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120 Beiträge Seite 1 von 5

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12. Februar 2016: Von Karl-Heinz Then an Matthias Kramer

Hallo Matthias,

ich denke neben dem BZF I benötigst du noch den LP-Test.

KH

12. Februar 2016: Von Tee Jay an Karl-Heinz Then Bewertung: -3.00 [5]
Also England für einen "Frischling" würde ich nicht empfehlen. Haben erst kürzlich einen Trip vorgestellt und den Overhead-Join im Blog näher beschrieben. Auch Frankreich kann mitunter tückisch sein, wenn man außerhalb der Wochenenden einfach nur "luftwandern" möchte. Nicht Wenige sind so in irgendwelche Lufträume reingeflogen und durften nachher saftige Forderungen abwehren oder mit der Abfangrotte Bekanntschaft machen. Strecken von A nach B hingegen sind unkompliziert (hier ein Video zum einstimmen), einfach alles requesten und in der Regel wirst Du durch alle Lufträume durchgewunken.

Mein Tipp und Empfehlung wäre für den Anfang die dänische Südsee. Ein paar stimmungsvolle Bilder gibt's hier:

Grüße und auf jeden Fall viel Spaß, egal wohin Du fliegen magst.
12. Februar 2016: Von Matthias Kramer an Karl-Heinz Then
Hallo Karl-Heinz,

Danke für den Hinweis, BZF1 habe ich 2013 gemacht und LP bis 2019, das wäre dann ja ok.

Werde mal berichten wo es wie hingegangen ist.

Eine Frage noch: Polen und dann ins Baltikum? Scheint da alles auch unkompliziert zu sein, hatte mir schon mal Danzig als Ziel ausgesucht und dann hinternrum vielleicht nach Estland.

Ich versuche halt mehrere Optionen anzudenken bzw. zu planen um wettermäßig Alternativen zu haben.

Ehrlich gesagt sieht mir das Richtung Frankreich/England sehr verschachtelt aus, nicht das man das mal später versucht, aber vielleicht nicht gleich am Anfang.

Dänemark und dann Richtung Schweden eventuell..ich träum auch von etwas Buschflieger-Feeling, irgendwo zwischen den Seen...Abends neben dem Flieger das Zelt aufbauen, Angeln, Lagerfeuer...bin wahrscheinlich zu viel am Träumen:-))
12. Februar 2016: Von Tee Jay an Matthias Kramer
okay... somit wären wir in Kanada... dann solltest Du Dich an Nils halten ;-)
Südschweden ist ebenfalls eine sehr schöne Destination. Ihr müsstet doch eigentlich auch einen Rotax haben oder? Dann solltet Ihr dringend zwei faltbare Kanister für die Tankstelle und ein Sieb/ Schüttelschlauch mitnehmen. Mit Super oder Mogas ist es nicht so in den nordischen Ländern. Und natürlich Schwimmwesten mit Licht nicht vergessen... und in Norwegen die Angel ;-)
12. Februar 2016: Von Malte Höltken an Tee Jay Bewertung: +2.00 [2]
Ein Pilot mit 1000h TT ist für Dich ein Frischling?
12. Februar 2016: Von Tee Jay an Malte Höltken
Ja, denn ich habe diese Aussage mehr gewichtet: "Meine erste Auslandstour..."
Auf Stunden kommt jeder FI in der Platzrunde... das sagt IMHO nichts aus... (wären wenn dann auch 300 nicht 1000)
12. Februar 2016: Von Matthias Kramer an Tee Jay
Ja, Rotax 100S, der kann beides mag aber lieber Mogas:-)

Zu den 300h (die 700h sind Segelflug, das ist nicht ganz kompatibel, außer von den rein fliegerischen Fertigkeiten her): Deutschland bin ich auch schon rauf und runter auch lange Strecken aber Ausland ist (wahrscheinlich weitgehend unbegründet) einfach bei mir mit Respekt versehen, weil ich halt die speziellen Gepflogenheiten/Procedures dort schlichtweg noch nicht kenne.

Insofern prima, das Ihr mir hier alle so weiterhelft!
12. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]
Der Rotax nimmt auch mal Avgas, wenn auch nicht so gerne. Ich habe mir übrigens mal Skövde als Ausgangsbasis für Touren (irgendwann mal wenn ich Zeit habe :-) vorgenommen. Dort gibts auch Mogas.

England ist von Essen auch nicht so schlimm. Zwischen Brüssel und Antwerpen durch und dann über Calais/Dover. Wie alle anderen würde ich sagen: MACHEN!
12. Februar 2016: Von Malte Höltken an Roland Schmidt
Exakt. Vorher das GAR Formular nicht vergessen.
12. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt
"England ist vom Essen her auch nicht so schlimm."

You made my day!
12. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus
Full English Brechfest - dann brauchste eh den restlichen Tag nix mehr :-)
13. Februar 2016: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +9.33 [12]
TeeJay, dafür bekommst Du jetzt mal rote Punkte von mir. Das ist völlig unseriöse Panikmache! Einerseits bietet Frankreich (über Autorouter komfortabel abrufbares) Briefingmaterial für die am Flugtag aktiven Gebiete (so auch in Belgien) und mit Kontakt zu FIS kann Dir nicht viel passieren, selbst wenn Du mal unsicher bist. Und uns den Overhead-Join als Herausforderung zu verkaufen - finde ich richtig peinlich und vor allem unnötig und daher ärgerlich.

Fliegen im europäischen Ausland (das ist übrigens nur aus deutscher Sicht Ausland) verlangt nicht nach Initiationsritualen und auch nicht nach geheimem Herrschaftswissen. Es verlangt nach der Fähigkeit, eigenverantwortlich zu fliegen und seine Position und Absichten den anderen Luftraumnutzern mitzuteilen. Funktioniert übrigens auch in Deutschland ganz gut.
13. Februar 2016: Von Tee Jay an Lutz D.
Lutz, da ist nix mit dem von Dir hineininterpretierten "Initiationsritualen" und auch kein "geheimes Herrschaftswissen". Das ist schlichtweg Feedback und Erfahrungen von Fliegerkollegen und ehemaligen Flugschülern, die sich das "erste Mal" an Frankreich gewagt haben. Strecken von A nach B (über FIS) sind unkompliziert. Das genau habe ich auch geschrieben. Aber das dürfte eher genau nicht nicht das typische Verfahren im Fliegerurlaub sein. Da möchte man einfach nur "luftwandern", low and slow auf eigene Faust die Landschaft erkunden. Und da gibt es leider hinreichend Beispiele - auch in diesem Forum - wie diese dann doch unbewusst einen Luftraumverstoß oder SAR Einsatz ausgelöst haben und später mit Kostennoten und der Abwehr dieser beschäftigen durften.

Ich bleibe bei meiner Aussage - insbesonders bei diesem von mir geschrieben Satz:

"Auch Frankreich kann mitunter tückisch sein, wenn man außerhalb der Wochenenden einfach nur "luftwandern" möchte."

Alles andere von Dir Hineininterpretierte liegt neben der Sache.
13. Februar 2016: Von Markus Doerr an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Ich weiß nicht was am overhead join so schwierig ist, dass es als Herausforderung im Blog beschrieben wird.
Das Verfahren ist sehr vernünftig, da man über längere Zeit das Geschehen auf der Bahn und im Abflug beobachten kann. Auch aus verschiedenen Winkeln. Da sind Flugzeuge leichter erkennbar. Man muss bedenken, dass es auch Flugzeuge ohne Funk gibt. Sehr viele alte Flugzeuge haben einfach keinen Funk. Wozu auch? Man kann auch ohne Funk fliegen.

Wenn ich an unseren Manston-Abschiedsflug denke, ist auch das Essen nicht schlecht. Keiner hat sich beschwert. Man muss ja nicht Essig auf die Fritten tun, kann aber.
13. Februar 2016: Von Lutz D. an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]
Du hast recht, Mog Commander, unser Manston Farewell war wirklich auch kulinarisch gelungen, weiß noch, wie wir ein bisschen neidisch auf das frische Ale am Nachbartisch geguckt haben.

@TeeJay Du kannst natürlich gerne bei Deiner Meinung bleiben, das ist Deine Freiheit. Ich halte sie nur nicht für faktenbasiert. Einerseits, weil man a) auch mit FIS gut Luftwandern kann und b) es Deiner am Morgen oder Vorabend abgerufenen AZDA Karte (oder Daily Warning Chart in Belgien) völlig Wurst ist, ob Du von a nach b oder um den Pudding fliegst.

Und bitte poste doch ein paar Quellen hinsichtlich Bußgelder und SAR Einsätze. Und nein, Rudolf Björn Meier Steiner ist keine belastbare Quelle für Frankreich.
13. Februar 2016: Von Achim H. an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]
Da möchte man einfach nur "luftwandern", low and slow auf eigene Faust die Landschaft erkunden. Und da gibt es leider hinreichend Beispiele - auch in diesem Forum - wie diese dann doch unbewusst einen Luftraumverstoß oder SAR Einsatz ausgelöst haben und später mit Kostennoten und der Abwehr dieser beschäftigen durften.

Ach? Wo sind denn diese Beispiele? Meinst Du den pathologischen Lügner unter wechselnden Identitäten?

Ich finde das völlig übertrieben. Mein erster Flug nach dem PPL ging ins Ausland. Einfach machen, mit den heutigen Hilfsmitteln ist das doch ein Kinderspiel. Wo ist eigentlich Erwin Pitzer? Von dem kann man viel lernen.
13. Februar 2016: Von Erik N. an Tee Jay Bewertung: +5.00 [5]
Also, mein erster Flug nach Frankreich (auch sozusagen einer der ersten nach der Prüfung) damals um die Archer anzuschauen, in Reims, war komplett problemlos. A bisserl mehr Funkerei als hier, aber die waren sehr freundlich, und haben mir alle Durchflüge genehmigt. Hatten mich auf Radar, alles Paletti. Und mein Flug nach Brüssel letztes Jahr war auch unproblematisch.

Ich kann eigentlich nur sagen, keine Angst, einfach machen. Fliegen und Funken.
13. Februar 2016: Von Tee Jay an Achim H.
Na da fällt mir direkt der Fall ein, wo eine Mirage eine Mooney bis nach Paris eskortierte. Oder der eine, der in eine angeblich nicht veröffentlichte Sperrzone einflog, die auf keiner Karte eingezeichnet war. Auch der eine oder andere Link zu einem Anwalt in Paris wurde hier mal weitergegeben. Aber das alles sind Einzelfälle und am Ende mit Sicherheit Beispiele schlechter Planung und Flugvorbereitung.

Geht mal ganz pragmatisch an die Sache ran, sprecht das nächste Mal am Platz einfach jemanden an, von dem Ihr wisst, dass er noch nie im Ausland war oder am Anfang seiner fliegerischen Laufbahn steht. Was wird er Euch antworten?
13. Februar 2016: Von Andreas Ni an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]
..... ist nix mit dem von Dir hineininterpretierten "Initiationsritualen" und auch kein "geheimes Herrschaftswissen". Das ist schlichtweg .....

Doch doch Tee Jay, Lutz's beschriebenes Szenario spiegelt genau das wieder, was mir "gemeine Mickeypiloten" auch schon versuchten, zu erklären: "Bleib bloss weg von diesen Kästen auf der Karte, da darf man nicht rein!" .

Meine ersten Auslandsflüge basierten auf dem, was ich im PPL Unterricht 1980 gelernt hatte und meinen Erfahrungen mit dem deutschen FIS. Ich hatte ca 60 Stunden, bin das erste Mal nach England, kurz darauf mitten durch das gefährliche (weil mit Kästchen gespickte) Frankreich und schliesslich übers Mittelmeer nach Ibiza. Hat prima geklappt.
Es gab weder Foren, in denen ich mich belehren liess, noch sonst welche im Internet nachzulesende Infos. Einfach den Strich in die Karte und Flugvorbereitung gemacht, wie gelernt.

Warum wird das heute so hochgeschaukelt? Ist die Ausbildung so viel schlechter????
13. Februar 2016: Von Markus Doerr an Tee Jay Bewertung: +3.00 [3]
oder einer, der in eine angeblich nicht veröffentlichte Sperrzone einflog, die auf keiner Karte eingezeichnet war.

Gibt es, dafür sind NOTAMs, die man auch bei Flügen um den Kirchturm lesen sollte.

Ich bin in schon 2mal in ein aktives Übung- bzw. Schießgebiet geflogen.
Einmal während der Ausbildung, weil mein FI keine NOTAMs gelesen hatte und bin dann abgefangen worden.
Ned lustig. Gar ned lustig. Außer dass mich einer in Uniform in Beilngries etwas zurechtgerückt hat ist nix passiert.

Das andere mal hab ich im Ausland wegen der ungewohnten Beschriftung der Kästen auf der Karte, da stand 13000 und ich hab die 1 nicht gesehen. Errare humanum est. Da sieht man dann eine Flare, dann wurde Schießen auch eingestellt.

Ich hab noch keinen Strafbefehl bekommen.


Belgien ist auch kein Problem, wenn man im kontrolliertem Luftraum fliegt. Da muss man nicht in Ameisenkniehöhe (1500ft) um Waterloo rum. Die sind sehr nett in Belgien.
13. Februar 2016: Von Tobias Schnell an Tee Jay Bewertung: +3.00 [5]
Na da fällt mir direkt der Fall ein, wo eine Mirage eine Mooney bis nach Paris eskortierte
Wenn ich mich nur halbwegs recht erinnere, wurde diese Mooney nicht nach Paris eskortiert, sondern aus der Pariser TMA heraus nach Tours (?) geführt, nachdem der Pilot ohne jeglichen Funkkontakt einmal quer durch den An- und Abflug von ORY und CDG geflogen war. Das ist nun wahrlich nichts, was nur im "Ausland" zu erwarten wäre.

Aus Deinen Postings lese ich zwischen den Zeilen, dass Du selber nur wenig (oder keine?) Erfahrung mit der Fliegerei in Frankreich hast, aber trotzdem anderen davon abrätst, weil Du schon mal gehört hast, dass jemand... usw.

Mir erzählen auch dauernd Leute mit SEP-VFR, dass Zweimots gefährlich und "untermotorisiert" seien oder IFR-Fliegen furchtbar schwierig und für PPL-Piloten eigentlich nicht machbar und ohnehin unnötig sei. Gerade als FI (Multiplikator + "Autorität") sollte man eigenes Wissen und Erfahrungen weitergeben und nicht in die Stammtisch-Manier verfallen.

Tobias
13. Februar 2016: Von Tee Jay an Andreas Ni
Doch doch Tee Jay, Lutz's beschriebenes Szenario spiegelt genau das wieder, was mir "gemeine Mickeypiloten" auch schon versuchten, zu erklären: "Bleib bloss weg von diesen Kästen auf der Karte, da darf man nicht rein!"

Na da kann ich Dich wohl beruhigen Andreas, dazu zähle ich mich mal nicht... genau solche Sätze haben mich z.B. dazu gebracht Blogs zu schreiben. Wie zum Beispiel, ob Einflüge in C mit UL erlaubt seien oder nicht.

Was speziell die Ausbildung anbetrifft, so kann ich Dir nur antworten: Ja mir fällt es manchmal selbst sehr schwer, so manche (Vor-)urteile gegenüber D-Mickey Piloten zu widerlegen. Mir sträuben sich regelmäßig die Nackenhaare, wenn ich so manches Halbwissen in den typischen UL Foren lese...
13. Februar 2016: Von Tee Jay an Tobias Schnell
Tobias, denk was Du willst... zumal es hier weniger um mich als viel mehr um die Frage eines bisher noch nie im Ausland geflogenen Fliegerkollegen geht, der hier einfach nur einen Tip oder Rat erfragen wollte. Diesen habe ich gegeben und zu dem stehe ich auch. Und selbstverständlich blicke ich dabei nicht von meiner eigenen Warte herab, sondern versetze mich in die Situation und Lage des Fragenden.
13. Februar 2016: Von Malte Höltken an Tee Jay Bewertung: +6.00 [6]
Die Frage war nach Empfehlungen, nicht nach
"ohgottohgottohgottdasgehtgarnichtdannstürztduabundwirsterschossen!!!Einseinself"

Mit solchen "Empfehlungen" gäbe es so inspirierende Bücher wie "Haie fressen keine Deutschen" nicht.

Meine Empfehlung lautet ganz klar, sich mehrere Routen bzw. Ziele zu suchen, am besten in alle Himmelsrichtungen, so hat man Ziele für jede Wetterlage. Schön ist es (fast) überall. Die Grobplanung kann man gemütlich entweder über Skydemon machen (was eine sehr empfehlenswerte Anschaffung ist), oder über Seiten wie www.skyvector.com geht das auch ganz gut. Innerhalb der EASA-Länder gilt ja ohnehin SERA, weiteres kann man in der AIP der entsprechenden Länder nachschauen. Die gibt es entweder bei Eurocontrol oder als Linksammlung bei eddh.de. Viele Tipps (auch mit Ausflugtipps) gibt es auf spezialisierten Seiten wie Fliegen in UK, Fly in france, Fliegen in Frankreich, Fliegen in Italien, und so weiter. Ausflugtipps und Inspiration kann man sich auch auf anderen Seiten mit Reiseberichten und Pireps holen, wie z.Bsp. auf eddh.de, you-fly, goVFR oder auf EuroGA.

Wenn man konkrete Fragen zu einem bestimmten Platz oder Verfahren hat, kann man die hier auch stellen, wie Du siehst lesen hier eine Menge Piloten mit, die echte Erfahrung mit dem Fliegen im Ausland haben, und die gerne mit dieser Erfahrung weiterhelfen und Fragen klären. Einige Fragen beantworten sich allerdings auch schon, wenn man in den alten Beiträgen hier sucht.

Keine Angst, in Europa werden LSA nicht abgeschossen und auch Fehler sind erlaubt, dafür wird man nicht gehenkt. Flieger untereinander habe ich immer als offene, gastfreundliche Gesellschaft kennengelernt, denen man genauso offen und nett begegnen kann. Dann macht das Fliegen überall auch Spaß.
13. Februar 2016: Von Erik N. an Tee Jay Bewertung: +5.00 [5]
Aber so sensationell waren die Vorkommnisse ja nicht, wie du sie schilderst ;)
Und andere Flieger im Ausland kochen auch nur mit Wasser. Ich finde Panikmache wenig hilfreich und Angst vorm Fliegen - und das ist oft auch Angst vorm Funken - ist ein schlechter Lehrmeister.

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