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11. September 2023 18:09 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Mich.ael Brün.ing Bewertung: -1.00 [1]

michael....nu nimm sven nicht das motivationsmoment....die anforderungen für forschungsflugplatz liegen in der untersuchung von trümmerteilen resultierend aus zu tief angesetzten umkehrkurven....mit besen...

@willi F: ich seh schon die schlagzeilen in PuF 03/2025: 2fache erdumrundung für eine crew in lukla zuende....umkehrkurve in 6400 ft AGL bei 28C und 985 hpa unglücklich verlaufen. wormser rettungspilot: meine ruder waren zu schwach um umzukehren.

01/2026: PuF benennt sich um in Titanik und Flugzeug

satiere für flieger, nichtflieger und umkehrflieger, mit einem vorwort von DLima und AvC über gedankenreines fliegen.

mfg

ingo fuhrmeister

zukünftiger co-autor....

(ihr tut mir jetzt schon leid...)

11. September 2023 18:23 Uhr: Von Joachim P. an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]
Forschungsflugplatz? DFS? leider alles schwierig ohne ZÜP :(
11. September 2023 18:30 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp

Ich habe mal bei google Drohnenpilot bei der Bundeswehr eingegeben: https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Drohnenpilot+bei+der+Bundeswehr

Wenn man dem dort geschriebenen Glauben geben möchte, dann setzt eine Drohnenpilotenausbildung zuvor eine bemannte Jetpilotenausbildung voraus. Und da meiner gesicherten ersten Einschätzung bei der Bundeswehr keine VFR Jetpilotenausabildung gibt, sondern alle auf Instrumentenflugausbildung ausgerichtet ist, führt kein Weg vorbei, PPL A zu machen, 200 Stunden fliegen, dann CPL Ausbildung mit anschliessender Instrumentenflugausbildung. Dann steht die Welt bei der Bundeswehr offen, aber auch bei Yeti Airlines in Kathmandu.

Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die Bundeswehr private Pilotenlizenzen akzeptiert, oder zumindest eine angemessene Nachschulung fordert? Das bezahlt dann die Bundeswehr.

Voraussetzung ist über allem die uneingeschränkte Wehrfliegertauglichkeit, eben auf Jetflugzeuge/Transportflugzeuge.

Bitte hier reinschauen: https://www.bw-online-shop.com/magazin/bw-camp/drohnenpilot-bei-der-bundeswehr-werden/

Zu berücksichtigen ist, ein Bewerber als Drohnenpilot muss für die Tätigkeit eines Offiziers geeignet sein, daher kommt zuerst die Offizierseignungsprüfung. Wenn diese bei Deiner früheren Tätigkeit bereits erfolgt ist mit positiven Ergebnis, ist diese erste Hürde überstiegen.

Flugbetriebler sagt mir erst einmal wenig, ich kann mir vorstellen, dass diese Position auch für Feldwebeldienstgrade zugeschnitten ist, und keine Offizierseigenschaften vorausgesetzt werden.

Eigentlich bewirbt man sich bei der Bundeswehr mit 17 bis 20 Jahre, für Jettpilot ist mindestens die mittlere Reife vorgeschrieben. Das bedeutet, die Bundeswehr bildet diesen 17 Jährigen ab mittlere Reife so aus, wie seine persönliche Eignung ist. Also Offiziersausbildung, dafür muss der Bewerber Studienfähig bei der Bundeswehr sein. Eigentlich bezahlt die Bundeswehr alles, im staatlichen hoheitlichen Interesse der Landesverteidigung.

Im zivilen Bereich spielt das Geld eine grosse Rolle, wie weit ich mich als Berufspilot ausbilden möchte und auch kann.

Um es zusammen zu fassen, ein Drohnenpilot bei der Bundeswehr muss wehrfliegerverwendungsfähig auf Lufttransportgeschwader sein, Airbus A 400 oder eben die Regierungsjets. Dann wird dieser wechselseitig einmal als Drohnenpilot eingesetzt, kann aber bei Bedarf auch den Bundeskanzler fliegen müssen, eben auf Befehl.

Frage: Wenn einer dieser Bundeswehrpiloten im Rahmen einer humanitären Hilfsaktion den Befehl bekommen, in Lukla sicher zu landen, wie ist das zu bewerten? Sind die dafür trainiert? Sind die geeignet, dafür trainiert zu werden?

11. September 2023 19:11 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp Bewertung: -0.33 [2]

Sich selber krank schreiben ist Urkundenfälschung, weil dazu braucht es die Unterschrift eines Arztes mit Dienststempel.

So ist meine erste Einschätzung, wenn ich alles hier im Forum so lese.

11. September 2023 19:30 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Horst Metzig

na....horst...jetzt übertreibst aber...BW-piloten in lukla landen...das wäre genauso als AvC auf befehl von DL in jesenwang bei ostwind richtung 25, bei 30 C und 985 qnh seine cirrus landen sollte....

11. September 2023 19:43 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Sven Knipp Bewertung: +2.00 [2]

Sven,

lass Dich nicht von den (schwa...sinnigen) Kommentaren einiger Teilnehmer dieses Forums ablenken oder irritieren.

Hier haben manche etwas absurde Ideen oder (vemeintlichen) Humor. Das verfälscht leider etwas den Blick für die essentiellen Informationen, die Du in diesem Forum zweifelsohne bekommst.

EIne Variante wäre u. U. auch, eine Flugausbildung in USA zu machen und später in eine EASA-Lizenz umschreiben zu lassen.

Inwiefern eine positive ZÜP für spätere berufliche Ambitionen - ggf. wie weiter oben beschrieben, verbunden mit einer Berufspilotenlizenz - nötig ist und erlangt werden kann, musst Du dann eben abklären.

11. September 2023 19:52 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Wolfgang Lamminger

wichtig abzuklären...wie lange bleibt ein eintrag im BZR sichtbar und für die ZÜP von belang?

11. September 2023 20:47 Uhr: Von Johannes König an Sven Knipp Bewertung: +6.00 [6]

Hallo Sven,

willkommen hier im PuF-Forum. Wie du sicher schon gemerkt hast, gleitet hier die ein oder andere Diskussion immer wieder in andere, zum Teil recht absurde, Themen ab. Da muss man durch, das ist der Preis dafür, dass hier auch einige ausgewiesene Experten der allgemeinen Luftfahrt ihr Wissen teilen.

Zu deiner Situation ein paar Gedanken meinerseits:

  • Du hast das Glück, dass dir die ZÜP verweigert wurde, bevor du in die Ausbildung eingestiegen bist. Andersherum, also als deutscher PPL-Inhaber mit plötzlich verweigerter ZÜP, wärst du nun europaweit für alle Pilotenlizenzen gesperrt. Ohne ZÜP heißt für dich aber zwangsläufig, dass du übers Ausland gehen musst. Die österreichische Luftfahrtverwaltung wird hier immer sehr gelobt, ist aber auch nicht ganz billig (you get what you pay for). Über Tschechien kann ich persönlich nichts sagen. Grundsätzlich sind aber alle Lizenzen im EASA-Raum gleichwertig.
  • Eine ATO darf grundsätzlich europaweit ausbilden. Einige Flugschulen und Vereine in Deutschland nutzen das und bilden auf Basis eines österreichischen ATO-Zeugnisses aus (z. B. Jesenwang), oft aber nur die höheren Lizenzen (ab CPL/IR). Hier kommst du ggf. um das ZÜP-Erfordernis drumherum. Ich empfehle dir einmal, bei der Flugschule Punitz anzurufen, und anzufragen, ob diese eine Partnerschule in deiner Nähe haben.
  • Der Gedanke, über eine Vereinsausbildung Geld zu sparen, klingt erst einmal naheliegend. Beachte aber, dass im Verein vieles etwas gemächlicher läuft als an einer professionellen Flugschule, eben weil alle Akteure ehrenamtlich arbeiten. Oftmals ist der Zeitvorteil, den man an einer kommerziellen Schule hat, mehr wert, als die gesparten 2.000-3.000 €. Andererseits gibt es natürlich Vereine, die ähnlich straff geführt sind wie eine kommerzielle Schule (z. B. der Fliegerverein München am Flughafen Augsburg), dann ist aber der Preisvorteil oft auch nicht mehr so groß (auch hier wieder: you get what you pay for). Wenn du langfristig privat fliegen willst, ist ein Verein natürlich eine hervorragende Basis, dies kostengünstig und in einer Gemeinschaft zu tun. Andererseits kann eine kommerzielle Flugschule dich oft bis zum CPL/IR am Stück ausbilden, während im Verein oft beim PPL Schluss ist.
  • Deinen expliziten Wunsch, die PPL-Theorie auf Deutsch abzulegen, verstehe ich nicht. Zum einen musst du die CPL-Theorie sowieso auf englisch ablegen, andererseits gilt die CPL-Theorie auch für den PPL. Es würde also ggf. Sinn machen, ab initio gleich in die CPL-Theorie einzusteigen und dann die Praxis PPL+CPL auf einen Rutsch zu erledigen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass nach bestehen der CPL-Theorie die Uhr zu ticken anfängt. Dann hast du maximal 3 Jahre Zeit, bis auch die praktische CPL-Prüfung bestanden sein muss. Die dabei notwendigen Mindeststunden zu erfliegen kann (auch finanziell) recht aufwändig sein.
  • Für die Theorie gibt es gute Fernlehrgänge, vieles kannst du zu Hause erledigen. An die Flugschule musst du dann nur noch für ein paar Tage (theoretische) Präsenzschulung. Was noch wichtig ist: Theorie und Praxis können an unterschiedlichen Schulen (sogar in unterschiedlichen Ländern) abgelegt werden. Hier hast du eine große Flexibilität.
  • Dein Wunsch, Drohnenpilot zu werden, ist sehr speziell und existiert so eigentlich nur im militärischen Bereich. Mich würde wundern, wenn die Bundeswehr hier ihr Personal nicht selbst ausbildet. Wenn jemand Eurofigther fliegen will, käme auch keiner auf die Idee, zunächst am freien Markt einen frozen-ATPL zu erwerben und sich dann bei der Luftwaffe zu melden. Hier führt der Weg ab initio klar über die Bundeswehr. Hier solltest du auf jeden Fall noch einmal Rücksprache mit deinem BFD-Kontakt halten, ob deine Berufswegplanung überhaupt realistisch ist.

So oder so wünsche ich dir viel Erfolg bei der Ausbildung.

16. September 2023 14:15 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp

Ich habe eine Idee. Der Ukraine gehen so langsam die Soldaten aus, und die Ukraine kauft deutsche Drohnen: https://www.n-tv.de/politik/14-03-Kiew-einigt-sich-mit-deutscher-Firma-auf-Drohnen-Lieferung--article23143824.html

Bitte, bewerbe Dich über die ukrainische Botschaft als Soldat, vielleicht bildet die Ukraine Dich als Drohnenpilot aus. Zeige denen Dein Dienstzeugnis aus Bundeswehrzeiten, was Deine letzte Tätigkeit war.

Wenn ich das jetzt so schreibe, ist das kein Witz, ich meine das todernst. Die Ukraine steht mit dem Rücken an der Wand, Soldaten könnten willkommen sein, vor allen erfahrene Leute aus der deutschen Luftwaffe.

16. September 2023 14:25 Uhr: Von Holgi _______ an Horst Metzig Bewertung: +4.00 [4]
Horst, Du könntest Dich auch bei der Ukrainischen Botschaft freiwillig melden und mit Deinem Segelflugzeug als Gleitbombe zur Verfügung stellen.
Das wäre eine Win Win Situation.
Ich meine das auch ernst.
16. September 2023 14:27 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Das Schlimme ist, dass, wenn Du todernst bist, es witzig rüber kommt....

16. September 2023 15:21 Uhr: Von Horst Metzig an Holgi _______

willst mich loswerden?

16. September 2023 16:34 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Taktik und Tarnung, ist so gewollt.

16. September 2023 18:37 Uhr: Von Sven Walter an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Yokosuka_MXY-7

Sagen wir mal so, wenn die Ukrainer dir sowas bauen und du damit eine Fregatte der Schwarzmeerflotte versenkst, benennen die mindestens einen Verkehrslandeplatz nach dir.

Lässt dann aber die tschechische Flugmedizin nach all deinen Postings hier schlecht aussehen...

16. September 2023 19:04 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Walter

Es gibt nicht die tschechische Flugmedizin, es gibt nur die Verordnung EU 1178/2011, danach richtet sich auch die tschechische Flugmedizin, und eben auch die deutsche Flugmedizin.

Ob eine flugmedizinische Entscheidung von meinen Postings hier im Forum abhängig gemacht werden soll und kann, ist für mich so nicht nachvollziehbar.

Hier im Forum hat jemand um Rat gesucht, wie dieser, wie auch immer, in deutscher Sprache eine theoretische Pilotenprüfung ablegen kann, um danach sich zum Dronenpiloten ausbilden zu lassen. Ich habe hier im Forum nur meine Ansicht und mögliche Lösungswege zum aviatischen Erfolg geschrieben. Von Kamikazehandlungen bei kriegerische Auseinandersetzungen habe ich hier im Forum nicht geschrieben. Die Idee mit dem Segelflugzeug stammt nicht von mir, und würde auch nie von mir angedacht sein.

Realistischer ist sicher der Gedanke, die Streitkräfte der Ukraine mit deutscher Manpower angemessen zu unterstützen, allerdings nicht mit Segelflugzeuge als Gleitbombe, womöglich mit Personen an Bord. Dafür gibt es heute die ferngesteuerten Dronen, welche nichts anderes sind als ferngesteuerte UL Motorflugzeuge, kleine Spielelektrodronen, je nach militärischen Auftrag. Möchte ich nur bei Entfernungen von 2 km gegnerische Stellungen auskundschaften, reichen Spieldronen mit Videokamera aus, welche exakte GPS Daten liefern. Möchte ich zusätzlich kleine "Geschenke"dem Gegner überreichen, muss die Tragfähigkeit dieser Spieldronen berücksichtigt werden. Dafür braucht man sicher keine bundeswehrinterne Pilotenausbildung für Dronen.

Etwas anders ist es, wenn die Drone eine Grösse eines mittleren Geschäftsreiseflugzeug für 9 Passagiere hat. Diese Dronen werden ausserhalb der Sichtweite des Dronenpiloten benutzt, und dafür ist eine andere Technik und Pilotentraining notwendig, als wenn es sich nur um Spieledronen für Flüge in Sichtweite handelt. Auch die Spieledronen können Handgranaten im Sinne des Kriegswaffengesetz abwurfbereit transportieren, können!!!

Der Forumschreiber, welcher hier um Rat fragt, meint sicher Dronen in der Grösse eines mittleren Geschäftsreiseflugzeug mit Reichweiten von 15 000 km und Flugdauer von 40 Stunden. Hier kann nur noch über satellitengestützter Pilot - Drohnenkommunikation gedacht werden. Dronenpiloten handeln auf militärischen Befehl, und müssen auch eine gewisse Zuverlässigkeit in Bezug auf Systemtreue aufweisen können. So kann man Systemtreue in Nordkorea nicht gleich mit Deutschland oder Amerika setzen. Dronenpiloten dürfen nicht eigene Emotionen ausgeliefert sein, der militärische Auftrag kann so nicht erfüllt werden. Daher ist es für mich nachvollziehbar, dass Dronenpiloten für militärische Zielführung, die flugmedizinische Eignung in Sinne deutscher Wehrfliegerverwendungsfähigkeit besitzen. Auch wenn ich das mit meinen autistischen Eigenschaften so schreibe, und für manche so nicht ganz nachvollziehbar ist..

16. September 2023 19:40 Uhr: Von Sven Walter an Horst Metzig

Und gleich erklärst du uns und mir vermutlich auch noch die Siedetemperatur von Wasser in Abhängigkeit vom atmosphärischen Druck...

16. September 2023 19:46 Uhr: Von Holgi _______ an Horst Metzig
„Möchte ich nur bei Entfernungen von 2 km gegnerische Stellungen auskundschaften, reichen Spieldronen mit Videokamera aus, welche exakte GPS Daten liefern.“

Du glaubst doch nicht im Ernst, das in der Ukraine, auf der Krim und im Russisch Ukrainischen Grenzgebiet, das GPS von Kameras und Spielzeugdrohnen zur Zeit noch funktioniert?

Prüfen die Tschechen nicht die geistige Leistungsfähigkeit?
16. September 2023 20:00 Uhr: Von Holgi _______ an Holgi _______
https://www.forbes.com/sites/davidhambling/2023/04/21/ukraine-is-spoofing-russian-drones-out-of-the-sky/amp/

Die andere Seite macht fas übrigens genau so.
16. September 2023 20:02 Uhr: Von Horst Metzig an Holgi _______

Danke für den Hinweis: https://www.taxi-times.com/nach-gps-ausfall-moskauer-taxifahrer-teils-orientierungslos/

Dann hilft halt nur die gute alte Koppelnavigation, allerdings durch künstliche Intelligenz und unbemannt. Ein Kamerasystem macht bei Überflug Erdaufnahmen, und vergleicht diese mit vorhandene gespeicherte Karten.

16. September 2023 20:04 Uhr: Von Sven Walter an Holgi _______

Teils ja, teils nein - da die Jammer auch angepeilt und beschossen werden. Mit Pencil Beams etc. kennst du dich ja aus. Wechselt also ständig mit Zeit und Ort. Triangulierte Jammer et al sind allesamt Hochwertziele, die auch reihenweise ausgeschaltet werden. Und genau das macht auch die nicht "gehärteten" Spielzeugdrohnen zu Verbrauchsgegenständen, aber sehr nützlichen.

Du glaubst doch nicht im Ernst, das in der Ukraine, auf der Krim und im Russisch Ukrainischen Grenzgebiet, das GPS von Kameras und Spielzeugdrohnen zur Zeit noch funktioniert?

16. September 2023 20:08 Uhr: Von Holgi _______ an Sven Walter
https://futurezone.at/amp/digital-life/ukraine-russland-usa-bomben-gps-stoersender-jdam/402420332
16. September 2023 20:10 Uhr: Von Horst Metzig an Holgi _______

Meine geistige Leistungsfähigkeit habe ich freiwillig in Tschechien überprüfen lassen. Der Psychologe hat festgestellt, alles in ordnung. Das war ein psychologischer Eignungstest für Piloten.

Hier im Forum entsteht eine besondere Gruppendynamik, wobei einige Forumteilnehmer meiner Ansicht etwas Probleme mit den eigenen Emotionen haben.

16. September 2023 20:18 Uhr: Von Holgi _______ an Horst Metzig
Person

Woman

Man

Camera

TV.

Er hat ja auch bestanden.

https://youtu.be/LhZyHIZpzoM?si=uri2SP7gWnkbLqxL
16. September 2023 20:21 Uhr: Von Sven Walter an Holgi _______

Ist bekannt. Und jetzt kannst du gerne noch mal ein bisschen zum Thema "home on jam" recherchieren.

16. September 2023 20:24 Uhr: Von Holgi _______ an Sven Walter
Warum sollte ich das tun? Weil Du das sagst?
Hua hua hua.

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