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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Oktober 2014: Von  an Stefan K.
Stefan, wird in der Praxis "identified" benutzt, nachdem man das Sekundär-Radarsignal auf dem Schirm identifiziert hat?

WHATEVER, jedenfalls war sein Transponder nicht an, 15 Meilen östlich von EDDM, 10 Meilen südlich von Landshut ... und er hat mir einen Höllenschreck eingejagt.
14. Oktober 2014: Von Markus Doerr an  Bewertung: +3.00 [3]
Und was lernen wir daraus?
Mk.1 Eyeball wird doch noch gebraucht.
14. Oktober 2014: Von  an Markus Doerr
Ja, und ich schaue immer raus.

Wenn er aber EXAKT head-on daherkommt, 100 ft niedriger, aus dem Dunst ... dann siehst Du ihn eben nicht. Und ein par Sekunden schaut man immer mal nicht raus, egal wie vorsichtig. Bei der Anäherungsgeschwindigkeit (ca. 500 km/h) geht das sehr schnell ...
14. Oktober 2014: Von Stefan K. an 
Es gibt einige Möglichkeiten ein LFZ zu identifizieren.... das gebrächlichste ist natürlich das IDENT oder ein zugewiesener XPDR Code.....
Mode S Rufzeichen langt z.B. nicht, weil man bei vielen XPDR die MODE S ID sehr einfach wechseln kann....
14. Oktober 2014: Von Adam Trzcinski an 
Hier eine kleine Übersicht über Methods of Identification:
https://bathursted.ccnb.nb.ca/vatcan/fir/moncton/WeeklyTopics/Archives/20030511/CurrentTopic.html

"Identified" bedeutet wirklich: Ich habe ein Primär/Sekundärziel auf meinem Radar, welches ich eindeutig identifiziert habe und benennen kann, bzw ihm einen Flugplan zuordnen kann (Correlation).

EDIT:
Oder alternativ auch als Video von den virtuellen Kollegen, die allerdings ebenfalls identifizieren und korrelieren müssen:
https://www.vatusa.net/training/tiki-index.php?page=radar_identification_and_termination
14. Oktober 2014: Von Stefan K. an Adam Trzcinski
Wolltest du Primärziel schreiben ?

Natürlich kann man auch ein Primärziel identifizieren.... habe ich vor zwanig Jahren gelernt, ist aber sehr mühsam...
14. Oktober 2014: Von Malte Höltken an 
Sich bewegende "Ziele" sind nicht die gefährlichen. Es sind die statischen Ziele, die gefährlich werden können. Flugzeuge auf Kollisionskurs werden nur größer, bewegen sich aber nicht wesentlich.

In diesem Zusammenhang gab es mal eine Untersuchung: BEKLAS - Erkennbarkeit von Segelflugzeugen und kleinen Motorflugzeugen. Den Abschlußbericht findest Du unter https://www.alpenstreckenflug.de/texte/beklas_2004.pdf
14. Oktober 2014: Von Adam Trzcinski an Stefan K.
Manchmal weiß ich selbst nicht, was ich schreiben wollte. Aber trifft im Endeffekt ja auf beide zu, ich hab es mal angepasst.

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