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11. März 2024 16:21 Uhr: Von Willi Fundermann an Andy W ✈️

Vielen Dank!

11. März 2024 19:10 Uhr: Von Peter Meier an Ingo Schmittner Bewertung: +2.00 [2]

"Was wäre denn, wenn man vor der Medicaluntersuchung mit dem Doc eine "normale" Vorsorgeuntersuchung als Kassen-/Privatpatient vereinbart?"

Das sollte ein "guter" Fliegerarzt quasi in die Untersuchung integrieren, d.h. er spult nicht numerisch/digital das Programm ab und dann festzustellen "untauglich" mit entsprechendem Eintrag in EMPIC, sondern kommuniziert das vorher. Man kann ja bis 45 Tage vor Ablauf das Medical erneuern, da wäre dann ggf genügend Zeit, Maßnahmen zu ergreifen um in einem Nachsorgetermin die Tauglichkeit wieder zu bestätigen.

Problematisch sind die Fliegerärzte, die das Programm digital abspulen, eine negative Tauglichkeit gleich eintragen und/oder gleich an das LBA verweisen. Wenn das einmal geschehen ist, befindet man sich in der Tretmühle, wie auch im Spiegel genannt.

Diese Fliegerärzte sollten im Flieger-Freundes- bzw. Kollegenkreis offen erwähnt werden, um diesen die Kunden zu entziehen und potentiell Betroffenen das Ungemach des LBA zu ersparen.

Was das LBA betrifft, so halte ich L6 für nicht mehr reformierbar. Es ist nicht nur der Personalmangel, es ist ein grundsätzlich assoziale Einstellung, die an übelste Zeiten erinnet. Offenbar ist dort einigen die Macht, Menschen zu drangsalieren zu Kopf gestiegen.
Aber: Das so etwas über die Jahre kultiviert wurde, liegt an der typisch deutschen Gehorsams-Mentalität. Anstatt sich, so wie das jetzt endlich mal geschieht, gegen diese willkürbehafteten Zustände zu wehren, akzeptiert der "Deutsche Michel" klaglos den wihernden Amtschimmel, und das zeugt von einem ungenügenden staatsbürgerlichen Verständnis. Wenn der Staat, wie das hier geschieht, seine Bürger so behandelt, so haben diese sich nach französischem Vorbild zu wehren! In Frankreich wäre das LBA längst eine Ruine und einige der Beschäftigten Kloreiniger.
Die oberste Prämisse sollte eigentlich sein, den Bürger vor dem Staat zu schützen. Aktuell kann ich das in vielen Bereichen nicht erkennen.

25. März 2024 15:57 Uhr: Von Tomasz Soroczynski an Willi Fundermann

Ein Zitat aus dem Spiegel Artikel:

"Derzeit arbeiten sechs Ärzte als medizinische Sachverständige für das LBA, die sich drei Vollzeitstellen teilen. Eine weitere Ärztin wird ausgebildet, zwei andere werden gesucht."

Wie ist es möglich, einen Arzt (kein Fliegerarzt) als Medical Assesor auszubilden? Ich erinnere die Anfonderungen:

ARA.MED.120 Medical assessors
Regulation (EU) No 1178/2011
The competent authority shall appoint one or more medical assessor(s) to undertake the tasks
described in this Section. The medical assessor shall be licensed and qualified in medicine and have:
(a) postgraduate work experience in medicine of at least 5 years;
(b) specific knowledge and experience in aviation medicine; and
(c) specific training in medical certification.


AMC1 ARA.MED.120 Medical assessors
ED Decision 2012/006/R
EXPERIENCE AND KNOWLEDGE
Medical assessors should:
(a) have considerable experience of aero-medical practice and have undertaken a minimum of 200
class 1 medical examinations or equivalent; and
(b) maintain their medical professional competence in aviation medicine. The following should
count towards maintaining medical professional competence:
(1) undertaking regular refresher training;
(2) participating in international aviation medicine conferences;
(3) undertaking research activities, including publication of results of the research.

5. April 2024 09:39 Uhr: Von Christopher Neuhaus an Tomasz Soroczynski Bewertung: +6.00 [6]

Es kommt Bewegung in die Sache, am 26.März wurde eine "kleine Anfrage" der CDU/CSU-Fraktion an die Bundesregierung gestellt:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/108/2010836.pdf

15. April 2024 18:13 Uhr: Von Peter Meier an Christopher Neuhaus
Beitrag vom Autor gelöscht
19. April 2024 10:54 Uhr: Von Peter Meier an Christopher Neuhaus

Inzwischen ist diese Anfrage beantwortet worden, teils interessant, größtenteils aber überflüssig und trägt nicht zur Aufklärung bei. Zudem werden fast nur quantitative Fakten erwähnt, qualitative wie z.B. das Rechtsverständis vom Referat L6 bleiben außen vor.

Es wird versucht, die Probleme zu verharmlosen und stets auf Personalknappheit zurückzuführen, was aber Unsinn ist. Zudem liegem dem Verwaltungsgericht ca. 350 Klagen wegen Untätigkeit bzw. Verpflichtungsklagen vor. Auch die Anzahl der beantragten Akteneinsichten dürfte weit höher sein als 2.

19. April 2024 12:04 Uhr: Von Yury Zaytsev an Peter Meier

Hallo Peter, hast du den Link auf die Antwort?

19. April 2024 15:17 Uhr: Von Tomasz Soroczynski an Yury Zaytsev

Der Link: https://dserver.bundestag.de/btd/20/110/2011076.pdf.

Ein Zitat aus der Antwort: "Zurzeit stehen dem" LBA hierzu 7 erfahrene flugmedizinische Sachverständige zur Verfügung"

Laut meinem Wissen drei von den oben genannten Medical Assessors sind keine Fliegerärzte und und eine weitere Person ist ein Fliegerarzt zweiter Klasse (https://www.easa.europa.eu/en/downloads/95722/en).

19. April 2024 15:25 Uhr: Von Eberhard Lulay an Yury Zaytsev

Hierzu gibt es folgenden Link:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/110/2011076.pdf

LG

Eberhard

19. April 2024 18:03 Uhr: Von Peter Meier an Yury Zaytsev Bewertung: +2.00 [2]

sorry, hätte ich liefern sollen, haben die anderen jetzt aber schon getan. Man kann auch den ganzen Vorgang auf einer Seite abbilden - https://dip.bundestag.de/vorgang/flugmedizinische-verwaltung-im-luftfahrt-bundesamt/310234

Was die "Qualität" der medizinischen Sachverständigen betrifft, so erfüllt kein einziger auch nur ansatzweise die üblichen Anforderungen der EASA, z.B. vor Aufnahme der Tätigkeit im Amt bereits jahrelange Erfahrung mit mind. 400 Untersuchungen etc. Die Stammmannschaft ist praktisch im Amt erst nachgeschult worden und dürfte nie einen "echten" Piloten untersucht haben. Das Leute, welche den ganzen Tag nur Akten wälzen, irgendwann den Bezug zur Realität verlieren, erklärt sich von selbst.

Ob nun die extern bedarfsweise hinzugezogenen Sachverständigen hier "full rated" sind, also autark entscheiden oder nur zuarbeiten dürfen, werden wir erfahren.

Auch im fliegerärztlichen Ausschuss, der inzwischen dem LBA untersteht (vorher Verkehrsministerium) sind längst nicht alle Fliegerärzte, trotzdem entscheiden die dort über Pilotenschicksale. Das widerspricht eindeutig den Regelungen der LuftPersV §21 und 34.

3. Mai 2024 19:57 Uhr: Von Tomasz Soroczynski an Peter Meier

Aus juristischer Sicht: Ist es nicht so, dass die Medical Assessors, die die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllen, keine Medical Assessors sind? Ich denke, alle von ihnen getroffenen Entscheidungen können daher einfach in Frage gestellt werden.

Heute 08:28 Uhr: Von Horst Metzig an Wolfgang Lamminger

Im März dieses Jahres bekam ich von meiner tschechischen flugmedizinischen Unersuchungsstelle ( flugmedizinisches Zentrum in Prag ) folgende Mitteilung: I have received the information from LBA and Austrocontrol about your mental status.

Danach bekam ich einen Untersuchungstermin bei einen tschechischen Facharzt für Psychiatrie. Nach meiner Kenntnisnahme dieser Information fragte ich mich, warum Austrocontrol Zweifel an meinen mental status hat?

Nach einigen Überlegungen denke ich, dass diese Zweifel im Zusammenhang mit meinen Telefongesprächen und Anschreiben an Austrocontrol bezüglich Lizenzumzug stehen. Immerhin hatte ich versucht, aus den Forumsbeiträgen und einigen private Anschreiben mich für diese hilfesuchenden Piloten einzusetzen, aufopferungsvoll. Aufgrund der Informationen in diesen Forum habe ich mich an Ausatrocontrol telefonisch und schriftlich gewendet mit dem Fragenkomplex, als in Deutschland lizenzierter Pilot während der Konsultationsphase einfach zu Austrocontrol zu gehen. Mich hat deswegen sogar der oberste österreichische Flugmediziner zuhause antelefoniert, um etwas über meine Motivation zu erfahren.

Wenige Wochen später bekam ich unerwartet eine Mitteilung meiner tschechischen flugmedizinische Stelle ( der oberste tschechische Fliegerarzt - vergleichbar mit Dr. med. Kirklies damals - ich solle ein Gespräch mit dem Psychiater in dem tschechischen flugmedizinischen Zentrum führen.

Auf jeden Fall funktioniert die Zusammenarbeit zwischen LBA und Austrocontrol gut.

Inzwischen hatte ich in Prag auf Sprachlevel 6 ein etwa 90 minütiges Gespräch mit dem tschechischen Psychiater geführt. Auf dessen Bitte hatte ich Wochen zuvor alle meine deutschen psychiatrischen Untersuchungen nach Prag gesendet, zur Einsichtnahme. Der Psychiater sagte zu mir, das er keine Erfahrung in Flugmedizin hat, sondern nur feststellen muss, ob ich als Segelflugpilot an einer psychiatrischen Erkrankung leide. Ich führte ein informationsreiches Gespräch und beantwortete alle Fragen des Psychiaters mit hoher kognitiver Informationsdichte zu meiner mentalen Sachlage. Das Gespräch wurde auf freundlicher Basis geführt, der Psychiater sagte mir auch, es war ein angenehmes Gespräch. Ich habe als Grund meiner psychischen Besonderheiten mein atypischen Autismus genannt. Zudem kannte das flugmedizinische Zentrum seit einigen Jahren aus psychologischem Test mein mentalen Gesundheitszustand und meine Persönlichkeitsstruktur sehr gut. Der tschechische Psychiater konnte keine psychische Erkrankung bei mir feststellen. Im übrigen müssen die tschechischen Fliegerärzte aus dem psychiatrischen Abschlussbericht dann eine Entscheidung treffen. In meine Fliegerarztakte bekomme ich den Eintrag atypischer Autismus. Damit kann ich sehr gut leben, vor allem, ich muss mich nun vor keinen Verstecken. Und darauf lege ich grossen Wert.

Wie wäre alles abgelaufen, hätte ich mit deutscher Pilotenlizenz in Deutschland diese Untersuchung erleben dürfen? Ich konnte bis zur psychiatrischen Untersuchung die Rechte meiner Pilotenlizenz weiter in Anspruch nehmen. Die psychiatrische Untersuchung brachte für die tschechischen Flugmediziner eigentlich nichts neues, formal musste ich wegen der Intervention aus Österreich diese Massnahme über mich ergehen lassen.

Mir entstanden Kosten, ich versuche, diese Kosten mir aus Österreich erstatten zu lassen. Wie ich das aber durchsetzen kann, weis ich nicht. Es kann nicht sein, das jeder aus dem Bauch heraus dafür sorgen kann, mich fliegerärztlich psychiatrisch untersuchen lassen zu müssen. Es müssen beweisbare und auch nachvollziehbare Tatsachen vorliegen, das ein Pilot wegen fehlender mentaler Gesundheit nicht in der Lage ist, die Rechte der Pilozenlizenz in Anspruch zu nehmen. Ich lasse mir da etwas einfallen.

Heute 09:11 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig

Das ganze hättest du vermeiden können, wenn du dich hier im Forum etwas mehr zurück gehalten hättest und mit deinen Leiden und Erkrankungen, Anzeigen gegen Flugplätze, nervige Anrufe bei Behörden usw nicht "schlafende Hunde" geweckt hättest. Deine Posts hier sind oft sehr fragwürdig und öffnen Tür und Tor, um einen ausreichend Anfangsverdacht zu bekommen, solche behördlichen Untersuchungen zu initiieren. Auf den Kosten wirst du vermutlich sitzen bleiben.

Wir haben dir das mehrfach versucht zu erklären, das du mit deinen Posts dir keinen Gefallen tust bzw. auch uns allen schaden könntest. Ich gehe Mal davon aus, das inzwischen Austro und LBA hier sehr intensiv mitlesen und so wertvolle Infos bekommen, um uns Fliegern auf die Finger zu schauen bzw manchen das Fliegerleben schwer zu machen.

Heute 09:21 Uhr: Von Horst Metzig an Wolff E.

Und genau das möchte ich verhindern. Ich habe den Verkehrsausschuss im Bundestag über meine Sachlage informiert. Wenn jemand in einer Demokratie seine Meinung schreibt, ohne beleidigend zu sein, ohne Ehrenverletzung Veröffentlichungen schreibt, ohne falsche Behauptungen über jemand tätigt, dann verstehe ich nicht, was der Unterschied zwischen meinen Tun und der gemeinsame Aktion der Verbände AOPA, DAeC und DULV ist?

Richtig ist auch, so meine Information von Austrocontrol am Telefon, dass die flugmedizinische Abteilung im LBA sich hilfesuchend mit Ratschlägen an Austrocontrol gewendet hat, das wurde mir so am Telefon von Austrocontrol mitgeteilt. Immerhin ist inder LBA nicht beratungsscheu, sondern zukunftsorientiert denkend auf Besserung ausgerichtet.

Heute 09:24 Uhr: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Allerdings ist "nervig sein" weder strafbar noch eine Indikation für Untauglichkeit. Es ist einfach nur nervig.

Heute 09:31 Uhr: Von Horst Metzig an Chris _____

Was ist nervig? Als Luftfahrzeugführer muss man immer mit unvorhergesehenen Zuständen rechnen, beispielsweise Vogelschlag, und beide Triebwerke fallen in geringer Höhe über dem Hudson river aus. Eine Checkliste abzuarbeiten kostet für eine sichere Entscheidungsfindung zu viel Zeit.

Mir wurde mental status Überprüfung zugeordnet. Was bedeutet mental status? Eine gewisse Stresserlebensstärke sollte vorhanden sein, um mental gesund zu bleiben. Liebe Leser, lässt euch von diesen Horst Metzig niemals aus der Ruhe bringen.

Im übrigen muss ich Chris auch recht geben. Es ist nicht mein Vorhaben, meine Mitmenschen zu nerven oder zu ärgern. Ich möchte auch nicht ausschliessen, dazu Nachholbedarf bei Verbesserungen zu haben. In meiner jüngst abgeschlossenen 4 jährigen Autismustherapie war das auch Gegenstand vieler Übungen.

Heute 09:39 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____

Zurück zum Thema: Man verwies mich am Messestand des LBA auf eine freundliche, ebenfalls anwesend,e Dame. Die ging offenkundig den Weg des Wassers, antwortete sehr routiniert: " Sie haben völlig recht. Das Thema ist bekannt, aber wenden Sie sich doch bitte an Herrn Wissing."

Heute 10:19 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig

Horst, du hast es leider wieder mal nicht verstanden. Es ist nun mal oft besser, den Mund zu halten, als sich lautstark zu äußern, da das nach hinten losgehen kann, was in deinem Fall passiert ist. Du hast dein medical, sei froh und fliege einfach. Seine Meinung frei äußern zu können heißt aber auch mit den Konsequenzen leben zu müssen. Kleines Beispiel:ich sage meinem Chef, das er ein A...loch ist und keine Ahnung von dem Job hat. Das ist meine Meinung, OK. Aber mein Chef sorgt dann sehr vermutlich dafür, dass ich zumindest nicht mehr in der Firma weiter komme bzw dass ich mein Job verliere. Genauso ist es mit deinem Posts, du findest sie OK. Aber andere (viele hier im Forum) sehen das deutlich anders, was wir dir schon mehrfach gesagt hatten. Das dann Behörden das ähnlich sehen und Untersuchungen beginnen, wundert mich nicht (vermutlich viele hier denken da ähnlich). Und übrigens "vielen Dank" dafür, das jetzt Austro und LBA hier genauer mitlesen werden. Und nein, das war ironisch gemeint. Unter anderem wegen dir müssen wir alle jetzt mehr aufpassen, was wir hier schreiben, da es uns offensichtlich unter dem Strich selbst schaden kann.

Heute 10:48 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

"Anzeigenhauptmeister", hier eben im Bereich der Fliegerei...

Heute 11:48 Uhr: Von Wolff E. an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

@Wolfgang, leider wahr. Nur kapiert er nicht, dass er damit sich und uns allen schadet.

Heute 12:24 Uhr: Von Horst Metzig an Wolff E.

Bis jetzt konnte mir kein Einziger hier im Forum übermitteln, welche Aussagen/Schreibweise schädlich ist. Zudem, hier im Forum, wie auch in anderen Pilotenforen, lesen unbemerkt Behördenvertreter, und nachweisbar auch Fliegeräezte, mit. Das ist mir bekannt. Wenn ich meinen Chef sage, was er besser machen kann, dann kann sich daraus ein gutes Gespräch ergeben. Wenn man dem Chef aber das Gefühl gibt, er sei ein Arschloch, dann hat dieser Informationsüberbringer alle möglichen diplomatische Vorgehensweisen verletzt. Ich bitte aber darum, mich nicht mit solch einer Art von Informationsüberbringer auf einer intellektuellen Ebene zu setzen.

Diese ganze Angelegenheit ist noch nicht ausgestanden. Nun wird Tschechien einigen Behördenvertreter in Österreich und Deutschland mitteilen, was aus meiner psychiatrischen Untersuchung als Ergebnis unter Betrachtung der Notwendigkeiten EU 1178/2011 für Folgen entstehen.

Heute 12:25 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Wolff E.

hallo wolf

das darf man alles nicht zu kritisch sehen. die behörden arbeiten alle nach dem parkinsonschen prinzip, nur nix von

außen reinkommen lassen...wer mal seine studie gelesen hat...

aber - wir sind ja für- und miteinander da - wir sind tolerant - wir verstehen uns - also lass horst seine ausgeprägte

darstellungsfähigkeit und erklärungsposition anderen ggü. es ist doch ok, wenn er sich erklärt, dann versthen wir

ihn besser und können auf ihn evtl. kursändernd oder bestätigend auf ihn eingehen.

mfg

ingo fuhrmeister

Heute 13:20 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Dein ganzes Auftreten, deine sture Beharrlichkeit, überall (auch bei Behörden) anzurufen, Flugplätze anzuzeigen, ellenlange Texte zu schreiben, hier seine gesamte Krankengeschichte haarklein zu veröffentlichen ist kein "normales" Verhalten für einen "normalen" Menschen. So ziemlich alle hier haben von dir eine bestimmte Meinung, und die weicht von dem ab, was man als "normal" und "üblich" bezeichnet. Du selbst hast dein Autismus öffentlich gemacht und breit darüber berichtet, dass du in Deutschland kein medical gekommen würdest, allerdings in der Tschechei schon. Was denkst du denn, was dann das LBA und ggf Austro gedenken zu tun, wenn die hier deine äußerst "ungewöhnlichen " Beiträge und Handlungen lesen bzw zum Teil selbst erleben? Klar werden die dann tätig, was nun zu diesem Handeln und zu dieser Neuuntersuchung geführt hat. Um es deutlich zu sagen, da aufgrund deiner mentalen Besonderheit du es nicht anders verstehen wirst. Diese Untersung in der Tschechei seitens der dortigen Flugmedizin ist allein auf dein Handeln und Schreiben hier im Forum zurück zu führen. Ich selber habe es dir auch schon geschrieben, das du mit deinem Handeln uns allen schadest. Es ist es passiert und wie sagt ein Sprichwort so schön. Du hast dir diese Suppe selbst eingebrockt und musst sie auch selber wieder aus löffeln. Und wenn man deutsche Behörden öffentlich schlecht darstellt, kann es gut sein (und ist auch passiert), dass sich diese melden oder wehren. Anderes Sprichwort, wie es in den Wald rein schallt, schallt es auch wieder raus. (Ja. Ich weiß, ein Wald reflektiert keinen Schall).

Halte dich in Zukunft einfach zurück, sonst wird es immer behördenseitig wieder Versuche geben, dir das Leben schwer zu machen.

Heute 13:40 Uhr: Von Wolff E. an ingo fuhrmeister

Ingo. Wir haben ihn mehrmals darauf hingewiesen, das er den falschen Weg geht und uns allen damit schaden kann. Geändert hat er allerdings nichts. Bei den Klimakleber an Flughäfen hat er den Zaun öffentlich bemängelt und den Flughafen angezeigt, sorry, dümmer geht's nicht, sich Ärger einzuhandeln. Die Reaktion von Austro und LBA zeigt deutlich, dass er den Bogen überspannt hat. Und bitte Ingo, spare dir deine humorvollen Beiträge in diesem Fall (dazu ist der Fall zu ernst), das ganze zeigt doch sehr deutlich, dass Behörden hier mitlesen und darauf zum Teil deutlich reagieren und uns damit schaden zu können.


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