grund da für Jo Konrad vorzupreschen) aus einer anderen Zeit ist ganz bestimmt mit vielen anderen Dingen verbesserungswürdig. Mal sehen wohin die Reise am Ende hingeht.
24. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Tee Jay

... tja das Risiko eines wegfallenden/ unklaren Status eines Herstellers oder Musterbetreuers... das war und ist nix Neues... das jetzt als Argument vorzuschieben empfinde ich irgendwie in dieser Diskussion als unlauter. Andere Baustelle...

FD hatte ich nur eingeworfen, weil es ein Marktführer ist und 600 kg bereits anbietet. Dass sie pleite sind, hat mit der Sache nix zu tun, genauso wenig, wie das ganze Thema mit einer Auslandstour zu tun hat ;-)

24. Februar 2016: Von Tee Jay an Roland Schmidt
Richtig! (auch wenn ich jetzt auf die Begrifflichkeit "Marktführer" liebend gerne eingehen würde) ;-) - aber ich wünsche jetzt einfach nur einen schönen Tag - schon wieder viel zu viel Zeit im Forum verbraten...
24. Februar 2016: Von Malte Höltken an Andreas Ni
Aber doch ein Mickey Transgender, oder?!

Nein. Aber daran sind die "Sachmagazine" schuld, die UL und LSA in eine Kategorie packen. Dabei sind LSA durchaus zugelassene Flugzeuge, deren Zulassung von der EASA ziemlich genau geprüft werden.

das wäre doch sehr sinnvoll oder ?

Es gibt schon eine 600kg-Klasse. Nennt sich LSA.
24. Februar 2016: Von Lutz D. an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]

Der Punkt ist ja der:

Wollen wir eine Klasse von Flugzeugen (nicht im rechtlichen Sinne Flugzeuge, sondern im fliegerischen Sinne), die mehr oder weniger frei sind von Zertifizierungsansprüchen an ihre Komponenten.

Ich will das. Ich glaube daran, dass es diesen Freiheitsgrad geben sollte und ich glaube sogar daran, dass die Zulassungsschraube mit der LTF-UL eigentlich schon ein bisschen zu weit reingedreht wurde. Um mal ein Beispiel zu geben: Für mein UL gibt es ein halbes Dutzend guter, sinnvoller Rettungsgeräte am Markt. Einbauen darf ich aber nur drei, die, die im Kennblatt stehen und für die der Musterbetreuer eine Einbauanleitung geschrieben hat. Das halte ich bei einem Flugzeug von<500kg für Quatsch. Ja, es gibt eine Selbstgefährdung, wenn man da anfängt selbst zu schrauben, aber keine hohe Fremdgefährdung.

Ich wäre sogar dafür, dass es eine Klasse gibt, die ganz ohne Bauvorschriften auskommt (mit Ausnahme derer, die zur Teilnahme am Luftverkehr mit anderen notwendig sind, also bspw. Funkgerätpflicht, Positionslichter etc.). Diese Klasse könnte für mich auch völlig ohne Pilotenschein auskommen.

Diese Klasse müsste dann aber tatsächlich engen Gewichtsgrenzen unterliegen. Die sukzessive Erhöhung der UL-Abfluggewichte wird in eine andere Richtung führen. Sie wird zu einer weiteren Professionalisierung des UL-Baus führen, weg von den Tollkühnen Männern in ihren Fliegenden Kisten und hin zu Hochleistungsmaschinen.

Und das ist dann der Punkt, an dem Malte uneingeschränkt Recht hat - eine solche Klasse gibt es mit dem LSA bereits.

Meine Vorstellungen sehe ich eher in der 120kg Klasse verwirklicht - und noch eher in der Klasse der Single Seat Deregulated (SSDR) Ultraleicht-Flugzeuge in den UK, bei der unter der Voraussetzung, dass das Flugzeug:

- unter 300kg liegt (215 mit Rettung, 330 für ein Amphibium)

- einsitzig ist

- stall speed unter 35kn CAS hat,

keine Zulassung benötigt wird.

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Bei den Rettungsgeräten bin ich ganz anderer Meinung. Es gibt einige Unfälle, bei denen ein Rettungsgerät nicht wirkte, weil es unsinnig oder fehlerhaft oder schlampig eingebaut war. IIRC ein Unfall mit einer Smaragd ging durch die Presse. Der Einbau erfordert ein gerütteltes Maß an technischem Wissen - das ist nicht bei jedem Selbstschrauber gegeben und vielleicht auch nicht bei jedem Importeur.
Selbstgefährdung ist für mich keine läßliche Sünde: Du weißt vielleicht, daß Du vom Einbau Deines Rettungssystems in Dein Flugzeug keine Ahnung hattest. Aber Deine Angehörigen und die Feuerwehr oder aber der nächste Besitzer des Fliegers haben damit nix zu tun.

Was schwerere UL angeht: schuld ist nur der Rotax. Damit existiert ein leichter, starker Motor, den man mit den einfachsten behelfsmäßigen Rohr-Tuch-Gestellen nicht ausnutzen kann. Ein der Motorleistung angemessenes Flugzeug wiegt mit Rotax eben 280-350kg. Ausnahmen wie die MCR01 müssen dafür einen nicht marktgerechten Aufand treiben.

Die 120kg-Klasse wäre ja eine deregulierte Lösung. Der Leichtbau ist gut möglich (siehe MC30 Luciole), die geringe geforderte Flächenbelastung verhindert aber, daß das brauchbare Reisemaschinen werden.
24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Aber Deine Angehörigen

Ich bin nicht der Auffassung, dass ich meinen Angehörigen hier Rechenschaft schuldig bin, wenngleich ich persönlich das sehr wohl berücksichtige. Aber es sollte meine freie Entscheidung sein.

und die Feuerwehr

das ist ein sehr allgemeines Argument. Es spricht gegen Skifahren genau wie gegen Reiten. Zu Ende gedacht sagst Du hier - der Einzelne sollte der Gesellschaft nicht zu viel zumuten. Das fängt beim base jumping an, geht über das Rauchen bis zum Fahradfahren ohne Helm. Ich meine, wir brauchen eine Feuerwehr, der wir das zumuten können.

oder aber der nächste Besitzer des Fliegers haben damit nix zu tun.

der weiß ja dann aber, dass er ein Flugzeug kauft, das von niemandem kontrolliert wurde.

Es gibt ja viele Länder, in denen UL ganz ohne verpflichtendes Rettungsgerät fliegen.

Ich halte es ja durchaus für vernünftig, das man den Bereich der persönlichen Freiheit so sinnvoll begrenzt, dass die Freiheit anderer (oder meinetwegen die Allgemeinheit) nicht sinnlos in Mitleidenschaft gezogen wird. Das scheint mir aber für sehr leichte Flugzeuge bis 200-300kg durchaus gegeben. Wir haben ja auch keine Zulassungsvorschriften für Kickboards, Dreiräder oder BMX-Fahrräder.

24. Februar 2016: Von Olaf Musch an Lutz D.

Ich wäre sogar dafür, dass es eine Klasse gibt, die ganz ohne Bauvorschriften auskommt (mit Ausnahme derer, die zur Teilnahme am Luftverkehr mit anderen notwendig sind, also bspw. Funkgerätpflicht, Positionslichter etc.). Diese Klasse könnte für mich auch völlig ohne Pilotenschein auskommen.

Ich nicht, s.u.

Wir haben ja auch keine Zulassungsvorschriften für Kickboards, Dreiräder oder BMX-Fahrräder.

Auch nicht für "Hoverboards", den Segway und ähnliche Gefährte. Und Führerscheine braucht's dafür auch nicht.
Die haben aber alle eins gemeinsam: Die dürfen (in Deutschland) nicht auf die Straße (bzw. nur dort, wo das generell zulässig ist, wie in verkehrsberuhigten Bereichen)!

Sprich: Im Straßenverkehr kann man noch ganz gut trennen zwischen zulassungspflichtigen Fahrzeugen und solchen, die das nicht brauchen. Es gibt da eben zwei "Systeme" namens Straße und Bürgersteig. Zugegeben, es gibt Überlappungen, aber die sind "kontrolliert".

In der Luft sieht die Sache aber ein wenig anders aus.
Erstens wirst Du (auch nicht für "Drohnen", Multicopter, UAVs, ...) keinen Luftraum separieren können, weil z.B. Rettungsheli oder Polizei überall fliegen können müssen, und zweitens kannst Du in der Luft bei einer Panne nicht mal eben rechts ran und auf den ADAC warten. (Der hat zwar auch Helis, nutzt die aber nicht für diesen Zweck ;-))

Wie man das Konzept der lizenz- und zulassungsfreien Sportgeräte vom Straßenverkehr auf den Luftverkehr übertragen will, ohne die Gefährdung deutlich zu erhöhen, sehe ich nicht. Es gibt zwar spezifische "UL-Flugplätze", aber ein UL will (und soll) ja auch auf größeren Plätzen operieren dürfen. Und wenn sich dann die anderen Verkerhsteilnehmer nicht auf eine Mindestausrüstung und -ausbildung verlassen können, wird's schwierig...

Olaf

24. Februar 2016: Von Lutz D. an Olaf Musch Bewertung: +4.00 [4]

Wie man das Konzept der lizenz- und zulassungsfreien Sportgeräte vom Straßenverkehr auf den Luftverkehr übertragen will, ohne die Gefährdung deutlich zu erhöhen, sehe ich nicht.

Na, wie gesagt, schau mal nach UK, da fliegen die rum (SSDR) - ohne eine mir (Dir?) bekannte Erhöhung der Unfallzahlen. In den USA gibt es die PArt 103 Fliegerei - ohne Flugschein und mit sehr schwachen Bauvorschriften. Die brauchen auch kein Kennzeichen, sind also weniger reguliert als Drohnen! Ist da die Zivilisation dem Abgrund entgegen getaumelt?

In Deutschland trifft man einfach allerorten auf Bedenkenträgerei. Regulierung wird der Eigenverantwortung vorgezogen. Auch unter Piloten.

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
"In den USA gibt es die PArt 103 Fliegerei - ohne Flugschein und mit sehr schwachen Bauvorschriften. Die brauchen auch kein Kennzeichen, sind also weniger reguliert als Drohnen! Ist da die Zivilisation dem Abgrund entgegen getaumelt?"

Alles, was die Zivilisation nicht an den Abgrund bringt, ist in Ordnung. Dann ist ja gut.

Die wenigen Daten, die zu Part 103 existieren, zeigen horrende Unfallzahlen. Nur weil so wenige Part 103-Piloten gibt, stört das keinen und die Zivilisation auch nicht.
24. Februar 2016: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Olaf Musch Bewertung: +3.00 [3]

Auch nicht für "Hoverboards", den Segway und ähnliche Gefährte. Und Führerscheine braucht's dafür auch nicht.
Die haben aber alle eins gemeinsam: Die dürfen (in Deutschland) nicht auf die Straße (bzw. nur dort, wo das generell zulässig ist, wie in verkehrsberuhigten Bereichen)!

Sprich: Im Straßenverkehr kann man noch ganz gut trennen zwischen zulassungspflichtigen Fahrzeugen und solchen, die das nicht brauchen.


Ich darf mit meinem nicht zulassungspflichtigen Fahrrad die Straße benutzen.

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
In Deutschland trifft man einfach allerorten auf Bedenkenträgerei. Regulierung wird der Eigenverantwortung vorgezogen. Auch unter Piloten.

Jaja, Pauschalisierungen sind immer problematisch.

"Eigenverantwortung" trifft die Position der Fliegerei in der Gesellschaft m.E. nicht.
Familie, staatliche Hilfsorganisationen, Presse, Öffentlichkeit, Fliegerkollegen, Regulierungsbehörden - Du bist nicht allein. Sage ich als Experimental-Flieger.
24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Alles, was die Zivilisation nicht an den Abgrund bringt, ist in Ordnung. Dann ist ja gut.

Ja, genau. Es ist doch völlig utopisch, Konsens darüber zu finden, wie eine Gesellschaft aussehen soll - und alle Versuche eine solche zu planen, sind gescheitert. Auf Negativstandards kann man sich viel einfacher einigen.

Die wenigen Daten, die zu Part 103 existieren, zeigen horrende Unfallzahlen.

Hast Du da mal ne Quelle? Ich nehme an "horrend" meint die relative Wahrscheinlichkeit in Bezug auf andere GA-accidents, also etwa eine Verdoppelung. Was in absoluten Zahlen zu einer sehr geringen Ausprägung und für sich immer noch zu einer sehr geringen relativen Unfallwahrscheinlichkeit führt. "Horrend" sind die Zahl der Toten durch Zucker. Nicht durch deregulierte Ultraleichtflugzeuge.

Nur weil so wenige Part 103-Piloten gibt, stört das keinen und die Zivilisation auch nicht.

Eben!

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
""oder aber der nächste Besitzer des Fliegers haben damit nix zu tun.""

"der weiß ja dann aber, dass er ein Flugzeug kauft, das von niemandem kontrolliert wurde. "

Ist das so einfach für Dich?


"Es gibt ja viele Länder, in denen UL ganz ohne verpflichtendes Rettungsgerät fliegen."

Es gibt auch Flieger ohne VOR, ohne Transponder und ohne GPS. Und dennoch finde ich es gut, wenn eingbaute Dinge auch funktionieren.


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