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War früher alles besser?
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. November 2008: Von  an Jochen Keltsch
und wie war die definition "flugsicht"???

ist die sicht vom führersitz im führerraum eines flugzeugs...

ich glaube....wir sollten mal die gesetze entnazifizieren...

da fällt einiges raus...auch die todesstrafe in bayern...

mfg
ingo fuhrmeister...der sich heute die

erstausgabe "9-11 from my point of view" von george w. bush hat persönlich signieren lassen...mit einem epilog von osama bin laden
4. November 2008: Von Gregor Thamm an 
Eine leidige Diskussion...

Als FoF-Verfechter mit den viel zitierten Erfahrungen im Ausland (Tag wie Nacht und VFR wie IFR) musste ich folgendes feststellen: der Lösch- und Rettungsdienst ist zwar die meist diskutierte bürokratische Hürde beim FoF in Deutschland (mit fraglicher technischer Relevanz, versteht sich), aber eines wird häufig ausgeblendet, nämlich das gute alte Hauptflugbuch und das Kassieren der Landegebühren. Und da in D. nun mal keine nicht hundertprozentig wasserdichte Lösung in Betracht kommt, kooperieren auch die meisten Platzhalter nicht, weil sie eben genau dieses Problem nicht hundertprozentig gelöst bekommen.
Und noch was: wenn die stellenweise sehr hilfreichen Sonderregeln bzgl. FoF für homebased Operator unter diesen Rahmenbedingungen weiterentwickelt würden, können wir evtl. bald nirgends mehr hinfliegen, weil zwar der Flugleiter abgeschafft wurde, aber eben nur die homebased dort fliegen dürfen... ;-)
Übrigens (leider wird ja immer nur die Diskussion über Flugleiterpflicht oder -abschaffung geführt - also quasi Pflicht oder Verbot), ich freue mich immer über nettes Flugpaltzpersonal!!!
Nur, das Gequatsche am Funk an unkontrollierten Plätzen habe ich in 25 Jahren Praxis praktisch noch nie als nützlich empfinden dürfen. Im Gegenteil: als FoF-Erfahrener (in D. mit entsprechenden Regelungen!) kann ich eben auch aus Deutschland nur bestätigen, dass der Funk der aktiven Piloten schlagartig äusserst effizient und informativ wird, wenn der Pilot genau so schlagartig realisiert, dass seine qualifizierte Positionsmeldung zu seiner Sicherheit beiträgt. Sehr interessante Beobachtung...
5. November 2008: Von  an Gregor Thamm
erinnert mich an einen gehässigen americanischen controler:

controler: N1235A you are cleared as number 1 to land
N1235A: N1235A cleared as number 1 to land
controler: N5432B you are cleared as number 1 to land
N5432B: N5432B cleared as number 1 to land
N1235A: But I am cleared as number 1 to land.....
controler: now you both will be very carefully....

mfg
ingo fuhrmeister
5. November 2008: Von Stefan Jaudas an Gregor Thamm
Hallo,

aber das sind Scheinargumente.

Für den Rettungsdienst braucht man keinen Flugleiter.

Die Institution Hauptflugbuch ist direkt mit der Institution Flugleiter verbunden (siehe Reichsflucht). Das eine ist so (un)nötig wie das andere. Sorry, wen interessiert es, wer wann von wo und wohin mit was geflogen ist? Für die eigenen Flug- und Betriebszeiten ist immer noch der Pilot zuständig. Aber auch da mißtraut der deutsche Staat wieder grundsätzlich seinen (fliegenden) Bürgern: Alles muß zig-fach unabhängig dokumentiert sein, sonst könnte ja der eine oder andere Pilot die eine oder andere Flugminute hinzuerfinden. Und das darf nicht sein ...

Zum Kassieren der Landegebühren braucht man keinen Flugleiter.

Wie das der Flugplatzbetreiber mit oder ohne Flugleiter gestaltet ist eben sein Bier. Er *darf* auch gerne ein Hauptflugbuch führen, oder sogar einen Flugleiter bestallen. Aber es muß (von wenigen exotisch angelegten Fluggelnden mal abgesehen) ein "kann" sein, kein "muß".

Gr

Stefan
5. November 2008: Von Kai-Olav Roscher an Stefan Jaudas
Hallo Herr Jaudas,

ihrer Argumentation, dass das Hauptflugbuch überflüssig ist, vermag ich nicht zu folgen.

Die deutschen Landeplätze sind verpflichtet, über Art und Umfang ihrer Bewegungen eine Satatistik zu führen, nach der dann beispielsweise der Umfang der staatlichen Subventionen bestimmt wird. Hier gibt es ein mehr oder weniger komplexes Punktesystem, in das nichtgewerbliche, gewerbliche und beispielsweise Schulflüge eingehen. Von daher haben die jeweiliegen Landesluftfahrtbehörden ein vitales Interesse daran, belastbares Zahlenmaterial über die Bewegungen an den in ihrem Bereich liegenden Plätzen zu bekommen.

Auch die Infrastrukturplaner der Länder interessieren sich gemeinhin dafür wie stark die in ihrem Zustäbdigkeitsbereich liegenden Landeplätze nachgefragt sind - das betrifft nicht nur die Verkehrslandeplätze, die "am Tropf" der stattlichen Mittel hängen, sondern durchaus auch die kleinen Sonderlandeplätze.

Hier wäre es sicherlich angezeigt, den Behördenvertretern gegenüber darzulegen, dass die ausserhalb der Betriebszeiten fliegenden Piloten ihre Bewegungen hintreichend sorgfältig gegenüber dem Platzbetreiber dokumentieren, bzw. die entstehende "Fehlerquote" in der Statistik ohnehin im Bereich der normalen statistischen Streuung liegt, wenn man diese Klippe umschiffen will.

Ich habe im Lauf der letzten Jahre auf vier verschiedenen Plätzen als Flugleiter, Beauftragter für Luftaufsicht oder Towerlotse gearbeitet und im Rahmen meiner Tätigkeit wurden die Eintragungen ins das Hauptflugbuch ausschliesslich für folgende Zwecke nachgefragt:
- Abrechnung des Platzhalters für Landegebühren
- Nachforschungen des AIS im Rahmen der Unterstützungstätigkeit des Such- und Rettungsdienstes
- statistische Zwecke, wie oben beschrieben
- und in EINEM Ausnahmefall (darum kann ich mich auch noch sehr gut daran erinnern) im Rahmen der Amtshilfe für die Nachforschungen des Finanzamtes bei einem Verdacht auf Steuerhinterziehung (der sich bestätigt hat).

Aus meiner Erfahrung heraus sind wie auch immer herbeigeführte Nazi-Vergleiche und Begrifflichkeiten wie "Reichsflucht" ebenso unangebracht wie kontraproduktiv und entbehren schlicht jeglicher Grundlage.

Mit freundlichen Grüssen,
Kai-Olav Roscher.
5. November 2008: Von Thomas Borchert an Kai-Olav Roscher
Das mit der Statistik geht auch anders - wie zahllose Länder beweisen. Das mit der Aufzeichnung von Starts und Landungen auch, wenn's denn unbedingt sein muss (was ich nicht sehe).
5. November 2008: Von  an Kai-Olav Roscher
Hallo,

das ist jetzt keine Persönliche Kritik...aber eine Ehrliche Frage hät ich an alle hier...wer kann sich vortellen ohne jegliche Kontrolle,ohne Bürokratie aufwand,ohne irgendjemanden rechenschaft abzulegen in ein Flugzeug zu steigen,den Motor anzulassen und zu starten??

Kann sich wer dafür zu begeistern einfach an irgendeinem schönen großen flecken grün zu Landen ohne vorher jemanden um erlaubnis zu fragen und vorher die wiese vermessen zu haben??

einfach mal in sich hören und dann kurz und knapp ein JA oder NEIN..
5. November 2008: Von  an 
An einem Flugplatz landen/starten ohne fragen = Ja

Auf einem Acker landen/starten ohne zu fragen = Nein
(wegen unklarer Eigentumslage, nicht wegen können/nicht können)
5. November 2008: Von Otto Karlig an 
An einem Flugplatz landen/starten ohne fragen: JA!! Und zwar 24/7, wie es sich für ein privates Verkehrsmittel auch gehört.
5. November 2008: Von  an 
korrigiere: bei"Acker bzw wiese" meinte ich natürlich ohne ne Behörde zu fragen..(das man den Entsprechenden Besitzer Fragt war für mich eigendlich selbstverständlich).

;-)
5. November 2008: Von Stefan Jaudas an 
... ich kann es mir im real bürokratisierten und gegängelten Deutschland leider nicht so recht vorstellen ...

@ Hr. Roscher,

die "Statistik" wird für reichlichen überbürokratischen Datensammelunfug als Argument mißbraucht. Sorry, ein Grundsatz des Qualitätsmanagements ist, man soll nur Daten sammeln, die man a) auch tatsächlich auswertet, und b) deren Auswertung auch einen direkten Nutzen bringt. Alles andere ist sinnlose Bürokratie und Geldverschwendung.

"Die deutschen Landeplätze sind verpflichtet, über Art und Umfang ihrer Bewegungen eine Statistik zu führen", das ist aber kein Naturgesetz. Ich fürchte, auch hier bestimmt das Sein das Bewußtsein. Es war schon immer so, also ist es so gut und richtig und muß auch immer so bleiben. Und ein Hauptflugbuch ist auch keine Statistik, sondern erstmal nur eine Datensammlung. Zur "Statistik" wird es erst durch die Auswertung.

Wenn jemand unbedingt ein Hauptflugbuch führen _will_, sei es, um Subventionen abzugreifen (bei der Mehrzahl der kleinen Plätze eher unwahrscheinlich), sei es, um die Abrechnung der Flugzeuten für den Verein damit zu machen, bitte schön. Kein Problem. Dazu braucht man aber nicht das ganze "wer wann woher wohin wieso weshalb warum darf der das eigentlich", das gemeinhin in den Hauptflugbüchern erfaßt wird. Dazu wird jeder Flugplatz seinen individuellen Datenbedarf haben.

Aber das verpflichtende Führen eines Hauptflugbuchs nach §70 LuftVG ist meiner Meinung nach Kokolores. Da wird der Flugleiter mal wieder zum Hilfspolizisten. Oder gibt es etwa an jeder Garagenausfahrt einen Fahrleiter mit Hauptfahrbuch, der die Punkte entsprechend §70 abarbeitet jedes mal, wenn wir das Auto aus der Garage holen? Eben!

So lange wir solche "Sonderwege" über uns ergehen lassen (müssen) haben wir einen weiteren Punkt, in dem wir uns vom erdgebundenen Verkehr bzw. Sport massiv unterscheiden. In der Anschaunung von Außenstehenden wie leider oft auch im eigenen Bild von uns selbst.

MfG

StefanJ
5. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Beitrag vom Autor gelöscht
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Hallo Stefan,

Zitat:
"Wenn jemand unbedingt ein Hauptflugbuch führen _will_, sei es, um Subventionen abzugreifen (bei der Mehrzahl der kleinen Plätze eher unwahrscheinlich), (...)"

Falsch!
Gerade kleinere Plätze mit hohem Flugaufkommen (Starts), also Landeplätze wie z.B. in Bayern EDQH, EDFC, EDQE, erhalten Unterstützung über ein Punktesystem, bei dem es nach der Qualität des Starts gehtz (4 Pkt. für Start zum Streckenflug, 2 Pkt. bei Lokalflügen, Platzrunden, je 1 Pkt. für Segelflug, UL). Die Punktzahl wird durch die Behörden durchaus auch zu weiteren Entscheidungen herangezogen, was den Platz betrifft.

Ob der §70 noch oder überhaupt zeitgemäß und sinnvoll ist, ist strittig, Fakt ist aber, dass man seine "Existenzberechtigung" nach 9/11 und der dann aufgeflammten Kontrollwut, nicht mehr zur Disposition stellt.

Grüße,
TS
6. November 2008: Von Stefan Jaudas an 
Hi,

vielleicht geht da ja Bayern einen Sonderweg. Aber dann kann das ja auch bayernspezifisch gelöst werden. Und es braucht auch dazu eben nicht "das Hauptflugbuch (TM)". Und auch keinen "Flugleiter (TM)".

Und die Kontrollwut nach 9/11 unterstreicht ja nur meinen Punkt, daß das Hauptflugbuch rein in Hinblick auf die Fliegerei keinerlei Sinn macht, sondern höchstens als obrigkeitsstaatliches Relikt. Man stelle sich vor, man würde im Straßenverkehr ein "Hauptfahrbuch" verlangen, was da los wäre bei BILD, ADAC & Co. OK, dank TollCollect bekommen wir das ja vielleicht doch noch, zumindest auf den BAB ...

Gruß

Stefan
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Naja,...
Man könnte sich darüber noch stundenlang unterhalten, aber es nützt recht wenig wenn Meinungen festzementiert sind...

Nur mal so:
Es gibt auch im Straßenverkehr:
- Mautsysteme
- Fahrtenbücher (für Privatpersonen steuer!)
- Fahrtenbücher bei Firmenfahrzeugen (Steuer)

Die Dokumentation ist auch auf der Straße längst angekommen.

Nur:
Es ist eben ein Unterschied (leider eben in DE besonders), weil sich die meisten NICHT vorstellen können, dass man in ein Flugzeug einsteigt und losfliegt, so wie man es mit dem Auto auch tut.

Bei Besuchern bei uns am Flugplatz erzähle ich immer, dass man z.B. an einem unkontrollierten Platz im Süden losfliegt und (zwar nicht auf direktem Weg) aber theoretisch bis Flensburg fliegen könnte, ohne sich mit irgendeiner Menschenseele zu unterhalten und ohne einen FPL zu machen.
Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und Ungläubigkeit entgegen...

Solange dies noch so ist - Auch bei Behördenvertretern z.B. der Polizei - solange wird sich am HFB nichts ändern.

Im Übrigen:
Gäbe es 40 Mio deutsche Lfz, würde man wohl ganz schnell, den Vorschriftendschungel und den §70 streichen, aber bei gerademal rund 13000 Motormaschinen (vom LH-Jet bis zum Motorsegler) sagt man sich vermutlich beim AMT, dass man da schon alles wissen will... ist ja eine "kleine Minderheit" in einem "nicht alltäglichen Fortbewegungsmittel".

Ich denke allerdings, dass unser Staat mit Sicherheit auch 40 Mio Kfz kontrollieren würde, hätte er die technischen Möglichkeiten und mit dem deutschen Mautsystem wird das auch über kurz oder lang praktikabel sein, man muß nur noch die Pkw-Maut einführen und das kommt auch noch...

Traurig aber wahr!
6. November 2008: Von Thomas Borchert an 
>Nur mal so:
>Es gibt auch im Straßenverkehr:
>- Mautsysteme
>- Fahrtenbücher (für Privatpersonen steuer!)
>- Fahrtenbücher bei Firmenfahrzeugen (Steuer)

Nur mal so: KEINE PRIVATPERSON wird daran gehindert, sich in ein Auto zu setzen und loszufahren, weil kein amtlicher Aufpasser anwesend ist. Könnten wir ja mal einführen...

Und für PRIVATE FAHRTEN wird auch niemand gezwungen, ein Fahrtenbuch zu führen. Das ist noch nicht einmal geschäftlich der Fall - es kostet nur Geld (Steuern), wenn man es nicht tut.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...

>Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und >Ungläubigkeit entgegen...

Und das ist jetzt ein Argument für FL und Hauptflugbuch? Nach dem Motto: Die Vorurteile der Menschen müssen erfüllt werden?
6. November 2008: Von Kai-Olav Roscher an Thomas Borchert
Die Diskussion driftet ab (wie üblich in diesem "Forum").

Thema war glaube ich, dass Herr Brill einen Platzhalter sucht, der gegen die Anwesenheitspflicht einer eingewiesenen Person (die nach Auffassung des Fachausschusses am Platz anwesend sein muss) klagt, wobei Herr Brill glaubt sicherstellen zu können, dass die finanziellen Risiken für den Kläger überschaubar wären.

Ich hatte eingangs die Frage gestellt, wieso der Flugplatz Straubing nicht klagt, wenn hier das Fliegen ohne Anwesenheitszwang einer wie auch immer gearteten Person so reibungslos funktioniert hat. Es wäre einer fundierten Diskussion sicherlich förderlich, wenn es hierzu eine Antwort von Seiten des Herausgebers gäbe.

Mit freundlichen Grüssen,
Kai-Olav Roscher.
6. November 2008: Von Alexander Stöhr an Thomas Borchert
">Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und
>Ungläubigkeit entgegen...

Und das ist jetzt ein Argument für FL und Hauptflugbuch? Nach dem Motto: Die Vorurteile der Menschen müssen erfüllt werden?


??? Ne, er meint, man käme durch die Schädelknochen der Gegenseite nicht durch. In ihrer beschränkten Phantasie, wäre die Fortbewegung in der Luft ohne einer Meldepflicht analog dem kontrollierten Luftraum schlicht nicht vorstellbar. Ergo: was nicht sein kann, muß auch keine Erleichterung erhalten.

Erklären Sie mal einer Mutti aus der Provinz, daß Mülltrennung und Pfandflaschen (besonders PET-PfFl) außer in Ausnahmefällen absoluter Humbug sind. Im Ernst! Die fallen tot aus Ihren Puschen. Daß Roboter die effizienteren Mülltrenner sind und Abfälle i.d.R. am besten vor Ort energetisch verwertet werden, will genausowenig nicht in die Köpfe 'rein wie unsere Problematik.

Und da erwarten Sie ernsthaft Verständnis für FoF? Eine Diskussion auf fachlicher Ebene allein ist wertlos. Der Zusatz der gezielten Lobbyarbeit durch Zugang zu den Entscheidern ist leider die conditio sine qua non.
6. November 2008: Von Stefan Jaudas an Thomas Borchert
Hi,

> Nur mal so: KEINE PRIVATPERSON wird daran gehindert, sich
> in ein Auto zu setzen und loszufahren, weil kein amtlicher
> Aufpasser anwesend ist. Könnten wir ja mal einführen...

Piieeeeeep. Auf der A6 zwischen Walldorf und Weinsberg Vollsperrung in beiden Richtungen weil der Fahrleiter wegen Magen-Darm-Grippe kurzfristig ausgefallen ist. Die Polizei weist darauf hin daß bis auf weiteres das Bewegen von Fahrzeugen auf diesem Streckenabschnitt strikt verboten und entsprechend geahndet werden wird. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten ... Piiiieeeep

Gruß

StefanJ
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Hallo Leute,
Nun ist es auch bei uns am Platz soweit..wir sind PPR...es ist also Chaos Zeit...und da kommt es zum Tragen FoF das einzige was sinn machen würde,aber ja nicht sein kann...ich erklär mal unseren betriebenen Nonsens kurz.

Will in der PPR Zeit jemand der am Platz stationiert ist bzw zur Werft gehört Fliegen wann er möchte,muß sich aber einen "Hilfsflugleiter"suchen der ihn Raus bzw Rein lässt und darf dann starten/landen sooft er kann und will..
Wenn aber ein Platzfremder Landen will darf er das nicht,da ja der Platz PPR ist und wenn kein "Hauptamtlicher"Flugleiter anwesend ist dieser ja eigendlich GESCHLOSSEN ist(auch wenn der halbe Verein in der Platzrunde rumgondelt).AUSSER derjenige will zur Werft,dann darf er Landen.

Findet man keinen "Hilfsflugleiter" oder will ein Fremder Landen muß man einen "Hauptamtlichen Flugleiter" anrufen damit der zum Platz Gondelt(hat ja nur 20min zu Fahren) und die Bahn Ausrollt.... Nun sagt mir noch jemand das FoF keinen Sinn machen würde...Wenn sich von unseren rund 400Mitgliedern jeder unabhängig nen "Hilfsflugleiter"sucht (5gleichzeitig und voneinander Unabhängig hab ich schon erlebt diese Woche) dann ist das Chaos perfekt....

ich sag nur...FoF würde da Sinn machen....
7. November 2008: Von Alexander Stöhr an 
Was würde eigentlich passieren, wenn man einfach flöge? Einfach so. Wer würde das wie herausbekommen?
7. November 2008: Von Achim Gross an Alexander Stöhr
Was passiert wenn man einfach losfliegt? Ganz einfach, der Vereinskamerad, der einen nicht so gut leiden kann, meldet das dem RP ;-)
7. November 2008: Von  an Alexander Stöhr
Hallo zieher,

Zitat:
"??? Ne, er meint, man käme durch die Schädelknochen der Gegenseite nicht durch. In ihrer beschränkten Phantasie, wäre die Fortbewegung in der Luft ohne einer Meldepflicht analog dem kontrollierten Luftraum schlicht nicht vorstellbar. Ergo: was nicht sein kann, muß auch keine Erleichterung erhalten."

Exakt das habe ich damit gemeint!
Danke!
###-MYBR-###
Grüße,
TS
7. November 2008: Von Alexander Stöhr an Achim Gross
aha, und was soll dieser dann wie beweisen?
7. November 2008: Von Thomas Borchert an Alexander Stöhr
Try!

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