Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

241 Beiträge Seite 1 von 10

 1 2 3 4 5 6 7 ... 9 
 

2. April 2015: Von Achim Gross an Thomas Magin
Wer braucht denn heute noch einen Windsack wo es doch die vielen Windräder gibt ;-)
5. April 2015: Von Hermann Münz an Achim Gross Bewertung: +0.00 [2]

Hallo in die Runde!

Ich bin neu hier,verfolge die Themen aber schon einige Zeit,habe mich jetzt angemeldet,weil mir doch mal

der Hut hochgeht..

Wir leben nunmal mit Flugleitern und es ist wie mit allem im Leben,es ist das was man daraus macht..

Ich sehe mich als Dienstleister, der den Piloten das Leben erleichtern möchte mit Hinweisen ,Telefonaten etc.

Solange wir Landegebühren haben muß die halt einer kassieren,weil ein Flugplatz muß nunmal unterhalten werden

und ich werde als BfL nur dann tätig, wenn jemand verhaltensauffällig wird und das sehe ich dann als Schutzfunktion für alle anderen.

Sicher gibt es jene und solche, aber das dann zu verallgemeinern kann doch auch nicht richtig sein ?

6. April 2015: Von Alfred Obermaier an Hermann Münz Bewertung: +2.00 [2]
Hallo Hermann,
wie immer im Leben kommt es darauf an, was man/frau daraus macht.
Ich bin sehr viel unterwegs und erlebe die unterschiedlichsten "Service" Einstellungen von Flugleitern, von "sehr hilfreich" und "zielführend" bis "entbehrlich". Letztendlich - und das wird manchmal vergessen - ist nur der Pilot (und sonst niemand) für die sichere Flugdurchführung verantwortlich.
Ich freue mich jedesmal wenn ich bei Flugleitern einen Service erkenne und ich sage das denen auch. Daher kann ich Ich in Deiner Einstellung nur bestärken.
All the best
Alfred
6. April 2015: Von Thore L. an Hermann Münz Bewertung: +6.00 [6]
Hallo Hermann und willkommen im Forum!

>> Wir leben nunmal mit Flugleitern

Ich war 20 und praktisch live dabei als in Berlin die Mauer fiel. Seitdem weiss ich: wenn nur genügend Menschen für eine Sache einstehen, wird sie früher oder später geschehen - egal mit welchem Kraftaufwand das Gegenteil aufrechterhalten wird.

Auch wenn ein Unrechtsstaat á la DDR natürlich nicht mal annähernd vergleichbar ist: bei der Tätigkeit eines Flugleiters handelt es sich um eine unnütze, gefährliche, in ihrer historischen Entstehung äusserst fragwürdige und dazu teure Einrichtung, die es sonst so - aus gutem Grund - nirgends auf der Welt gibt.

Wenn man Landegebühren erheben will, dann fände ich eine "Luftinfrastrukturabgabe" sinnvoller. Jeder Flieger zahlt nach Gewicht x-y Euro und das wird dann nach Flugbewegungen und Bahnstruktur (wieviele, Gras / Teer) auf die GA Flugplätze aufgeteilt. Gibt im Ergebnis das gleiche Geldaufkommen, aber ohne den ganzen Personalaufwand. Weil dann einzelne Landungen nichts mehr kosten würden, und daher deutlich mehr Landungen passieren würden, wäre das bei gleichem Aufkommen und deutlich reduzierten Kosten zusätzlich der vermutlich beste Beitrag zur Luftsicherheit seit Ewigkeiten.

Und klar kann ein Platz eine Frequenz unterhalten, auf der einer zuhört und bei Bedarf ein Taxi ruft. Dann kommen mehr, dann gibt's mehr Geld aus dem Topf. Und wer wo hinfliegt, wo das nicht unterhalten wird, der muss halt ein Handy mitbringen und 5 Minuten länger warten.

Frohe Ostern!
6. April 2015: Von Daniel K. an Thore L.
Flugleiter sind nicht per se schlecht, wie schon oft beschrieben...

...Hilfestellungen, Informationen und ein kollegial miteinander gelebter Umgang zeichnen gute Flugleiter aus!
6. April 2015: Von Thore L. an Daniel K.
Sorry, Daniel, aber "gute Flugleiter" ist für mich ein Oxymoron.

Man kann es nicht oft genug sagen: der Job ist per se im Ergebnis luftfahrtgefährdend, da kann der einzelne noch so motiviert unterwegs sein. Die Anwesenheit eines Flugleiters führt dazu, dass die einzelnen Maschinen weniger reden. Und das macht es GEFÄHRLICH.
6. April 2015: Von Daniel K. an Thore L.
ich bin bei dir, dass die Bezeichnung äußerst irreführend ist...

...Fluginformationsdienst wäre wohl richtiger!

Wie gesagt, die Informationsseite ist der Nutzenbringer. Bei uns am Platz beispielsweise ist der Platz aus dem Gegenanflug nicht zu sehen. Da freue ich mich, wenn der Fluginformationsdienst EDQF mir sagt, dass Segelflugbetrieb ist oder gerade ein Windenstart in Vorbereitung ist. Ebenso freue ich mich, wenn mir der Türmer sagt, wo das Windenseil liegt oder ob es Windbesonderheiten gibt!
6. April 2015: Von Alexander Callidus an Thore L.
Deine These ist, daß der Komfortgewinn durch Flugleiter erst den schlechten unpräzisen und maulfaulen Funk in Deutschland verursacht hat, während anderswo die Piloten von der ersten Stunde an gezwungen sind, den Mund aufzumachen. Daß der Flugleiterzwang schädliche Nebenwirkungen hat, nämlich die Landemöglichkeiten zu beschränken, ist ja unbestritten.

Hast Du aber statistische Belege für die These, daß Flugleiter aber ein Sicherheitsrisiko darstellen? Vielleicht sogar aus Europa?

Unabhängig davon die Frage, ob mir die PPR-Regelung der Briten allüberall lieber ist als ein Flugleiterzwang...
6. April 2015: Von Thore L. an Daniel K.
>> Fluginformationsdienst EDQF mir sagt, dass Segelflugbetrieb ist oder gerade ein Windenstart in Vorbereitung ist. Ebenso freue ich mich, wenn mir der Türmer sagt, wo das Windenseil liegt oder ob es Windbesonderheiten gibt!

Daniel... wie macht das denn der Rest der Welt? Sterben die alle? Oder redet da einfach nur der, der die Winde bedient und das Seil wo hinlegt? Und was passiert, wenn da wer ein Seil legt und der Flugleiter grade eine Landegebühr kassiert? Flugleiter ist ein Irrweg, der schleunigst weg muss.
6. April 2015: Von Thore L. an Alexander Callidus
>> Hast Du aber statistische Belege?

Wie willst Du denn "verhinderte Unfälle" zählen? Aber dass das Fliegen in den USA um den Faktor 2 sicherer ist als hierzulande bestätigt ja sogar die EASA.

Ich denke, JEDER, der das eigenverantwortliche Funken draussen in der Welt kennen und schätzen gelernt hat, versteht sofort, dass Flugleiter bestenfalls Unfug sind und will nicht begreifen, wie man an einem System festhalten kann, dass unsicher und teuer ist. Dämlicher geht's doch kaum.
6. April 2015: Von Alfred Obermaier an Alexander Callidus

Alexander, Ja, ich habe so ein schädliches Beispiel, das nur durch Zufall glimpflich ausging.

War mit einem Piloten "recurrent Training" im süddeutschen Raum unterwegs. Als ich die Donau nach Norden überquerte kam mir so eine undefinierbare grauweiße Luftmasse entgegen, der ich nichts positives abgewinnen konnte. Im GAFOR oder TAF waren für die Flugplätze im Raum keine besonderen Wettererscheinungen vorhergesagt. Also habe ich "Info" eines naheliegenden Flugplatzes der nahe an der Mündung Lech/Donau liegt nach dem aktuellen Wetter gefragt. Antwort sinngemäß "alles bestens". Mir war das unpassend, habe die Mission abgebrochen und bin zur Base zurückgeflogen.

Ein anderer (an Flugstunden sehr junger) Pilot auf C172 unterwegs zu eben diesem Platz (weil es dort ein gutes Lokal gibt) hatte meinen Funk mitgehört und landete dort. Er rollte direkt zum LTB und beklagte sich über die Schwergängigkeit der Querruder. Der LTB sah sich das an und meinte dann: "... mit vereisten Tragflächen ist es wohl auch schwierig". Der Kollege ist also beim Landeanflug in FZRA gekommen und der "Info" hat (nach seiner Meinung) dazu beigetragen. Zeitdauer zwischen meiner Anfrage und Landung des Kollegen vielleicht max 5 Min.Ergo, ohne "Info" hätte er mit mir gesprochen und wäre (vermutlich) gar nicht erst in Gefahr gekommen. Auch aus meiner Sicht ist Flugleiter unnötig. Weder in NZ, SA, BTW oder Amiland habe ich für meine Fliegerei jemals einen Flugleiter benötigt. Für die sichere Durchführung des Fluges ist ohnehin nur der Pilot verantwortlich.

Es gab vor Jahren einen weiteren Vorgang am selbigen Flugplatz. Ein Flugschüler von mir mit Flugauftrag landet dort mit Rückenwind und kommt mit großer Mühe noch am letzten Meter der Piste zum Stehen. Ich hatte das am Boden beobachtet und der Flugschüler sagte mir: "... der Flugleiter hat gesagt, ich solle diese Bahn nehmen.".

6. April 2015: Von Alexander Callidus an Thore L.
Die Statistik ist doch nicht schwer: die Zahl der Unfälle in der Platzrunde plus die Zahl der Landeunfälle bedingt durch falsche Pistenwahl ins Verhältnis gesetzt zur Zahl der unkontrollierten Flugplätze, zur Zahl der Flugbewegungen, zur Zahl der Flugstunden.

Wenn Du schon die USA zum Vergleich heranziehst: dann bitte adjustiert auf gleiche Flugerfahrung und gleiche Wetterbedingungen und ausschließlich unkontrollierte Plätze.
6. April 2015: Von Hermann Münz an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Hallo in die Runde !

Danke Alfred,du hast meine Zielsetzung ziemlich gut beschrieben..

Und an den Rest :

Ich halte die These,das wegen des Flugleiters keiner mehr redet für sagen wir mal gewagt.. Jeder Pilot sollte wissen, das der aufm Turm nur Hilfestellung geben kann, rausgucken muß man selbst. Aber bei einem Platz mit 2 Platzrunden, viel Schulverkehr und 2 Brücken zum Rollen macht einer mit Übersicht schon Sinn. Ich kann halt nur von meinem Arbeitsplatz reden.

Frohe Restostern

Hermann

6. April 2015: Von Daniel K. an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
egal ob Flugleiter oder nicht, wichtig ist, dass die Piloten ihre Verantwortung anerkennen, egal ob da einer sitzt oder eben auch nicht!
6. April 2015: Von Hermann Münz an Daniel K.
Völlig richtig !!!
6. April 2015: Von Thore L. an Hermann Münz Bewertung: +3.00 [3]
>> Völlig richtig !!!

Das ist doch gegen jede Lebenserfahrung. Ich erlebe dauernd, dass entweder die Piloten untereinander quatschen, oder der Flugleiter sich einmischt und dann redet keiner mehr (ausreichend). Das erlebe ich laufend, bei praktisch jedem Flug. Grade gestern in Hildesheim und später auch in Rendsburg.

So geht Funken (und das höre ich in D praktisch NIE!!!):

ANFLUG
- Hildesheim, Piper Arrow XY, 10 Meilen Nordöstlich, 2700 sinkend, für einen Gegenanflug Piste 07
- Piper Arrow XY, 5 Meilen nordöstlich, 2000, für einen Gegenanflug Piste 07
- Piper Arrow XY, Gegenanflug 07
- Piper Arrow XY, Queranflug 07
- Piper Arrow XY, Endanflug 07
- Piper Arrow XY, habe die Bahn verlassen

ABFLUG
- Hildesheim, Piper Arrow XY, am Rollhalt Piste 07, rolle auf und starte, Abflug links Richtung Nordosten

DA BRAUCHT ES DOCH NIRGENDS EINEN DER MITQUATSCHT!!
6. April 2015: Von  an Hermann Münz Bewertung: +2.00 [2]
Es war ja nur eine Frage der Zeit bis dieses Gedankengut der Gruft entsteigt.

Wir leben mit Flugleitern, weil uns fachfremde Politiker aus zweifelhaften Gründen dazu gezwungen haben.

Auch die Stasi hat sich als "Dienstleister zum Schutz des Volkes" verstanden und einigen das Leben erleichtert.

Landegebühren "kassieren" muss man nur in Ländern in denen Beschiss volksdeckend betrieben wird.

Ein Flugplatz ist immer Teil der Infrastruktur und der Betrieb sollte nicht aus den Peanuts der Landegebühren kommen.

Wenn ein BfL als "Schutzfunktion" dazu führt, dass die Eigenfunktion der Piloten verkümmert, dann befeuert das auch die gesellschaftliche Anerkennung des "BfL-Schutzmanns" als Blockwart. Wir alle hier kennen sicher mehr als ein Beispiel für Machthunger, Profilneurosen und Gefahr durch diese Schutzmänner und -frauen, können also im Endeffekt gut und gerne auf diesen "Service" verzichten.

Nein, verallgemeinern will keiner, aber in beide Richtungen und die Wahrnehmung ist nun mal nicht symmetrisch.
6. April 2015: Von Thore L. an Alexander Callidus
>> die Zahl der Unfälle in der Platzrunde plus die Zahl der Landeunfälle bedingt durch falsche Pistenwahl ins Verhältnis gesetzt zur Zahl der unkontrollierten Flugplätze, zur Zahl der Flugbewegungen, zur Zahl der Flugstunden.

Sowas kann nur aus einem deutschen Mund stammen (na gut, auch aus einem österreichischen): Du meinst also, die Platzrunde sei sicherer, wenn unten einer mitquatscht? Damit sagst Du vor allem eins: du bist noch nie eine Weile da geflogen, wo es keinen Flugleiter gibt. Wer einmal nachts in der Platzrunde mit 3 anderen auf 2 verschiedenen Querbahnen ohne jeden "Flugleiter" erlebt hat, wie eigenverantwortliches Funken und Abstimmen mit den anderen Piloten klappt, der versteht SOFORT wie unsicher dieser deutsche Sonderweg ist.
6. April 2015: Von  an Thore L.
Hildesheim ist aber nun auch kein wirklich gutes Beispiel ...

ANFLUG
- Hildesheim, Piper Arrow XY, 10 Meilen Nordöstlich, 2700 sinkend, für einen Gegenanflug Piste 07
XY, Gyrocopter in der Platzrunde, wir fliegen kreuz und quer Piste 07 oder 25 wie es uns gefällt, GyroMXY
- Piper Arrow XY, 5 Meilen nordöstlich, 2000, für einen Gegenanflug Piste 07
- Piper Arrow XY, Gegenanflug 07
- Piper Arrow XY, Queranflug 07
- Piper Arrow XY, Endanflug 07
- Piper Arrow XY, habe die Bahn verlassen

ABFLUG
- Hildesheim, Piper Arrow XY, am Rollhalt Piste 07, rolle auf und starte, Abflug links Richtung Nordosten

Übles Beispiel nach meiner Erfahrung ist auch ein gewisser Platz im Norden Deutschland, bei dem der "Flugleiter" nach der Landung minutenlang irgendwelchen Werbescheiss "willkommen auf ... und rollen sie mal da ... ne, bisschen weiter rechts ... unser Restaurant hat heute übrigens am Sonntag Kuchen ... blablabla" - und während des sinnlosen Gequatsches sind 6 schon bekannte Maschinen in der Platzrunde und 5 anfliegende Maschinen ausgeblockt und können sich nicht verständigen, während die gelandete Maschine auch noch mit Backtrack die Bahn blockiert und nicht Bescheid geben kann was sie vorhat ...
6. April 2015: Von Daniel K. an 
gehe da völlig mit dir (und auch Thore) mit...

...es gibt ja nun auch eine Reihe von Plätzen, bei denen FoF erlaubt ist. Da ist eben nur die fachkundige Person, die Hilfe holen könnte, vorgeschrieben. Finde den Ansatz gut. Und zum zurück zum FLugleiter. Wenn wir schon damit leben müssen, dann verstehe ich den als Dienstleister des Flugplatzes (und nicht als Befriedigung für den Machthunger und Kontrollzwänge)
6. April 2015: Von Daniel K. an Daniel K.
und ich verhalte mich am Funk auch so, dass man den Türmer nicht bräuchte!!
6. April 2015: Von Hermann Münz an Daniel K. Bewertung: +1.00 [1]

Gestern (Ostersonntag :

Maschine A rollt ab zur Südbrücke (Ich hab nix gesagt ) Maschine B rollt am Abstellplatz los ...

Und dann gucken sich beide an...

Alles alleinverantwortliche Piloten...

Gruß Hermann

6. April 2015: Von Daniel K. an Hermann Münz
genau das ist der Ansatz, den wir nehmen müssen. Wir müssen die Piloten erziehen, nicht die Flugleiter (die wir für die Flugdurchführung eh nicht brauchen)...
6. April 2015: Von Thore L. an Hermann Münz
>> Südbrücke

Na wenn das mal nicht Reichelsheim ist ;)

Aber das ist doch genau das was rauskommt, wenn die Piloten nicht reden, weil sie denken, dass da einer auf dem Turm sitzt und ihnen ihre Probleme löst. Gäbe es in Reichelsheim keinen Flugleiter, würden die Piloten SELBSTVERSTÄNDLICH miteinander reden und es wäre dazu nicht gekommen.
6. April 2015: Von Hermann Münz an Thore L.

Schöne Glaube!

Aber es ist ja Ostern.....


241 Beiträge Seite 1 von 10

 1 2 3 4 5 6 7 ... 9 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang