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5. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

"Genauso wie kein Waffengesetz der Welt diesen Buchhalter daran gehindert hätte, 58 Menschen zu erschließen und 500 zu verletzen."

Doch, gerade. In anderen Ländern bestehen Hürden für den Schusswaffenkauf, in den USA de facto nicht. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob Menschen mit Fäusten, Tritten, Stichwaffen oder Schusswaffen angegriffen werden. Bei Schusswaffen wiederum ist es schon ein Unterschied, ob mit einem Karabiner mit wenigen Schuss im Magazin oder mit einer halbautomatischen Waffe geschossen wird. Genau darum sind Massenmorde durch nicht Eingewanderte in den USA so viel häufiger.

Edit: schließe mich TJ an. Dieses Beispiel ist grundfalsch, deine These aber richtig.

5. Oktober 2017: Von Tee Jay an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ein weniger gutes Beispiel für das, was er verdeutlichen wollte. Was das allgemeine Lebensrisiko anbetrifft trifft er aber ins Schwarze. Ein Medical sollte als Instrument dienen primär Unfälle zu verhindern. Für Mißmanagement, mangelhaftes Vertrauen in Ärzte und für Allmachtgefühle ist es nicht geeignet.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Alexander Callidus

Alexander, m.E. sind das Problem nie die Waffen, die unter einem wie scharf auch immer formulierten Waffengesetz nicht mehr neu verkauft werden, sondern diejenigen, die unter alten Waffengesetzen bereits verkauft wurden und existieren.

Es sind die Waffen das Problem, die es bereits gibt. Und die Menschen, für die das Waffengesetz schlicht irrelevant ist.

Daher ist die These schon korrekt: Man wird niemals verhindern können, daß (illegale oder legale) Waffen für Anschläge verwendet werden. Hier nicht, und in USA auch nicht - dort dann eben auch mit automatischen Waffen, weil die dort seit Jahrzehnten in einigen Bundesstaaten mehr oder weniger easy käuflich sind. Die Background Checks berücksichtigen teils petty crimes nicht, und aktuell denken einige Abgeordnete sogar darüber nach, den Kauf von Schalldämpfern zu vereinfachen.

Das wird hierzulande und EU zwar strenger gehandhabt. Aber zu meinen, dadurch würde der Nachschub an Waffen geringer, ist wirklich naiv, sorry. Weisst Du, dass in deutschen Privathaushalten geschätzt viele Millionen Waffen liegen ? Zu meinen, Waffengesetze verhindern Anschläge, ist ähnlich naiv, wie zu glauben, das Verbot von Drogen würde den Drogenhandel und Konsum unterbinden.

Das heisst nicht, daß man keine Waffengesetze erlassen sollte. Sollten die Amis auch tun. Aber meine These war ja, keiner kann verhindern, daß solche Wahnsinnstaten passieren. Und ich glaube, die Parallele mit den Waffen ist schon auch gültig in dem Zusammenhang.

Leider.

5. Oktober 2017: Von Markus Doerr an Erik N.

Aber zu meinen, Waffengesetze verhindern Anschläge, ist ähnlich naiv, wie zu glauben, das Verbot von Drogen würde den Drogenhandel unterbinden.

Oder das Luftsicherheitsgesetz verhindert Anschläge mit Luftfahrzeugen.

Es geht doch nicht um Gesetze. Man kann auch hier Mitten in Deutschland, Frankreich oder UK auf dem schwarzen Markt ohne Probleme voll automatische Waffen erwerben. M16, das G36 ist ja wohl weniger geeignet, weil es nix taugt.

Der Attentäter vom OEZ in München hat das auch geschafft. Was hat das deutsche Waffengesetz genützt? Nix, rein gar nix. Hier werden Waffen gehandelt, die die Bundesregierung der afghanischen Armee geschenkt hat.

Braucht jemand ein MG3? Alles keine Problem. Ohne Darknet, ohne Bitcoin und ohne Whatsapp.

5. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Das wird hierzulande und EU zwar strenger gehandhabt. Aber zu meinen, dadurch würde der Nachschub an Waffen geringer, ist wirklich naiv, sorry.

So ein Quatsch. Der private Waffenbesitz hierzulande ist der Bruchteil eines Bruchteils des privaten Waffenbesitzes in USA. Der Anteil der Bevölkerung, der hier jedes Jahr durch Schusswaffen stirbt, ist nochmals um Größenordnungen geringer.

Hätte mein Vater einen geladenen Revolver im Nachttischschrank gehabt, hätte ich meinen Klassenkameraden in der Grundschule vermutlich irgendwann erschossen, anstatt ihn nur nach alter Sitte zu verprügeln.

In den USA werden links und rechts Leute erschossen. Da traut man sich nicht mal mehr nach einem Verkehrsunfall den anderen anzuschreien. Das Handschuhfach während einer Polizeikontrolle zu öffnen ist Selbstmord. Komplett verhindern kann man Anschläge mit Schusswaffen nicht aber zu 99% eindämmen.

5. Oktober 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Legaler Waffenbesitz und Anzahl der Tötungsdelikte korreliert nicht immer.

Beispiel Schweiz, da haben viele ein halbautomatisches Sturmgewehr im Schrank, weil sie Reservist sind.

In beiden Ländern haben ca 30% der Haushalte eine Waffe.

In der Schweiz 22% ein Gewehr, 6% der Haushalte haben ein Gewehr in USA.

Tötungsrate pro 100.000 Einwohner: Schweiz 3.04, USA 10.38

Wenn man mal die Suizide abzieht bleiben 0.27 pro 100.000EW in der Schweiz und 3.52 für USA.

(Zahlen von 2011)

Es rein an den Zahlen festzumachen, würde deine Theorie widerlegen.

5. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Es braucht halt schon die Schweizer Mentalität, um bei vorhandenen Schusswaffen sich nicht reihenweise gegenseitig umzubringen.

Über Gesamteuropa stimmt die These schon.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H.

Es ist Quatsch, die USA mit Europa oder Deutschland zu vergleichen. Das führt zu nichts, weil die Amis die Rolle des Staates ganz anders definieren als wir. Das fängt bei den stand-your-ground Gesetzen an, und hört beim 2nd amendment noch lange nicht auf. Waffengesetze spielen dort nur insofern eine Rolle, als es sie nie wirklich gab und wohl auch nie wirklich geben wird.

Das hat mit meiner These nichts zu tun. Diese lautet: wer andere Menschen wirklich umbringen will, wird dies jederzeit tun können. Und zwar in den USA genauso wie hier, in dem er sich einfach Waffen dafür beschafft. Waffengesetz hin oder her.

5. Oktober 2017: Von Wolff E. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

In Australien hat der Staat die Schusswaffen zurückgekauft und den Waffenbesitz weitgehend eingeschränkt. Das wäre auch eine Methode, die man in Amerika machen könnte, um die Waffen Vielfalt deutlich zu vermindern.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Wolff E.

In einem Land, in dem eine ganze Reihe von für diese Massnahme und ihre Kongressmehrheit erforderlichen Senatoren wesentliche Anteile ihres Wahlkampfbudgets von der NRA gesponsort bekommen, wird dies nicht geschehen.

Es ist dort ja so: Je mehr Attentate dieser Art, desto MEHR Waffen werden propagiert. Man soll ja, lt. NRA, am besten auch Grundschullehrer und Schüler alle mit Waffen ausrüsten, damit die dann ebenfalls wild in der Gegend rumballern.

5. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +7.00 [7]

Deine hinlänglich bekannte NRA-Argumentation geht am wesentlichen Punkt vorbei: Gelegenheit macht Diebe. Wenn ich mich über meinen Nachbarn ärgere und beschließe ihn zu erschießen, muss ich hier in Deutschland statistisch relativ viel Aufwand investieren. In USA müsste ich zu Wal Mart, in mein Schlafzimmer oder auch nur in die Tasche fassen.

Es sind nicht die Psychopathen im Vegas-Hotel, die den USA zum Weltrekord von 30 000 Tote durch Schusswaffen verhelfen, es sind die vielen Einzeltaten, bei denen die Schusswaffe einfach vorhanden und erreichbar war.

Das Waffenrecht und die Todesstrafe zeigen einen klaren Mangel an Zivilisation.

Ging es hier nicht darum, dass Medicals vom LBA in Geiselhaft genommen werden? Auf dem Dienstweg, ohne Waffengewalt.

5. Oktober 2017: Von Tee Jay an Achim H.

Ging es hier nicht darum, dass Medicals vom LBA in Geiselhaft genommen werden? Auf dem Dienstweg, ohne Waffengewalt.

Schon interessant, daß Piloten bei LBA, Medical und Geiselhaft bei Gewaltphantasien, Waffen und Waffengewalt landen ;-)

5. Oktober 2017: Von Lutz D. an Markus Doerr

Ich hoffe sehr, dass die Schweizer AUTOMATISCHE Sturmgewehre im Schrank haben, keine halbautomatischen.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H.

Gelegenheit macht Diebe. Wenn ich mich über meinen Nachbarn ärgere und beschließe ihn zu erschießen, muss ich hier in Deutschland statistisch relativ viel Aufwand investieren. In USA müsste ich zu Wal Mart, in mein Schlafzimmer oder auch nur in die Tasche fassen.

Achim, das bezweifle ich. Der Grund, daß hier nicht mehr passiert, ist, daß die Hemmschwellen in Deutschland immer noch weit höher liegen als in den USA. Das ist eine soziale Frage, und eine des gesellschaftlichen Konsenses, aber keine des Waffenrechts.

5. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +8.00 [8]

Der Attentäter von Winnenden (5NM Luftlinie von mir) wuchs in einem waffenstarrenden Haushalt auf, die Pistole lag im Schlafzimmer.

Es gibt überhaupt keinen seriösen Zweifel, dass die einfache Verfügbarkeit von Waffen ein signifikanter Faktor ist. Der Rest ist reine Propaganda.

5. Oktober 2017: Von Chris _____ an Erik N.

"Gelegenheit macht Diebe...."

"soziale Frage, und eine des gesellschaftlichen Konsenses, aber keine des Waffenrechts."

Ich glaube, beides sind Faktoren. Die Zivilisationsdecke ist definitiv dünner in USA, gleichzeitig die Waffenverfügbarkeit höher.

Abgesehen davon meine ich, dass es für Waffen kaum eine legitime Verwendung gibt. (Jagen ist für mich kein Sport).

DAS ist mal ein Bereich, der darf so hart reguliert werden, wie der Beamte meint. Meine Meinung.

Fliegen hingegen HAT einen legitimen Zweck: Transport. Das sollte eher minimal reguliert werden, mit dem Ziel, es möglichst vielen zu ermöglichen.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Das Eine schliesst das Andere nicht aus.

5. Oktober 2017: Von Stefan Jaudas an Chris _____

Ich glaube, beides sind Faktoren. Die Zivilisationsdecke ist definitiv dünner in USA, gleichzeitig die Waffenverfügbarkeit höher.

a) Möglich, aber nicht unbedingt so der Fall, b) eindeutig ja.

Abgesehen davon meine ich, dass es für Waffen kaum eine legitime Verwendung gibt. (Jagen ist für mich kein Sport).

Irrelevant. Die Jagd ist legitim und notwendig.

Und ansonsten gilt eben das Prinzip des sparsamen Staates. Wieso etwas (noch weiter) regulieren, das objektiv kein Problem ist?

DAS ist mal ein Bereich, der darf so hart reguliert werden, wie der Beamte meint. Meine Meinung.

Nein, das fängt bei einem Thema und und wuchert dann immer weiter. Die Bürokraturenschaft wie die Regulierungslobbyisten wie die Betroffenheitsbrigaden wollen ja auch eine Karriereperspektive haben.

Um mich zu wiederholen, wieso etwas (noch weiter) regulieren, das objektiv kein Problem ist? Und bei uns ist es nunmal kein Problem. Da kann man USA und D-Land in keiner Weise vergleichen.

Das ist genau die Denke, die uns alberne Kampfjet-Medicals, Sprachprüfungen wie das große Latinum und Zuverlässigkeitsüberprüfungen eingebracht hat.

Fliegen hingegen HAT einen legitimen Zweck: Transport. Das sollte eher minimal reguliert werden, mit dem Ziel, es möglichst vielen zu ermöglichen.

OK, aber damit ist dann die gesamte "Hobbyfliegerei" der maximal harten Regulierung anheimgestellt. Weil, weder Gleitschirmfliegen, Segelfliegen, noch Kaffeerundfliegen, Ausflüge nach Neuseeland sind "Transport", sondern Hobby und Vergnügen. Und schon haben wir fliegerische Zustände wie ehemals im Ostblock.

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +9.00 [9]

Wolff hat es ja schon längst beschrieben: in Australien (einem früher durchaus Waffen-Verliebten Land) gab es in den 18 Jahren vor 1996 15 Mass Shootings (vier oder mehr Tote); annähernd eins pro Jahr. Daraufhin wurden die Waffengesetze massiv verschärft ("No more guns."), Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört. Seitdem gab es dort keine einzige Massentötung mehr.

Was genau kann man daran als nicht übertragbar interpretieren...?

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Alexander Patt

Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört.

Das ist der entscheidende Unterschied. Und so in USA nicht umsetzbar, und auch hier wohl nicht.

Meine persönliche Meinung zum Thema Waffenrecht ist sicher nicht Mainstream, aber das sei hier nicht Thema.

Die These, dass ein Staat mit Gesetzen das Individuum nicht zu 100% schützen kann, steht und wurde ja auch bestätigt.

5. Oktober 2017: Von Achim Ö. an Alexander Patt Bewertung: +2.67 [3]

Und hier gibt's den seriösen Bericht dazu (SCNR):

https://www.youtube.com/watch?v=0rR9IaXH1M0

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Achim Ö.

Herzlichen Dank, das kannte ich noch nicht! Besonders Part 2 ist spektakulär...!

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +2.00 [4]

Mit Verlaub: das ist völliger Unsinn.

Niemand hat von völliger Sicherheit gefaselt, alle aber von statistisch belegten Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten. Was umsetzbar ist, hat z.B. die Australische Regierung aufgezeigt - und dafür nicht mal den Job verloren...

Einzig hinderlich sind Korruption und Feigheit. Der Australische Ministerpräsident, um bei diesem Beispiel zu bleiben, hatte eben das passende Rückgrad, dass man von einem aufrichtigen Regierungsschef erwarten kann.

Solche cojones sind aber leider immer seltener anzutreffen.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an Alexander Patt Bewertung: +6.00 [6]

Yep. Im übrigen ließen sich sehr einfach gute Konpromisse finden, die verfassungskonform sind und die das Streben nach individueller Freiheit und die Gegebenheiten in den USA berücksichtigen. Ich kann schon verstehen, dass ich in Nevada auf einer Ranch eine Langwaffe über dem Kamin will. Das muss aber kein M16 sein. Eine Beschränkung auf Repetierer wäre völlig ok. Hat Old Shatterhand auch gereicht. Und schließt Mass Shootings aus.

6. Oktober 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe gestern auf einer US-Seite (COPA) so lange mit US-Waffennarren diskutiert, bis ich beinahe gekotzt hätte. Eines der völlig absurden Argumente: die Nazis hätten die Juden nicht in KZs bringen können, wären diese bewaffnet gewesen. Und natürlich besteht Europa sowieso nur aus Kommunisten, die man übrigens an ihrer Krankenversicherung erkennt :-) Den Rest erspare ich Euch ...

Interessant ist auch, mit welchen Argumenten das „2nd Amendment“ verteidigt wird: Man müsse sich schließlich im Ernstfall gegen die Bundesregierung wehren können ... Mit Argumenten und Logik kommt man diesen Leuten nicht bei, so viel ist klar.

Erschreckend ist die Tiefe des Grabens, der durch die USA geht. Während mich die einen als „liberalen Marxisten“ (;-)) diffamierten - schickten mir andere Piloten parallel mehrere eMails, in denen sie sich für ihre „Idioten von Landsleuten“ explizit entschuldigten!

(Auch heute noch würde ich gern in USA leben, aber ich wäre sehr wählerisch in der Wahl des Ortes. Nach NYC, Seattle, S.F., L.A. zieht es mich immer wieder...)


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