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18. April 2010: Von Jan Brill an 
das hat der katschinki paul auch gemacht...sich durchgesetzt - den reiseplan... bemerkenswert, dass Sie die Katastrophe am 10.4. überlebt haben, denn offenbar waren Sie ja an Bord angesichts Ihrer Kenntnisse.


Mal ehrlich, der Vorgang um Merkels Rückreise ist erbärmlich. Wer seit Donnerstag in EDDF festsitzt und sieht, dass die Bundesrepublik nichtmal ihre Häuptlinge effizent befördern kann, kriegt’s spätestens jetzt mit der Angst.

Kann sich etwa jemand vorstellen, dass Schmidt, Schröder oder Maggie T. sich mit einem "Sorry, der Airbus kann kein VFR, der Reisebus ist platt und der Fahrer braucht Ruhe" hätten abspeisen lassen? Augenscheinlich gibt’s auf dem Level niemanden der outside the box denkt und Entscheidungen trifft die nicht schon vorformuliert und abgesegnet sind.

Natürlich rede ich nicht davon mit dem betagten A310 einfach durch die Modellwolke zu fliegen. Flugerprobung können andere besser. Aber ein ganz einfacher Aktionsplan für die deutsche Regierungschefin wäre z.B.:

1. Telefon abheben
2. Den zugelassenen Bedardsflugbetrieb Ihres Vertrauens anrufen
3. Eine C414 chartern
4. Der Besatzung einen Satz VFR-Karten in die Hand drücken
5. VFR nach Rom und zurück fliegen.

Die ganze Sache ist in 5 Stunden erledigt. Safe, legal und auch kostengünstig.

Stattdessen blamiert sich Ramsauer in der ARD bis auf die Knochen. Wer der LH Lektionen über Sicherheit erteilt, sollte wenigstens wissen was die ICAO ist. Unfasslich. Haben die keine Referenten die mit dem Minister die Antworten üben??


viele Grüße
jb
18. April 2010: Von Johannes Schaede an Jan Brill
Dazu müsste dann aber die hohe Politik einen "soft spot" für die GA haben. Vielleicht wäre es ja eine gute Idee einigen jüngeren MdBs oder Funktionären im Regierungsumfeld den JAR PPL nahezulegen? Immerhin habe ja drei Beamte aus bem LBA nachweislich diese Eigenerfahrung gemacht ! So käme dann vielleicht EDDI wieder in den Blickpunkt des Interesses, aber das it eher ein frommer Wunsch ...

js
18. April 2010: Von Charly Schorr an Johannes Schaede
Soeben habe ich mir im Internet den heutigen ARD Brennpunkt
u.a. mit dem Verkehrsminister angeschaut. Dafür schäme ich
mich als örtlicher CSU Ehrenvorsitzender zutiefst. Ich kann
nur sagen, es gibt in der CSU noch andere Köpfe, denen man
Augenmass, Urteilskraft und das Verständis für`s die ganze
Gemengelage zurechnen kann.
19. April 2010: Von  an Charly Schorr
hallo herr schorr,

gibt es in der csu köpfe? ich dachte immer nur blonde fallbeile und niederbayrische parteibuchemporkömmlinge...

schönen gruß von isabelle....

ps: könntens sie mir bitte nochmals das letzte email ohne anhang schicken?????

grüße aus erding
mfg
ingo fuhrmeister
19. April 2010: Von Kai Schmitz an Jan Brill
Morgen Herr Brill,

den Auftritt des Herrn Ramsauer im Brennpunkt gestern Abend fand ich auch durchaus bemerkenswert.

Heute morgen gab es dann die "Maxi-Version" im DLF (MP3), allerdings dieses mal ohne Gegner. Hier erklärt er schlussendlich sinngemäss, Interkontintentalflüge seien ja kein Problem, der obere Luftraum sei ja schliesslich geöffnet. Man habe ja bloss ein Problem mit dem Starten und Landen...

Gruss,

Kai Schmitz
19. April 2010: Von Kai Schmitz an Jan Brill
Übrigens auch recht aufschlussreich fand ich das Interview mit Ulrich Schumann von der DLR heute morgen (MP3).

Kann es tatsächlich sein, dass bezüglich der Verträglichkeit von Vulkanasche in Jet-Triebwerken keinerlei Grenzwerte definiert wurden, sei es durch die Triebwerkshersteller, die Zulassungssbehörden oder wen auch immer?

Da sehe ich den Ursprung allen Übels. Demnach dürfte man ja eigentlich nie mehr fliegen. Da gibt es einen Contingency Plan und wer weiss was aber mal einen Grenzwert festzulegen war dann doch allen zu heikel?

Gruss,

Kai Schmitz
19. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
„Augenscheinlich gibt’s auf dem Level niemanden der outside the box denkt und Entscheidungen trifft die nicht schon vorformuliert und abgesegnet sind.“

Das rede ich schon seit Jahren! Und dafür werde ich immer in die Nähe von Verschwörungsspinnern gestellt. ;-) Jetzt sieht es endlich jeder!
19. April 2010: Von  an Gerhard Uhlhorn
An Alle. Einfach mal im Google "gerhard uhlhorn verschwörung" eingeben und sich selber ein Bild machen. Dort findet ihr z.B. "Tesla hatte Zugang zur 6 Dimension und sein Wissen im Traum gesehen"
19. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an 
Das sagt Tesla selbst. ;-)
Und es gehört wohl kaum hierher. Und es hat wohl auch kaum etwas mit Verschwörung zu tun, oder?
19. April 2010: Von Urs Wildermuth an Jan Brill
Hallo Jan,

ist zwar richtig, dass in Deutschland offenbar noch keine Messergebnisse vorliegen, in der Schweiz hingegen wurde mit Messflügen seit Samstag die Existenz der Asche immer wieder überprüft und nachgewiesen. In der Zwischenzeit auch von der Station Jungfraujoch.

Ich war am Samstag ebenfalls unterwegs, aber so eine Dunstsuppe auch ob der Wolkenschicht ist mir noch nie vorgekommen.

Die "Wolke" (eigentlich eher eine Ascheschicht) ist jedenfalls Realität. Was wirklich brennt ist die Antwort auf die Frage, was die Folgen für die Jets wirklich sind. Die Bilder aus Finnland mit deren Jets jedenfalls sind alles andere als ermutigend.

Beste Grüsse

Urs
19. April 2010: Von Dietrichb H. Bauer an Jan Brill
Lieber Herr Brill,
da haben Sie eine Aufgabe für Pilot und Flugzeug. Warum führt niemand das ganze Problem zurück auf seine wahre Dimension:

1. Klar, Vulkane werfen Asche oder Gesteinsbrocken aus und giftige (= ohne Sauerstoff) Gase. Beides ist hochgradig gefährlich in der nächsten Umgebung. Je gröber die Brocken, desto schneller fallen sie zu Boden. Die Gaswolken werden durchmischt durch den Wind und verlieren ihren Schrecken mit zunehmender Entfernung. In Zentraleuropa sind weder Gase noch grobe Partikel zu fürchten.

2. Feinen Siliziumstaub gibt es reichlich auch anderswo. Schon mal über die Sahara geflogen? Kein Mensch hat bislang daran gedacht, deswegen den Luftraum dort zu sperren. Außerdem regnet und schneit es oft rot (= Saharasand) in Südeuropa. Auch das war bisher kein Grund zur Aufregung. Man wäscht halt sein Flugzeug und das Luftfilter etwas öfter.

3. Auf Satellitenbildern ist von dem kleinen Spucker in Island nichts zu erkennen. Am Wochenende gab es 100 kts Westwind (FL 300) südlich von Island über der Nordsee. Jeder Pilot ist vorgewarnt durch NOTAM und SIGMET. Und oberhalb FL 100 herrscht z.Zt. severe cavok. Da könnte man ja einem zweideutigen Dunstwölkchen auch ein bißchen ausweichen. Die Fahne des Aetna ist oft über 500 km weit im Satellitenbild und mit freiem Auge zu erkennen, ohne daß dies auch nur annähernd zu derartig überzogenen Reaktionen geführt hätte.

4. Ich fliege auch oft in Neuseeland. Dort spuckt eigentlich immer wenigstens einer der vielen Vulkane. Nach den neuen europäischen Vorstellungen wären alle Neuseeländer permanent Fußgänger. Ein Telefonanruf von EUROCONTROL hätte genügt, sich darüber schlau zu machen, wie man dort mit einer derartigen Situation geschmeidig umgeht.

5. Siliziumstaub malträtiert die Triebwerke, das ist wahr. Aber solange man den Staub nicht sieht, kann man das vergessen. Kolbentriebwerke haben den Vorteil, daß es da ein Luftfilter gibt und daß der Luftdurchsatz um Größenordnungen geringer ist. Ich gebe zu, daß man dafür bezahlen muß. Nach meinen Afrikaflügen war das Triebwerk 500 h vor TBO am Ende, aber erst zwei Jahre später (die Fa. Rieger weiß das). Ein Sicherheitsproblem war das jedoch zu keinem Zeitpunkt.

6. Und immer wieder: der Pilot entscheidet, im gewerbl. Flugbetrieb der dispatcher, und damit basta.

Ich bin gespannt, wer die Rechnung für den gegenwärtigen Blödsinn bezahlt.
19. April 2010: Von Kai Schmitz an Dietrichb H. Bauer
Nach letzten Angaben aus London (VACC Forecast) hat die Eruption beinahe aufgehört.
19. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Kai Schmitz
Interessant! Ruhe vorm Sturm? Geologen rechnen ja mit einem noch größeren Ausbruch:
Stern.de: Kommt die große Eruption erst noch?
19. April 2010: Von Stefan Jaudas an Gerhard Uhlhorn
Off Topic:

> Das Wort „Qualitätspresse“ sollten Sie bitte
> in Anführungszeichen setzen. ;-)

... wie heißt es noch so schön? Quantität hat ihre ganz eigene Qualität? Zumindest da ist der Hauptorgan des BILDnahen Prekariats extrem hochwertig ... ;-) ... außerdem ist nicht alles in der BILD erstunken und erlogen. Mindestens die Lottozahlen sollen der Wahrheit entsprechen.
19. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Stefan Jaudas
Die „Qualität“ der Berichterstattung ist bei allen Zeitungen – die ich kenne – in etwa gleich. Der Unterschied ist, dass die BILD gar nicht erst versucht als seriöse Zeitung zu erscheinen. Und genau das ist seriöser!
Andere Zeitungen, die einen Wahrheitsgehalt wie die BILD haben, machen auf seriös, und sind es dabei nicht. Und das finde ich viel verwerflicher! Ich fühl mich da als Leser betrogen! Deswegen lese ich keine Zeitung. Jeder Cent für so ein Fantasieblatt wäre mir zu schade!

Im Winter 1996/97 (glaube ich) kam ich mit meiner Mooney M20A gerade aus dem Ausland zurück und las in der WELT, dass über 5000 Urlauber auf den Nordseeinseln feststeckten (Nordsee war zugefroren) und nicht wegkämen. Es wurden angeblich Piloten gesucht, welche helfen sollten die Menschen auszufliegen.

Ich also ins Flugzeug gestiegen und hingeflogen. Doch alle Flugplätze waren verwaist. Auf einem Flugplatz erzählte mir dann ein Flugleiter, dass zwar jede Menge Manschen am Flugplatz waren, es sich aber ausschließlich Presse-Leute auf der Suche nach einer Story gehandelt haben soll. Nicht ein einziger Tourist soll am Platz gewesen sein.

Es wurde spät und ich übernachtete auf Juist (glaube ich – ich könnte im Logbuch nachsehen). Am nächsten Morgen habe zusammen mit einigen Dutzend Touristen gefrühstückt, und kein einziger war traurig den Urlaub verlängern zu dürfen. Und auch kein einziger wollte mit mir die Insel verlassen, auch nicht für lau.
Also flog ich unverrichteter Dinge zurück.

Erkenntnis:
Die „Qualitätspresse“ WELT hat sich fast alles aus den Fingern gesogen. Die Touristenzahl, der Ort und die Ursache stimmten. Der Rest war frei erfunden! :-(

Und solche Erlebnisse habe ich seit dem immer wieder. Die ganzen Massenmedien erfinden andauernd Geschichten, verdrehen die Realitäten bis zu Unkenntnis. Wenn man als Wissenschaftler einem Journalisten etwas über die Wüste erzählt, macht der daraus einen Artikel über die Arktis.

Massenmedien dienen nur der Propaganda. Wer ihnen auch nur ein Wort glaubt ist selbst schuld.
Und da bin ich sehr sehr froh, dass es unabhängige Medien wie Pilot und Flugzeug gibt! ;-)
19. April 2010: Von Juergen Baumgart an Gerhard Uhlhorn
...lange nicht so amüsiert!

Habe nach diesem schönen VFR-Flugwochenende hier vorbeigeschaut und das Thema überflogen...

Was ist dabei hängengeglieben:
Was geht hier ab? Ein Hype ähnlich dem von BSE,Vogel- und Schweinegrippe ?
Da muß ich leider immer wieder an den James Bond mit dem verrückten Medien-Mogul Carver denken, der mit seinen Meldungen die Welt in seinem Sinn manipulierte...Bisher tat ich Bond-Filme immer als reine Fiktion ab........
was noch:
Schweiz verbietet erst alle Flüge-wohl auch VFR, dann wiederum ist Zürich sehr entgegenkommend und freut sich über alle GA-Anflüge....??Hä ??
Kopenhagen FIR auch Segelfliegen verboten ? Geht’s noch????
Vielleicht verbieten sie auch den Bussarden noch das Kreisen? Frage ist, wie sie das durchsetzen wollen... :-))
Anweisung „von oben“ in München, keine low approaches und vfr-landungen...
- Profilneurotiker ?

Summa summarum: Geeintes Europa? Nein, blankes Durcheinander..

Klar ist: Keiner will sich die Finger verbrennen und geht lieber 3mal auf Nummer sicher....
19. April 2010: Von Ralf Kahl an Juergen Baumgart
... ja, erstaunt war ich auch.

Es haben nämlich ziemlich viele Piloten am Sonntag angerufen, ob unser Platz denn geöffnet habe und waren teilweise richtig erstaunt darüber, schließlich sei der Luftraum doch gesperrt.

Ich für mich habe am Samstag im "gesperrten" Luftraum einen herrlichen Ausflug unternommen.

Dieser ganze Medienrummel ist in meinen Augen nichts anderes als ein schlecht recherchierter, unqualifiziert herausgegebener Sensationsjournalismus, der eher verunsichert als informiert. Nicht Fakten und Information sind wichtig, sondern reine Mutmaßungen. Erst nachdem einige Fluggesellschaften auch mit "großen" Flugzeugen ein paar Überführungsflüge VFR bzw. ein paar Probeflüge in größeren Höhen gemacht haben, kommen auch die Medien endlich dazu darüber zu berichten, dass der Luftraum ja "nicht ganz" gesperrt sei.

Nun ja. Da es eine solche Situation in Europas Landen noch nicht gegeben hat, ist der journalistische run auf dieses Thema ja irgendwie auch verständlich. Wenn die Situation noch vier Wochen anhalten würde, würde man wahrscheinlich nicht mal mehr auf der Seite 6 einer Tageszeitung etwas davon lesen können; andere Themen hätten sich dann längst in den Vordergrund geschoben.

Wie auch immer, eines hat mich dieses Szenario wieder gelehrt:

Sammele Informationen aus mehreren Quellen und mache Dir ein eigenes Bild von der tatsächlichen Situation.

In diesem Sinne werde ich mich jetzt an die Ausarbeitung eines weiteren schönen Fluges im "gesperrten" Luftraum machen.

Many happy landings ...

R. Kahl
20. April 2010: Von Kai Schmitz an Ralf Kahl
Jetzt kommt es wie es kommen musste:

Da ja die ganzen Airliner VFR rausgehen überlegt man offenbar gerade die CTR Mönchengladbach zu schliessen. Die ist halt im Weg.

Da fällt einem nichts mehr zu ein.

Update: Die Überlegung wurde in die Tat umgesetzt:

C1208/10 - MOENCHENGLADBACH CTR (D) CLOSED. 20 APR 05:00 2010 UNTIL 20 APR 10:00 2010. CREATED:
20 APR 05:00 2010

Gruss,

Kai Schmitz
20. April 2010: Von Dietrichb H. Bauer an Kai Schmitz
Wenn nicht IFR geflogen werden darf (warum?), dann kann man ja den gesamten Luftraum auch oberhalb EDR9 für VFR öffnen. Außerdem ist es unlogisch, VFR-Nachtflüge zuzulassen, aber kein IFR. Gerade nachts sieht man die schönen Aschewolken, so es diese überhaupt gibt, nicht und kann ihnen nicht ausweichen. Dann fliegt man doch besser IFR am Tag. Verstehe, wer kann, mir ist das zu hoch.

Gib einem Trottel Macht, und er richtet die Welt zugrunde!
20. April 2010: Von Jens-Albert Schenk an Dietrichb H. Bauer
Was ich auch nicht verstehe: Wenn VFR-Fliegen in FL090 sicher ist, warum wird dann in dieser Höhe nicht gleich IFR geflogen? Klappt bei der GA doch auch prima. Mit Luftraumverletzungen und CTR-Schließungen wäre man dann fein raus. Alles läge wieder in den Händen von ATC. Und wenn die "Aschewolke" der Grund ist, selbst in FL090 den Wolken fern zu bleiben, sei zumindest daran erinnert, dass die gefährlichen Partikel der Vulkanasche nicht zwangsläufig sichtbar, d.h. in wolkenform, auftreten.

Mir fehlt momentan auch ein wenig die wissenschaftliche Grundlage für einen derart heftigen Eingriff in den Luftverkehr mit all seinen wirtschaftlichen Konsequenzen. Momentan wirkt es, insbesondere im Rahmen der gelockerten "Luftraumsperrung" eher als bürokratische Farce.
20. April 2010: Von  an Jens-Albert Schenk
Wenn man in FL90 oder FL95 "aschefrei" flegen darf, kann man auch in FL105 CVFR fliegen und kann dann die Linienluftfahrt von der 250Kn Begrenzung "befreien". Ich kann mir nicht vorstellen, das 1000-2000 ft aschemässig was ausmachen. Man könnte auch VFR auf FL390 steigen und dann IFR fliegen.

So what?

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