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22. April 2023: Von Michael Stock an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ein wirklich innovatives Tragschrauberkonzept steht wohl vor der Fertigung der ersten Serienmaschinen:

https://www.tensor.aero

Ansonsten wohl eher Evolution als Revolution - aber das ist ja in der Technik eigentlich immer so.

22. April 2023: Von F. S. an Michael Stock

Erklärst Du uns auch, was daran innovativ ist? (Ausser natürlich, total irrwitzige Behauptungen auf der Website, wie, dass man damit in Deutschland 300 Tage im Jahr fliegen kann, während das mit normalen Flugzeugen nur 117 Tage im Jahr geht? Oder Aussagen wie "Rush hour traffic becomes a distant memory"?)

22. April 2023: Von Yury Zaytsev an Flieger Max L.oitfelder

Ein vom Kennzeichen abweichendes Callsign kann jeder verwenden, im ATC Flightplan unter Remark z.B. "Callsign: Andreas zero one" eingeben.

Jetzt aber mal eine ernst gemeinte Frage: Bei meiner Schule haben sie den Schülern individuelle Callsigns (Zahlen) zugeteilt. Sie hatten einen bei ICAO registrierten 3-Buchstaben-Code für die Schüle, den man in die Flugpläne mit Ziffern eintragen musste und dann in der Luft ein Callsign + Ziffern benutzen.

Muss das Callsign wirklich nicht bei der ICAO registriert sein und ich kann einfach „YURY 1“ verwenden, wenn ich es in RMK eintrage? Was soll ich dann als 3-Buchstaben-Code eingeben? Nichts?

22. April 2023: Von Michael Stock an F. S.

Ja, gerne (Die Werbeaussagen sind zwar recht hemdsärmelig, aber immer noch realistischer als das, was z.B. Lilium verspricht ;-)

Das neue ist der Rotor. Alle nach dem zweiten Weltkrieg zugelassenen Tragschrauber haben mehr oder minder denselben Rotor mit denselben Rotorblättern, es gab in dieser Hinsicht keine wesentliche Neuentwicklung mehr. Diese Tragschrauber haben dadurch einige flugtechnische Probleme:

https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2011/Bericht_11_3X104_Gyrocopter_Breitscheid.pdf?__blob=publicationFile

Der Tensor hat ein vollständig neu entwickeltes Rotorsystem, wobei insbesondere die Blätter hervorzuheben sind. Dadurch werden die in dem Bericht genannten Probleme erheblich vermindert, was die Tragschrauberfliegerei sicherer macht. Zudem sind mit dem Tensor nicht nur wesentlich niedrigere Abhebe/Landegeschwindigkeiten möglich, sondern auch erheblich höhere Vorwärtsgeschwindigkeiten. Und schließlich ist der Tensor-Rotor skalierbar, es können also auch größere Tragschrauber auf Basis dieses Rotorkonzepts entwickelt werden.

22. April 2023: Von Alexander Callidus an Michael Stock

Was ist denn das Besondere an dem Rotor, außer, daß er an der Nabe aerodnyamischer gestaltet ist? Alle auf der Webseite benannten Vorteile treffen auf Autogiros allgemein zu, oder?

22. April 2023: Von Michael Stock an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Die Rotorblätter aller gegenwärtigen Tragschrauber haben dasselbe Profil von der Blattwurzel bis zur Blattspitze, dieselbe Profiltiefe und mehr oder minder dieselbe Blattlänge. Das Profil stammt aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg, und der "retreating blade stall" ist der ständige Begleiter des Tragschrauberpiloten ....

Beim Tensor-Rotorblatt ändern sich Profil und Tiefe über die Streckung, ähnlich wie bei den modernen Blättern der H135/H145-Serie von Eurocopter (also gut, "Airbus Helicopter"). Dadurch ergeben sich erheblich verbesserte aerodynamische Blatteigenschaften. Zudem hat der neuentwickelte Rotorkopf eine andere Kinematik, wodurch sich die Vibrationen reduzieren.

22. April 2023: Von F. S. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Also ganz ehrlich: Das klingt zu gut um wahr zu sein.

Wenn es tatsächlich ein Rotorsystem wäre, bei dem es keine Push-Over mehr gibt, dann wäre das eine Revolution (bis zu dem Punkt, dass man drüber nachdenken müsste, ob andere Systeme überhaupt noch zulassungsfähig sind).
Allerdings ist unklar, wie si das schaffen, weil ein aerodynamisch Verschränktes Rotorblatt auch nix dagegen hilft, dass bei 0g der Rotor kaum noch dreht.

Was Effizienz und Flugleistung betrifft, sind sie von den veröffentlichten Daten für Startstrecke und Geschwindigkeit sehr nah am Calidus (so, dass man abwarten muss, bis er wirklich lieferbar ist, um zu sehen, ob er etwas besser oder sogar etwas schlechter ist). Daraus sieht man sicher keine Revolution in der Aerodynamik
Auch die angegebene Reichweite (600km) ist im Rahmen des schon bekannten und kein Anzeichen von "30% bessere Effizienz" - wie es an anderer Stelle in der Werbung heisst.

Was aber noch auffälliger ist, dass der Hersteller selber mit diesen revolutionären Eigenschaften gar nicht wirbt und dafür nur Vorteile nennt, die entweder für alle Gyrokopter gelten,. oder völlig absurd übertrieben sind ("sicherer als jedes andere Luftfahrzeug", "schneller als jedes andere Verkehrsmittel",...)

In Summe hinterlesst der Auftrit mehr Fragen, als Begeisterung - wenn das neue System tatsächlich wie behauptet Push-Over Unfälle verhindert, dann sollte man das (und nur das) bewerben - andere Argumente braucht man dann gar nicht mehr.

22. April 2023: Von Michael Stock an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ein neues Rotorsystem ändert natürlich nicht die Physik, und wenn die Rotordrehzahl einen bestimmten Wert unterschreitet, fällt jeder Drehflügler vom Himmel. Effizienter und aerodynamisch besser kann neues System aber durchaus sein. Die Reisegeschwindigkeit des Tensor ist immerhin schon mal höher als die Vne aller anderen Tragschrauber, was schon etwas aussagt. Ob es richtungsweisend ist, werden wir sehen.

22. April 2023: Von Achim H. an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]
Ich fand das fliegende Auto aus Holland sehr beeindruckend. Sehr gute Konstruktion.
22. April 2023: Von Tobias Schnell an Yury Zaytsev Bewertung: +3.00 [3]

Muss das Callsign wirklich nicht bei der ICAO registriert sein

Doch, muss es. Siehe hier und bezüglich der Regeln konkret für Deutschland in der AIP GEN 3.4-2. Geht generell nur für größere gewerbliche Flugbetriebe.

und ich kann einfach „YURY 1“ verwenden, wenn ich es in RMK eintrage?

Nein, kannst Du nicht. Die Aussage von Max ist nicht korrekt.

23. April 2023: Von Hanno Kraatz an Hanno Kraatz
Moin zusammen!

Nachdem ich gestern auf der Aero mit dem Flieger war anbei kurzes Feedback...

Nach Slot Chaos war gestern tatsächlich alles komplett entspannt und easy wie "früher". Vom Flieger zur Messe und wieder Retour komplett stressfrei.

...tatsächlich spürbar weniger Flieger auf den N und S Parklätzen.
23. April 2023: Von Patrick Lienhart an Hanno Kraatz
Ich habe auf der Aero den Entwickler von https://planesurance.app/ kennen gelernt. Ein total netter GA Pilot (fliegt eine Marchetti) der versucht den Versicherungsprozess (Stichwort „Ne, da ist schon ‘ne Anfrage im Markt..“) für GA zu verbessern.
23. April 2023: Von Joachim P. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]
Ich weiß nicht, ob jemals jemand was wichtiges verpasst hätte, wenn er/sie nicht auf der Aero gewesen wäre. Und bei 32 Euro für ein paar Stunden überlegt man auch als "local", ob das Sinn macht. Ich war gestern vormittag mal vorbeischauen, gut war Nutella Crepes mit Meckatzer Weiss-Gold vom Fass, immer noch mein Lieblingsbier. Dann am Aviation Pride Stand was gespendet, bei der BFU ein wenig UL-Bashing und zum Schluss noch einen Mooney Schlüsselanhänger gekauft. Das Beste war dann aber der Nachmittag mit auf der Messe getroffenen Pilotinnen und Piloten im Eiscafé an der Uferpromenade. Insgesamt ein gelungener Tag, der auch die 32 Euro wieder vergessen ließ.
23. April 2023: Von Toni S. an Patrick Lienhart
Interessante Idee. Habe
https://planesurance.app/
mal testweise installiert und erste Sache, die mir auffiel, war, dass man zwar mehrere Piloten anlegen kann, es aber die Option "offene Pilotenklausel" nicht gibt... oder bin ich blind?
Und da es ja nur (noch) eine handvoll Versicherungen für uns gibt, frage ich mich, ob die Daten dann nicht zwangsläufig doch wieder an den selben Stellen landen, ob ich den Prozess nun über eine App oder per Mail an einen Makler anstoße.
23. April 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Tobias Schnell Bewertung: -1.00 [1]
Dass ein three letter code registriert werden muss ist wichtig und logisch, dass aber lediglich für einen "telephony designator" ohne 3LD USD 4.000 bezahlt werden (müssen) bezweifle ich stark und das gibt auch die verlinkte ICAO website nicht her. Da hätte ich schon einige "unerlaubte" Callsigns gehört und ich denke genau dafür ist der Remark "CS/..." im Feld 18 des Flugplans ja auch gedacht.
Easyjet bespielsweise wird dort für die OE- registrierten Flugzeuge das "alpine" nicht anführen müssen weil im 3LD System registriert.
Ein kleiner Luftbildfotograf der im UL einen Arbeitsflug in Ostösterreich durchführt könnte dafür z.B. CS/Fotomission verwendet haben.
23. April 2023: Von Markus S. an Patrick Lienhart

"der versucht den Versicherungsprozess (Stichwort „Ne, da ist schon ‘ne Anfrage im Markt..“) für GA zu verbessern." Bleibt zu hoffen, dass sich hier etwas verbessert. Das Prozedere kommt ja einer Wettbewerbsverhinderung gleich! Und Piloten ab 75 sind komplett raus.

23. April 2023: Von Tobias Schnell an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]

ich denke genau dafür ist der Remark "CS/..." im Feld 18 des Flugplans ja auch gedacht

Weder die deutsche, noch die österreichische AIP (jeweils in ENR 1.10) kennen einen Remark "CS/" fürs Feld 18. Und auch der Eurocontrol Flight Plan Guide nicht. Der listet die "data input restrictions" für alle Felder auf.

23. April 2023: Von Yury Zaytsev an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Vielen Dank für die Antwort, war wie immer sehr lehrreich!

d) The following designators are reserved for national allocation by Contracting States to national authorities <...>: YEY, YGY, YHY, YIY, YJY, YKY, YQY, YRY, YUY, YVY and ZXA to ZXZ groups.

Ich brauche einfach einen guten Kontakt bei DFS ;-)

23. April 2023: Von Joachim P. an Tobias Schnell
Wollten auch für Flying Hope ein Company Callsign, wurde abgelehnt, weil rechtlich gesehen die Piloten einzeln fliegen und es dadurch kein Flugbetrieb ist.
23. April 2023: Von Christoph Winter an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]

Flying Hope hat jetzt aber ein Company Callsign (FHG)

23. April 2023: Von Eibe Loeffler an Hanno Kraatz Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Hanno, ich kann Deine Eindrücke nur bestätigen. Ich hatte bei der Slot-Vergabe das Glück, mich soz. mit dem Sprung des Sekundenzeigers auf 10:00 h am Reservierungssystem anmelden zu können und meine Wunschzeiten genehmigt zu bekommen. Zahlung hat auch funktioniert. Insofern kann ich mich nicht beklagen, kann aber die Beschwerden derjenigen, die später Buchungsstress hatten, gut nachvollziehen.Handling und Abfertigung dieses Jahr waren wirklich zuvorkommend und völlig problemfrei - also eine klare Verbesserung ggü. letztem Jahr. Ausdrücklich danke dafür an die Organisatoren!
Allerdings standen auf der Südseite gestern vielleicht gerade mal 15 Maschinen - und das an einem Samstag mit überregional gutem VFR-Wetter und zu einer Messe für genau diese Klientel, den GA-Flieger nämlich. Klar flogen einige auch über bspw. Mengen oder Markdorf, das konnte man auf dem Sky Demon gut sehen. Aber zu solch einem Anlass an einem solchen Tag müsste eigentlich ein Vielfaches an Besucherflugzeugen anwesend sein. Mir tun da die Aussteller leid, die ihre meist recht anschaulichen Stände ja auch aufbauen und zahlen müssen. Massen haben sich jedenfalls nicht durch die Hallen gedrängt und hier wird der große Infrastrukturvorteil der Messe Friedrichshafen (Messehallen direkt am Vorfeld) einfach viel zu schlecht genutzt. Und damit im übrigen auch die in diese Infrastrukturen direkt oder indirekt investierten Steuern und Abgaben.
Klar kann man sich sagen: Besser eine solche AERO als gar keine AERO. Und dem stimme ich voll zu, das Format passt ja. Aber früher, so vor 20, 30 Jahren hat man einfach mehr draus gemacht - Flugvorführungen inklusive. Das sollten sich die Organisatoren auch mal überlegen. Und mal Richtung Interboot schauen. Hat diese Messe einen guten Publikumszuspruch? Ja, sehr! Braucht es hier Slots? Nein! Machen selbstfliegende Interboot-Besucher (doch, doch - die gibt es) ohne Slot das Leben um EDNY herum gefährlicher? Nein, nie davon gehört oder gelesen oder selbst so erlebt.
Es geht also schon, wenn man sich in Regierungspräsidien, Kommunalbehörden, Flughafen- und Messegesellschaften sowie bei der dfs ein Herz fasst und sich seiner Pflichten an Kunden und Steuerzahlern erinnert und damit Wirtschaftsförderung betreibt. Das ist nämlich der eigentlich Grund für eine Messe.
Was die diesjährige Messe vom letzten Jahr inhaltlich unterschieden hat, war eine gefühlt geringere Vorstellung „grüner“ Antriebskonzepte. Auch wenn es hierzu freilich schon Exponate gab, wie das Umrüstprojekt eines Taifun Motorseglers. Ich fand die Mini-Turboprop-Antriebe für ULs (erinnere mich an immerhin 3 Exponate) erstaunlich: 160 PS Maximalleitung, Verbrauch 35 l/h bei 75% Leitung - gar nicht mal so uninteressant. Jetzt noch ein paar PS mehr und ich komme ins Träumen. Überhaupt die UL-Halle: Wenn es Innovation in der leichten GA gibt, dann da. Die VL-3 von JMB z.B. sind bzgl. ihrer Leistungen schon echt beeindruckend. Fehlt eigentlich nur noch eine IFR-Zulassung in EASA-Land.
Etwas enttäuschend fand ich hingegen das etwas dünne Warenangebot der üblichen Verdächtigen in Sachen Luftfahrtbedarf. Einer der bekannten Namen hatte ggü. dem letzten Jahr bspw. von RAM mount gar nix mehr da. Das gab es dann zum Glück ein paar Stände weiter. Aber bspw. bei Uhren, Bekeidungsartikeln oder Flugzeugausrüstungskleinteilen (Pitot Cover und solche Dinge) war relativ wenig geboten.

23. April 2023: Von Eibe Loeffler an Eibe Loeffler

Korrektur zu meinem Post oben: Ich meinte natürlich die Grassabstellflächen an der Nordseite, also bei den Hallen.

23. April 2023: Von Andreas Nitsche an Eibe Loeffler Bewertung: +1.00 [1]
Es ist eine gewisse negative Entwicklung hier und da immer mal wieder zu beobachten. So auch hier in Worms. Jan Brill titulierte mal, „Flugplätze im Kampf gegen ihre Kunden“. Es ging um Worms. Nun hat es seit ein paar Monaten einen Prokuristen hier: der tritt und schnappt mit allen seinen Kräften um sich. Sowohl öffentlich-rechtlich (Worms ist Verkehrslandeplatz und damit nimmt die Flugplatz GmbH hoheitliche Aufgaben wahr) wie auch privatrechtlich und privatwirtschaftlich. Worms ist Airtotal-Agentur, verkauft also Kraftstoffe namens und im Auftrag der Airtotal.
Während ich auf der Aero von Airtotal ganz toll beschenkt und verpflegt wurde (es geht dabei sekundär um die materiellen Werte, primär ist es die Wertschätzung als Kunde, der Respekt, was Airtotal den Kunden zeigt: das schafft Kundenbindung über Jahre und Jahrzehnte!) und konnte hochinteressante Gespräche führen, versucht dieser Prokurist zu schnappen wie ein bissiger, gereizter Terrier. So behandelt man seine Kunden nunmal nicht, eine Autotankstelle hätte längst die Kündigung des Agenturvertrages im Briefkasten. Diese Menschen, die Anderen versuchen das Leben schwer zu machen, haben in unserer Gesellschaft schier nichts verloren.
P.S.: die derzeitigen Flugleiter sind ok, don’t worry!
23. April 2023: Von Andreas Nitsche an Andreas Nitsche Bewertung: +1.00 [1]
Was ich -auch- zum Ausdruck bringen wollte: insgesamt vermittelten wohl alle Aussteller, die ich besuchte, eine positive bid äusserst positive Attitude, und ganz vorn an: Airtotal!
Während dem Aufenthalt wurde mir das eben um so mehr bewusst: mit 14 war ich als Schüler eine Aushilfe an einer Chevron-Tankstelle mit Bedienung und lernte damals - frühe 70er- vom Chevron-Gebietsvorsteher als aller erstes: „niemals darf es im Verkaufsraum nach Eintopf riechen und niemals darf ein knurrender Schäferhund unterm Kassentisch liegen!“
Nun haben wir ihn - den knurrenden Hund - hier am Flugplatz….
23. April 2023: Von Joachim P. an Eibe Loeffler Bewertung: +1.00 [1]
Zu den Flugvorführungem: es war eine bewusste Entscheidung, um die Messe mehr als Fachmesse zu positionieren, auf Wunsch der Aussteller. Die Airshows wurde auf die Classic World gelegt, die Öffnung von Do-So auf Mi-Sa verschoben.

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