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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. März 2017: Von Achim H. an  Bewertung: +1.00 [1]

Abwarten, Spekulationen bringen nichts, außer sich die Zeit zu vertreiben.

Der aktuell größte Vorteil von G-reg gegenüber D-reg besteht in der korrekten Auslegung der EU-Rechtslage durch die UK CAA im Vergleich zu rechtsfehlerhaften Vorgehensweise des LBAs. Für<1200kg (ELA1) hat sich das Problem bei D-reg erledigt, für ELA2 kommt es in Kürze, sprich vor einem Brexit. Damit kann man dann -- sofern es notwendig wird -- nach Deutschland umflaggen.

Sofern UK in EASA bleibt, ist mir aktuell als negative Folge des Brexits nur eine Einschränkung beim Verlassen der EU über einen Nicht-Zollplatz in Deutschland bekannt. Das ist nur erlaubt, wenn das Flugzeug in der "Gemeinschaft zum Verkehr zugelassen ist", so die Verordnung. Wenn das Flugzeug in D stationiert ist, dann ist es sowieso in der EU und bleibt da.

Übrigens ist D-reg eigentlich die beste EASA-Registrierung. Wenn sie sich nur nicht mit ihrer völlig danebenliegenden Interpretation von Part-M ins Abseits gestellt hätten. Das ist mit ELA2 aber gegessen, dann dürfte D-reg für jemanden, der Deutsch spricht, die erste Wahl sein.

30. März 2017: Von  an Achim H.

Danke. We stay in touch ;-)

30. März 2017: Von Hubert Eckl an 

Ich vermute mal, daß das auch für Piloten noch das geringste Problem werden wird. 20.000 Gesetze und Verordnungen müssen adjustiert werden, die Verästelung und Wechselwirkung ist bei bester Phantasie nicht zu überschauen.. Es wird spannend...

30. März 2017: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [4]

vielleicht greift braveheart ein, besiegt das britische parlament, verjagt die queen mit ihren unnützen hofschranzen, schickt die may auf die galeere zum rückwärtsrudern und alles bleibt wie es war...???

noch fragen - bolarius?

bis n. woche

mfg

ingo fuhrmeister

30. März 2017: Von Stefan K. an  Bewertung: +11.00 [11]

D-YORC geht aber nicht und für D-CROY müsste ein größerer Flieger besorgt werden.... :-))

30. März 2017: Von  an Stefan K.

besser wäre D-CIRR...

mfg

ingo fuhrmeister

30. März 2017: Von Achim H. an 

Mein Upgrade des Fluggerätes wurde auf den Tag verschoben, an dem D-BOSS wieder frei wird.

30. März 2017: Von Stefan K. an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Müsste erst BASF Pleite gehen.....

30. März 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Sofern UK in EASA bleibt,

Das ist nach meinem Empfinden extrem unwahrscheinlich.

Die Stimmung ist extrem pro Bexit, die Medien beschallen einen 24/7 wie geil das ist ohne EU. Wenn heute Referendum wäre würde Brexit noch besser abschneiden.

Im Übrigen sind die Britten bekannt dafür, dass wenn sie was verkacken, dann aber richtig.

Daher werde ich meine Lizenz irgendwohin ausflaggen. Nicht nach D wegen der Medicalgeschichte.

30. März 2017: Von Willi Fundermann an Stefan K.

... oder den Flugbetrieb einstellen.

30. März 2017: Von Achim H. an Markus Doerr

Sobald die CAA-Verantwortlichen ausgerechnet haben, wie viele zusätzliche Stellen sie bei einem EASA-Austritt benötigen, könnte sich die Diskussion recht schnell verschieben.

Ich denke das ist noch zu früh, um zu einem Urteil zu kommen.

30. März 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Die CAA hat nix zu sagen. Es ist die Theres. Die Mays Teres.

Man braucht auch tausende Unterhändler, egal was es kostet.

30. März 2017: Von  an Markus Doerr Bewertung: -2.00 [2]

ich sags doch....heuert den braveheart an und stellt ihm

lee harvey oswald zur seite....einen italienischen karabiner

finden wir auch noch....

mfg

ingo fuhrmeister

31. März 2017: Von T. Magin an Willi Fundermann

"... oder den Flugbetrieb einstellen."

Eher unwahrscheinlich, wo sich doch erst ihren "eigenen" Flugplatz gekauft haben ...

31. März 2017: Von Willi Fundermann an T. Magin

Ja, sicher. Genau so wahrscheinlich wie eine Pleite. Und für EDRY ist die BASF m.E. ein Glücksfall.

31. März 2017: Von Urs Wildermuth an Markus Doerr

Markus,

kann sein, muss aber nicht. Gerade bei der EASA haben viele Länder die Mitgliedschaft, die nicht in der EU sind. So etwa die Schweiz. Ich würde mal abwarten bis das klar wird bzw bis es klarer wird. Bleibt UK in der EASA, dann kann man gleich da bleiben. Wenn nicht, bleibt zum Umflaggen noch etwas Zeit.

Betreffend wohin hab ich von verschiedener Seite die nicht nach D wollten gehört, dass Österreich zwar recht teuer ist aber man dafür ohne gröbere Probleme durchkommt. Andererseits flaggen viele Österreicher nach D aus.... da ist es schwer das zu verstehen.

Denke wesentlich ist ein Land, dass EASA in den GA Belangen ohne Obstruktionismus umsetzt und das "fremde" Lizenz- und Regihalter toleriert.

Andererseits: Viele fliegen mit T7, M und ähnlichen Regis und Lizenzen munter in Europa rum. Was wenn G-Reg hier mal kräftig abräumt und den Exoten das Business mit attraktiven Bedingungen madig macht ?

1. April 2017: Von Markus Doerr an Urs Wildermuth Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Urs,

In UK gabs ja viele Diskussionen um Norwegen und Schweizer Modelle, aber die Hardliner haben sich durchgesetzt und sind am Ruder. A clean cut with Europe, das ist die Maxime poliitischen Handels auf dieser Seite des Ärmelkanals. Können ja, aber wollen definitv nicht.

Ich bin schon angemacht und beleidigt worden. Bei uns im Ort wurden Häuser von Polen beschmiert. Es sind schon welche weggezogen. Das Land hat sich verändert, eigentlich sind jahrzehntelang unterdrückte Sachen sind rausgebrochen und haben sich verselbständigt. Eigentlich traurig. Man beginnt zu verstehen, warum es eine Reichsprogromnacht gab.

1. April 2017: Von  an Markus Doerr Bewertung: -9.00 [9]

hallo markus....dann erinnere doch mal die hardliner an coventry...können wir gerne

wiederholen...

bb

ingo fuhrmeister

1. April 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [3]

Quizfrage für Narren wie Dich: Wieviele der rund 1500 beim Coventry BlitZ Getöteten waren Frauen und Kinder?

1. April 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: -4.00 [4]

hamburg - lübeck - dresden?

aber lassen wir das.

mfg

ingo fuhrmeister

1. April 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +6.00 [6]

...waren nach meiner Kenntnis nach dem Herbst 1940 und Dein Revanchismusgelaber bleibt für mich bestenfalls albern.

1. April 2017: Von Erik N. an  Bewertung: +4.00 [4]

waren die Antwort auf mehr als 2000 V2, die in London einschlugen. Ingo, bei allem Verständnis: red koan Scheiss.

1. April 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

aha...also D wieder alleine schuld....immer diese österreicher...:-))

aber es ist erstaunlich - wie schnell andersmeinende beschimpft werden...wenn mal was

sehr überkritisch betrachtet wird!

mfg

ingo fuhrmeister

1. April 2017: Von Alexander Patt an  Bewertung: +5.00 [5]

Eine beliebige, aber halbwegs begründete zu Meinung vertreten ist in DE, auf gelegentlich verblüffende Weise, garantiert und wird in vielerlei Hinsicht unterstützt.

Geschichtliche Fakten (wider besseres Wissen) zu leugnen dagegen absolut nicht.

Beides hat nicht das Geringste miteinander zu tun.

1. April 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +5.00 [5]

Zufälligerweise habe ich mir heute Nachmittag in London "Churchill's Warroom" angesehen, den Bunker in dem das Kabinett arbeitete während in London V1 und V2 einschlugen, an vielen Tagen hunderte, die Tausende von Menschen das Leben kosteten.

Danach dieses reaktionäre Geschwafel hier zu lesen, das ist schon bitter.

((Jetzt bin ich auf dem Konzert von THE WHO in der Royal Albert Hall)) :-)


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