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Die flieg ich dir gratis ohne AP rüber. AP wird überbewertet, solange sie stabil trimmbar ist. Bei den meisten Nutzern macht die Blase vor der Konzentration die Biege. (nur meine 2 cents).
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Kann man das Angebot ggfs einfordern ?
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Das war eine rechtsgültige Auslobung. Falls du es präzise haben willst: Ich verzichte aufs Gehalt. Alles andere trägt natürlich der Käufer, aber ich bin kein Spesenritter. Ich zelte auch mit Moskitonetz mit Jogamatte unter der Tragfläche, spart den Weg zum Hotel (natürlich nicht in Grönland). Die ist in einer Woche hier, wenn jemand ernstes Interesse hat. Referenz vorhanden.
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Wenn das wirklich Dein Ernst ist, dann Respekt!
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Grosse Fresse... dann mach mal...
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Also du fliegst eine bedruckte Maschine, die dank AP komfortabler ist. Wo ist denn jetzt der große Unterschied, AP? Ich hab letztes Jahr 130 h IFR geflogen, davon 30 mit AP. Ich sehe wirklich nicht ganz das Problem. Die hat nicht mehr ganz aktuelle Avionik, die man anteilig mit Tablet gut ersetzen kann. Die Tage sind noch lang genug, man muss nicht über die Azoren. Ich halt mich dann mal an Flieger-Horst - nicht labern, machen.
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Also, in Beechtalk ist das Feedback durchaus nicht schlecht. Wie ich sagte, Garmin AP, G5, GTN635 oder IFD540 rein, und man hat für knappe 100-120k ein schönes, gut gewartetes Flugzeug. LH maintenance hat die strukturell belasteten Teile wohl ersetzt.
Und der Sven fliegt‘s für Umme rüber ;)
Nix für mich, hab ja schon eine......
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LH maintenance hat die strukturell belasteten Teile wohl ersetzt.
Nur mal so: Wenn sie die Teile alle ersetzt haben, das Flugzeug also im Extremfall bis auf das Typenschild komplett neu ist, warum sollten sie es dann verkaufen?
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Flottenwechsel auf Cirrus.
Zitat eines europäischen FI(A) vor Ort war mal "die gesamte Flotte in Goodyear könnte man für den Preis eines 747-Triebwerks auswechseln". Tja - aber da scheint die Cirrus bei dem Alter der Flotte schon noch günstiger gewesen zu sein als Neuanschaffung von kompletten Bonnies. Haben sich mit der Entscheidung wohl sehr lange Zeit gelassen. Andererseits, wenn man sich überlegt, dass die früher auf BE58, Queen Air und King Air ausgebildet haben, ganz schöner Zeitenwechsel. Jettraining statt Cheyenne ist aber jetzt auch nicht das Schlechteste.
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LH maintenance hat die strukturell belasteten Teile wohl ersetzt.
Wow - LH maintenance ersetzt den Holm von SEPs? Machen die das Engineering selber oder hat Beech das für sie gemacht?
Spass beiseite:
Das ist doch ne perfekte Burger-Bonnie. Wahrscheinlich völlig uninteressant für jemanden, der selber hunderte Stunden im Jahr damit fliegen will, aber für 30-50 Stunden im Jahr (und da gibt es viele, die nicht so viel fliegen), ein toller Flieger mit viel Ramp-Appeal - wenn der Motor realistisch auf 1.800h kommen kann und nicht von vielen Starts und Go-Arounds durchgeritten ist. Das muss eine PreBuy zeigen.
Ich würde wahrscheinlich nicht den Restwert des Fliegers noch mal in neue Avionik stecken. Das lohnt sich bei einer so alten Zelle nicht. Und um ein- bis zweihundert Meilen zum Burgerladen zu fliegen braucht man das nicht. Auch den Aufwand, sie nach Europa zu fliegen ist sie wahrscheinlich nicht mehr wert - insb. weil Bonnies hier eh etwas teuer zu unterhalten sind, als in den USA (wg. Spritkosten und eher „Exotenstatus“).
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wenn der Motor realistisch auf 1.800h kommen kann und nicht von vielen Starts und Go-Arounds durchgeritten ist.
Unwahrscheinlich. Sowas ist gut für einen Motor, schlecht ist hingegen wenn der Motor ewig rumsteht. Merke: Wer rastet der rostet.
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Ich sehe wirklich nicht ganz das Problem.
Kein Problem. 3 x 4h Legs und du bist drüben. Mich stört nur die Attitude. Wie oft hast du denn schon solche Ferries gemacht? Meiner Eindruck ist, je mehr Ferries jemand macht, je mehr Respekt hat er davor. Siehe z.B Guido.
Ich habe auf einer alten LH Bonnie mein IFR in der Flugschule Hamburg gemacht. Ohne AP, war sogar noch gelb gepaintet. Ziemlich verranzte Kiste aber flog.
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Ich sehe wirklich nicht ganz das Problem.
Kein Problem. 3 x 4h Legs und du bist drüben. Mich stört nur die Attitude. Wie oft hast du denn schon solche Ferries gemacht? Meiner Eindruck ist, je mehr Ferries jemand macht, je mehr Respekt hat er davor. Siehe z.B Guido.
Ich habe auf einer alten LH Bonnie mein IFR in der Flugschule Hamburg gemacht. Ohne AP, war sogar noch gelb gepaintet. Ziemlich verranzte Kiste aber flog.
Moin moin,
und, ging das ohne Autopilot? Ja? Gut. Erste Frage geklärt. Zweite Frage: Guido ist selbstverständlich eine andere Liga (und nein, den Atlantik hab ich noch nicht. Von meiner nächsten Tour schicke ich dir aber gerne ein paar Ansichtskarten, an welchen Andreas Müller in Deutschland dürfen die gehen?). Es sind gerundet 5000 NM Großkreis mit einem 700 NM Range Flieger mit 170 kts cruise, you do the math. Plus Umwege 35 - 40 h. 5 h am Tag ohne AP mehr als verantwortbar auf den schwierigen legs, Wetter zu berücksichtigen, innerhalb der USA natürlich mehr.
Die "Attitude" ist "es wird oft gemacht, seit Jahrzehnten, wir haben deutlich besseres Satellitenwetter als in der Vergangenheit und Satellitennavigation". Wenn du dem Motor vertraust und vertrauen kannst, ist die große Frage "geht das ohne Autopilot". Belege ich dir gerne.
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Vielleicht solltest du dann erstmal vernünftig vorbereitet in einer vernünftigen Maschine mal den Atlantik überqueren. Vielleicht impft dir das ein bisschen Respekt ein.
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Achso. Falls jemand wirklich diese Bonnie kauft, würde ich die garantiert nicht Sven Walter rüberfliegen lassen sondern mal einen erfahrenen Ferrypiloten fragen. Die meisten werden das eh ablehnen diese ausgelutschte Kiste ohne AP rüberzubringen.
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Das Angebot mit den Postkarten steht. Gibt auch noch andere Ozeane. Mein Problem ist nicht Respekt, das Problem Atlantik ohne Autopilot kann man ganz nüchtern angehen. Wie oft bist du schon rüber? Was ist mit der Autopilotenthematik, bist du mit der Bonnie gut mit dem Trimmen zurecht gekommen unter der Haube?
Zwoter Post: You get what you pay for. Entweder einen vorsichtigen, umsichtigen Neuling, der die richtigen Wetterfenster abwartet, oder einen erfahrenen Profi. Wie gesagt, Referenz vorhanden.
Wo darf ich dir hin schreiben? (Anmerkung: Ich finde Hahnenkammdebatten in Foren überflüssig. Machen, nicht labern).
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Ich bin 2x drüber. Einmal hin, einmal zurück. Das Wetter schlägt da ziemlich schnell um; einen Approach auf BGBW in IMC, nahe über den Bergen und am Ende mit steilem Abstieg in den Fjord plus vielleicht noch eine Greenland Air in der Procedure, ist nicht ohne.
https://www.skybrary.aero/index.php/FA20,_vicinity_Narsarsuaq_Greenland,_2001
Du magst dich für unglaublich cool halten; ich halte dich für unglaublich naiv.
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Ich halte dich für unglaublich projizierend. Du denkst Sachen hinzu, die du nicht kennst.
Also: Ging das mit der Bonnie in der IFR Ausbildung ohne AP?
Schade, dass PN nicht mehr gehen. Wie gesagt, Hahnenkammdebatten führen hier nicht weiter. Es ist ein exzellenter Reiseflieger, keine abgerockte VFR 172er. Beherrschbares Risiko.
P.S.: Welcher erfahrene Ferrypilot hat dich denn begleitet? Oder hast du das so unglaublich naiv damals selbst und alleine gemacht? (Mein Coach ist übrigens Weltumrunder im Eigenbau. CRM mit Bodeneinbezug sozusagen.)
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Hä? Ich mache lediglich drauf aufmerksam, dass das per se (auch mit AP) nicht ohne ist. Wenn du dann 4-5h aus Goose Bay in 8000 ft rübergegurkt bist und dann auf einmal alles IMC ist, dann bist du froh, dass du den AP hast! Denn wahrscheinlich musst du dann runter und schaffst es gar nicht mehr bis zum Alternate. Viel Spass ohne AP und mit einem Uhrenladen. Ein AP reduziert WORKLOAD!
Ich musste den NDB Approach in IMC fliegen (und hatte die Greenland Air in der Procedure). Ich habe aber auch noch halbvolle Tanks gehabt, so dass ich es locker bis zum Alternate geschafft hätte. Ich habe mich aber für den Approach entschieden, weil ich a) einen AP habe, b) Synthetic Vision. BGBW ist ein unkontrollierter Platz, ohne Radar, alles selbst koordinierend.
Es ist überhaupt kein Problem, eine Bonnie ohne AP zu fliegen. IFR Ausbildung, wo du zu irgendeinem Platz fliegst und Approaches oder Holding schrubbst unterscheidet sich schon sehr von 5h Legs und einem IMC Approach mit Terrain am Ende, wo man eigentlich nur noch froh ist, unten zu sein. Das du das nicht siehst bzw gepflegt ignorierst ist schon der Hammer. Ein vernünftiger Pilot würde vielleicht mal fragen, was Ferrypiloten davon halten, eine ausgemusterte LH Bonnie ohne AP nach DE zu überführen. Aber du sagst, zack zack, ist in einer Woche hier. Wenn das nicht naiv ist... Ich habe in Island einen Ferrypiloten getroffen, der hat allein eine Woche auf fliegbares Wetter (Wind) gewartet.
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Du magst dich für unglaublich cool halten; ich halte dich für unglaublich naiv.
Ich halte dich für unglaublich unsachlich und unsympathisch.
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P.S.: Welcher erfahrene Ferrypilot hat dich denn begleitet? Oder hast du das so unglaublich naiv damals selbst und alleine gemacht?
Ca. 1 Jahr vernünftig drauf vorbereitet und dann mit nötigem Respekt durchgeführt. Trotzdem noch einige kritische Fehler gemacht.
(Mein Coach ist übrigens Weltumrunder im Eigenbau. CRM mit Bodeneinbezug sozusagen.)
Wenn das nicht Cocky ist...
Wenn mir das Geld nicht zu schade wäre, würde ich die Bonnie kaufen und du müsstest sie rüberfliegen.
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...aber ICH werde gerügt wenn ich mal ein kleines bisschen vom Thema abweiche. Ganz großes Kino hier :-)
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Alles Quatsch. Du darfst natürlich von Thema abweichen. Ein Thread der beim Thema bleibt ist ohne Moderation nicht zu machen.
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Hä? Ich mache lediglich drauf aufmerksam, dass das per se (auch mit AP) nicht ohne ist. Wenn du dann 4-5h aus Goose Bay in 8000 ft rübergegurkt bist und dann auf einmal alles IMC ist, dann bist du froh, dass du den AP hast! Denn wahrscheinlich musst du dann runter und schaffst es gar nicht mehr bis zum Alternate. Viel Spass ohne AP und mit einem Uhrenladen. Ein AP reduziert WORKLOAD!
- Auflage Atlantikguide neben mir, ich würde nicht Goose Bay fliegen, sondern da ohne HF mit Satfon CYEB – BGGH. Lässt ohne Ferrytank mehr Optionen. Oder? Dass ein Autopilot Workload reduziert, keine Frage. Aber vielleicht fliege ich ja mit dem Kollegen, mit dem ich schon andere Überführungen gemacht habe. Kam dir nicht in den Sinn. Ich bin Teamplayer, kein Hazardeur. Hotelzimmer kostet das Gleiche, der Kollege fliegt Standby gratis. Ich sag ja, Projektionen.
Ich musste den NDB Approach in IMC fliegen (und hatte die Greenland Air in der Procedure). Ich habe aber auch noch halbvolle Tanks gehabt, so dass ich es locker bis zum Alternate geschafft hätte. Ich habe mich aber für den Approach entschieden, weil ich a) einen AP habe, b) Synthetic Vision. BGBW ist ein unkontrollierter Platz, ohne Radar, alles selbst koordinierend.
- b) hätten wir dann wohl auf dem iPad auch. Plus Zweimanncrew im Zweifel. Wer saß neben dir? Alternates haben wir auch. BGMQ, BGPT. Klingt ganz vernünftig, was du hier schreibst.
Es ist überhaupt kein Problem, eine Bonnie ohne AP zu fliegen. IFR Ausbildung, wo du zu irgendeinem Platz fliegst und Approaches oder Holding schrubbst unterscheidet sich schon sehr von 5h Legs und einem IMC Approach mit Terrain am Ende, wo man eigentlich nur noch froh ist, unten zu sein. Das du das nicht siehst bzw gepflegt ignorierst ist schon der Hammer. Ein vernünftiger Pilot würde vielleicht mal fragen, was Ferrypiloten davon halten, eine ausgemusterte LH Bonnie ohne AP nach DE zu überführen. Aber du sagst, zack zack, ist in einer Woche hier. Wenn das nicht naiv ist... Ich habe in Island einen Ferrypiloten getroffen, der hat allein eine Woche auf fliegbares Wetter (Wind) gewartet.
Wie gesagt, a) Team b) mache ich es andauernd c) Workload IFR-Unterricht ist deutlich höher. Das sage ich nicht, um das zu nivellieren, aber 5 h ohne Autopilot Abflug in den Bergen hab ich auch schon gemacht, ich kenne meine Grenzen. Ich sehe diese vor allen Dingen, aber deine ergänzende Projektion ist schon amüsierend. Naiv wäre es, wenn ich nicht dauernd das globale Wetter speziell auch dort verfolgen würde. „In einer Woche“ klappt natürlich nicht bei Wetterverzögerungen. Daher macht man bei sowas keine Garantieverträge und lässt sich das Hotel bezahlen, safety first. Wenn du dich allein daran aufhängst, bitte schön, die Maschine ist ohne Druckkabine und Stand jetzt ohne Ferrytank. Da geht aber wohl jeder zukünftige Eigner von aus, sonst wäre der Eigner naiv. Und ich unterstelle (den allermeisten) hier im Forum genug Sachverstand, die eine Woche nicht als Wette oder Garantie zu verstehen, sondern als durchschnittlich realistische Prognose zu dieser Jahreszeit. Im Oktober würde ich das nicht mehr schreiben.
Und danke, dass du endlich mal auf die Bonnie-Frage geantwortet hast. Hat ja gedauert.
Aha, du bist selbst ohne Ferrypilot geflogen. Ein Jahr Lesen zur Vorbereitung (ich gehe mal davon aus, dass du dauernd IFR fliegst und daher current bist?) ohne Ferrypilot war also nicht naiv. Da misst wohl wer mit zweierlei Maß. (Exkurs: Ich plane gerade noch was Extremeres, aber warum darüber gackern? Machen und hinterher erzählen.). Planung ist nicht dein Monopol.
(Mein Coach ist übrigens Weltumrunder im Eigenbau. CRM mit Bodeneinbezug sozusagen.)
Wenn das nicht Cocky ist...
Wenn mir das Geld nicht zu schade wäre, würde ich die Bonnie kaufen und du müsstest sie rüberfliegen.
Was ist „cocky“ beim Einbeziehen eines erfahrenen Experten? Geld: Du riskierst ja nix, wenn sie gut versichert ist. Ich mein Leben, du kannst gestelzt ein „Siehste wohl!“ für den Rest deines Forenlebens vor dir hertragen. Oder meinst du, man bekäme sie hier nicht los? Ich würde mich über den Flug freuen. Aber mit deiner Attitüde müssten die Spesen von einem Anderkonto kommen und der Gefälligkeitsvertrag 15 Seiten lang sein. Ich stehe mehr auf Handschlagdeals mit Leuten, auf deren Wort man was geben kann.
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CYFB – BGGH mit der Gurke, viel Spass. Auch mit deinem iPad. LOL. Nach Iqaluit musst du erstmal hinkommen.
Und nun lass mich einfach raus. Du bist mir einfach zu bescheuert.
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