Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Start/Landestreckenberechnung wenn TODA nicht gegeben?
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  166 Beiträge Seite 6 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

12. Januar 2022: Von Joachim P. an Dominic L_________

würde ich mal einen verstopften Luftfilter in die Runde werfen.

Würde der nicht den MAP reduzieren?

12. Januar 2022: Von Dietmar Schielke an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]

Ich meine ja, bei verschmutztem Luftfilter müsste der Ladedruck geringer sein als bei sauberem bei sonst gleichen Bedingungen. Zumindest bei Triebwerken ohne Turbo.

Der Ladedruck wird wohl auf dem Weg von der Drosselklappe zum Zylinder gemessen. Wenn das Tiebwerk steht herscht dort der ganz normale Luftdruck, wie er in der Umgebung gerade ist. Läuft das Triebwerk ist der Ladedruck geringer als der Umgebungsdruck, da die Kolben beim Ansaugen der Luft/des Gemisches gegen die Widerstände kämpfen müssen, die sich der Luft auf dem Weg in den Zylinder entgegenstellen. Darum müsste der Ladedruck bei Drehzahlsteigerung (mit der Propellerverstellung) auch leicht abnehmen. Der Motor versucht ja bei höher Drehzahl in der gleichen Zeit mehr Luft anzusaugen, darum bewegt sie sich schneller durch den Ansaugtrakt und der Druckabfall über den Widerständen wird größer.

Nennenswert sind auf den ertsten Blick der Luftfilter, die Drosselklappe und das Einlassventil. Da die Ladedruckmessung vor dem Einlaßventil erfolgt spielt dieses bei der Ladedruckanzeige keine Rolle (auf die Leistung hat es schon Einfluß). Unsere Motoren müssen quasi schon immer durch eine Maske atmen :-)

Erhöhte Widerstände durch verschmutzten Luftfilter oder eine geschlossenere Drosselklappe führen zu geringerem Ladedruck, damit zu weniger Sauerstoff in den Zylindern, damit kann weniger Treibstoff verbrannt und in Ernergie umgesetzt werden und das macht weniger Leistung. Bei der Drosselklappe soll das ja auch so sein.

Beim Turbo wird es so sein, dass der vermutlich bei verschmutztem Luftfilter den Ladedruck länger aufrecht erhalten kann, da der Turbo vielleicht eine Art Regelung hat (Wastegate?) und sich der verstopfte Luftfilter darin äussert, dass der Turbe den Ladedruck nicht bis zur gewohnten Höhe halten kann. Aber da kenn ich mich noch weniger aus.

Vorsicht: Ich bin kein Fachmann, alles nur angelesen und drüber nachgedacht. Spezialisten kennen sich da sicher besser aus.

12. Januar 2022: Von Tim Harris an Dietmar Schielke Bewertung: +1.00 [1]

Available Power check bei Constant Speed Props:

Korrekt eingesteltl (vom Design, als auch von der Produktion/Wartun) soll der Propeller im Stand bei maximaler Leistung die maximale Drehzahl gerade nicht erreichen. Hängt also im low pitch stop fest, agiert hier analog zu einem fixed-pitch Propeller.

Damit kann eine fehlende Leistung des Triebwerks duch geringere Drehzahl erkannt werden (eben wie bei einem fixed-pitch Propeller).

12. Januar 2022: Von Dominic L_________ an Joachim P.

Du hattest doch nach zu geringem MAP beim Takeoff gefragt. Bei verstopftem Filter wäre MAP beim Takeoff ggf. zu gering und würde auch so angezeigt (bei ggf. aber vollen RPM).

Ich schreibe "gegebenenfalls", weil man hier meines Erachtens schon genau schauen muss, um welches Flugzeug/Technik es sich handelt. Also bei mir (muss ich auch nochmal genauer schauen), sieht es so aus, dass der Prop-Hebel überall außer Reiseflug ganz vorne steht. Wenn ich also Gas gebe, steigt die Drehzahl an und ob der Propeller gar nichts tut, bis die 2600 MaxRPM erreicht sind, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls tut er nicht viel. Erst werden die 2600 erreicht (ich kann morgen mal schauen, bei welchem MAP) und dann geht MAP immer weiter hoch bis Maximum (38"). Es gibt keine Maximalleistung oder annähernd Maximalleistung ohne die 2600RPM. Außer natürlich, wenn man den Prop-Hebel manuell drauf einstellt. Und was diverse Automatiken machen, muss sicher genau hinterfragt werden, um eine Aussage über die tatsächlich erreichte Leistung zu machen. Man kann vom Normalverhalten auch relativ schlecht darauf schließen, was passiert, wenn eine Komponente nicht richtig funktioniert.

@ Tim: Also mein Conti erreicht auf jeden Fall locker MaxRPM im Stand, denn wenn man zu schnell Gas gibt, geht der auch über die Max 2600 hinaus. Da muss man also schon etwas gefühlvoll sein, dann bleibt er schön auf 2600.

12. Januar 2022: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +5.00 [5]

"Can Do" hat in der Luftfahrt nichts verloren.

Absolut. Gleichzeitig würde man sich wünschen, dass Lycoming und Continental veröffentlichen, WARUM Mogas für manche Motoren nicht geht, was dann passiert und ggf. was geschehen müsste, damit es geht. Einfach nur "nein" ohne Hintergrundinfos bringt Leute dazu, rumzuprobieren - und das hat in der Luftfahrt wirklich nichts verloren.

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Dietmar Schielke

Was mir zu obigem Thema noch eingefallen ist: Mein IO550N erreicht auch in FL175 (Maximum Operating Altitude) die 2700 rpm problemlos.

12. Januar 2022: Von Dietmar Schielke an Charlie_ 22

Schön, wenn's geholfen hat :-)

>Was mir noch nicht klar ist: Dre Zusammenhang zwischen dem Ducrhmesser des Props, der Anzahl der Blätter und RPM ... und auch der TAS.

Was ich mir zusammenreime: Der Vortrieb (eine Kraft) entsteht dadurch dass der Prop eine bestimmte Masse innerhalb einer bestimmten Zeit um eine bestimmte Geschwindigkeit beschleunigt. Physikalisch riecht das nach Impuls. Beschleunigen wir die Luft auf eine höhere Geschwindigkeit oder mehr Luft auf die gleiche Geschwindigkeit wie weniger Luft, bekommen wir mehr Vortrieb.

Luft auf eine höhere Geschwindigkeit bescheunigen geht mit mehr Drehzahl oder mit einem steileren Anstellwinkel (glaub ich). Mehr Drehzahl hat seine Grenzen im Triebwerk und wegen der Geschwindigkeit der Luft, die die Propellerspitzen "sehen". Da gibt es wohl Probleme, wenn diese die Schallgeschwindigkeit erreichen. Umso größer der Propellerdurchmesser und die Drehzahl, umso dichter kommt man da ran. Wenn man den Anstellwinkel der Blätter erhöht, wird das Verhältnis "Auftrieb" (hier = Vortrieb) zu Reibung immer ungünstiger und irgendwann reißt die Strömung ab. Das kennen wir von den Tragflächen. Probellerblätter sind ja auch nur Tragflächen.

Will ich mehr Vortrieb durch mehr beschleunigte Luftmasse erreichen, kann ich das durch einen größeren Durchmesser des Props (mit Grenzen wegen Schallgeschwindigkeit, vllt auch wegen Propspitzenerrosion). Oder ich nehme bei gleichem Durchmesser mehr Propellerblätter. Die bewegen gemeinsam pro Umdrehung vermutlich mehr Luftmasse als bei dem Prop mit weniger Blättern. Mit zunehmender Anzahl der Propblätter wird der Effekt immer geringer werden, weil die durch ein Blatt auch umgelenkte Luft bestimmt die Strömung seiner benachbarten Blätter ungünstig beeinflusst. Ich vermute, sie machen sich gegenseitig kleine Wirbelschleppen :-)

Das bedeutet, ich kann bei einem 4-Blatt-Prop den Durchmesser verkleinern, mehr Bodenfreiheit haben und trotzdem den gleichen Vortrieb erzielen.

Um die max. erreichbare Geschwindigkeit zu erhöhen muss ich entweder den Luftwiderstand verringern (steht hier nicht zur Debatte) oder mehr Vortrieb erzeugen. Das kann ich mit mehr Triebwerksleistung oder einem effizienteren Prop.

Und damit bin ich am Ende meines Lateins. Es stellt sich ja die Frage, was ist an einem 4-Blatt-Prop besser als an einem 2 oder 3-blättrigen? Ich vermute: Der Durchmesser kann kleiner sein-> mehr Bodenfreiheit beim Taxi, er könnte theoretisch schneller drehen (aber da setzt das Triebwerk ja Grenzen). Ist er effizienter? Ich glaube da muss ein Spezialist antworten.

Würde man die max. Triebwerksleistung erhöhen, so dass der vorhandene Prop es. nicht mehr schafft die Leistung auch abzurufen, braucht man wohl einen Prop mit größerem Durchmesser oder mehr Blättern, um die verfügbare Leistung auch in Vortrieb umzusetzen. Vermutlich würde mann dann auch schneller sein.

>Regeln die drei oder vier Blätter des Props einfach nach verfügbarem Drehmoment so weit nach, bis das Optimum erreicht ist ... und liegt die max TAS deshalb auch immer in etwa demselben Bereich?

Ich denke der Regler versucht durch Anstellwinkelverstellung die jeweils eingestellte Drehzahl konstant zu halten, ein Drehmoment "spürt" er nicht. Ich denke die TAS liegt im gleichen Bereich, weil am Ende ähnlich viel Vortrieb rauskommt und die Props sich bzgl. der Effizienz nicht wesentlich unterscheiden.

Du merkst, ich weiß es auch nicht ;-)

12. Januar 2022: Von Joachim P. an Dominic L_________

ja, hast recht bzgl deiner Antwort auf meine Frage, hatte wohl einen Knoten im Hirn ;)

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Charlie_ 22

Habe gerade ein paar alte Videos angeschaut. FL170; MAP 15 inch, RPM 2700 ...

12. Januar 2022: Von Markus S. an Chris _____

Wäre auch eine Untersuchung wert, die DAeC bzw. AOPA im Auftrag ihrer Mitglieder geben könnten.

12. Januar 2022: Von Dietmar Schielke an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

>Was mir zu obigem Thema noch eingefallen ist: Mein IO550N erreicht auch in FL175 (Maximum Operating Altitude) die 2700 rpm problemlos.

Hm, vielleicht ist es so: Wenn es kein Turbo ist, bringt er da oben nur noch einen Teil seiner max. Leistung. Durch die geringere Dichte der Luft in der Höhe hat der Prop aber auch weniger Luftmasse pro Umdrehung zu beschleunigen. D.h. er braucht in der Höhe weniger Leistung, um die Drehzahl zu erreichen. Vielleicht reicht das aus, damit er noch auf volle Drehzahl kommt?

Mensch, hab vorher selbst noch nie so internsiv über den ganzen "Kram" nachgedacht :-)

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Dietmar Schielke Bewertung: +2.00 [2]

Geht mir auch so ... nach fast 30 JAhren (und davor bin ich schon 25 Jahre mit meinem Vater geflogen) stelle ich mir jeden Tag seltsame Fragen und grüble über diesen ganzen Kram nach ...

Aber es lohnt sich auch. Vor Jahren hat mal ein CFI mir gesagt ich solle "heute schneller anfliegen weil es so heiß ist und die Luft so dünn". Auf diesem Niveau will ich nicht eines Tages in die PPL-Rente gehen ...

12. Januar 2022: Von Achim H. an Charlie_ 22

Habe gerade ein paar alte Videos angeschaut. FL170; MAP 15 inch, RPM 2700 ...

Genau. Wenn Du also ein Vogelnest im Ansaugtrakt hast und bei Vollgas nur 15" MAP am Boden erreichst, macht der Prop trotzdem 2700 (wohl nicht ganz weil Luft dichter), d.h. der RPM-Check alleine ist nicht ausreichend...

12. Januar 2022: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Meine (weniger leistungsfähige) Mooney M20J mit 200PS-Saugmotor erreicht die maximalen 2700 RPM erst während des Startlaufs ungefähr bei Rotationsgeschwindigkeit. Nicht schon im Stand. D.h. beim Anrollen ist RPM durch die Leistung begrenzt und nicht durch den Governor begrenzt. Das Gute daran ist, dass man im Falle (deutlich) verringerter Leistung das hört. Ich schaue ein paar Sekunden nach dem Anrollen auf Drehzahl, wenn die nicht um die 2650 RPM liegt, breche ich ab.

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Achim H.

Dann wäre aber der FF nicht 29 gph ... und wenn ich einen FF von 29 gph im Startlauf habe und 2700 rpm, dann passt es.

Ich sehe das so. Wenn der Prop FULL FWD ist (highest rpm) und die Stops des Props einigermaßen stimmen (die Einstellschraube ist verplombt) und der FF bei 29 GPH und die Drehzahl bei 2700 rpm ... dann KANN nichts fasch sein. Jedenfalls wüsste ich nicht wie.

Dass der Prop so weit über den vorgeschriebeben Pitch regelt, dass er trotz weniger Leisting am Boden 2700 rpm erreicht ... ich halte das für eine sehr theoretische Möglichkeit.

PT-6 darf man damit überhaupt nicht vergleichen.

12. Januar 2022: Von Achim H. an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

Es ging doch genau um die Frage, ob RPM-Prüfung ausreicht. Zuerst hast Du die Ansicht vertreten, sie reicht aus. Jetzt wissen wir alle mehr.

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Achim H.

RPM- und FF-Check reichen,

Bei der TURBO allerdings hat MP sehr viel mehr Bedeutung!

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Chris _____

Ja, auch die SR22 erreicht die 2700 nicht wenn man auf den Bremsen steht ... aber im Startlauf dann schon bald.

12. Januar 2022: Von Tobias Schnell an Charlie_ 22 Bewertung: +3.00 [3]

Ja, auch die SR22 erreicht die 2700 nicht wenn man auf den Bremsen steht ... aber im Startlauf dann schon bald

Also unsere (NA G2) erreicht die 2700 rpm statisch, zumindest unter "normalen" Bedingungen. Aber da ist jeder Governor ein bisschen anders eingestellt.

wenn ich einen FF von 29 gph im Startlauf habe und 2700 rpm, dann passt es

Ich komme nochmal auf meinen oben beschriebenen Hot-And-High-Takeoff zurück: Wenn Du bei 4000 ft Density Altitude [1] startest, hast Du auch keine 29 gph Fuel Flow mehr (und der MAP ist eben auch nur bei ~ 26 inHg oder so). Und deswegen ist auch diese...

nach allem, was ich jetzt nachgelesen habe können die 2700 rpm bei der Cirrus im Start nur bei voller Motorleistung erreicht werden

... Annahme falsch - denn dann werden aus den "vollen" 310 PS so knapp 270. Trotzdem wirst Du die 2700 rpm erreichen.

[1] z.B. EDML bei QNH=1000 hPa und OAT=30°C, also kein "exotisches" Szenario

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Tobias Schnell

Ja, Du hast natürlich recht und mir war das auch bewusst. Ich bin aus reim praktischen Gründen nicht auf Hot&High etc, eingegangen.

Ich nehme an, dass bei einer DA von 4000 ft die geringere Luftdichte die absolut niedrigere Leistung relativiert und der geringere Widerstand dem Prop erlaubt, die Nenndrehzahl zu erreichen.

Bei 4000 ft DA starte ich mit etwa 25 gps, also etwa 1 gph mehr als in der POH-Tabelle angegeben.

12. Januar 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Charlie_ 22
"relativiert" klingt irgendwie verharmlosend, ich hoffe das ist anders gemeint und der Effekt einer größeren Density Altitude wird nicht unterschätzt.
12. Januar 2022: Von B. Quax F. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [5]

Was bin ich doof, natürlich habt Ihr recht! Zuerst reduziert sich RPM und dann unterhalb von 2500 RPM auch MAP.

Selbsteinsicht ist der beste Weg zur Besserung.

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Charlie_ 22

Eben hat mir ein US-Cirrus-Mechaniker erzählt, dass es wohl Kollegen gibt, die einen zu niedrigen Power-Output des Triebwerks versuchen mit der Blattverstellung jenseits des vorgeschriebenen Fin Pitch zu korrigieren.

Was ich nicht herausfinden konnte war, unterhalb welcher Leistung (MAP) die Nenndrehzahl nicht erreicht würde.

12. Januar 2022: Von Charlie_ 22 an Flieger Max L.oitfelder

Max, es ging hier um ein anderes Thema. Was ich meinte war: Kompensiert die geringere Luftdichte bei hoher DA den Leistungsverlust der durch den niedrigeren Ladedruck emtsteht - so dass das Triebwerk immer noch die Nenndrehzahl erreicht?

Der Kontext hatte nichts damit zu tun, dass der Pilot die DA nicht ernst nehmen könnte. .

12. Januar 2022: Von B. Quax F. an Charlie_ 22 Bewertung: -1.00 [5]

Aber es lohnt sich auch. Vor Jahren hat mal ein CFI mir gesagt ich solle "heute schneller anfliegen weil es so heiß ist und die Luft so dünn". Auf diesem Niveau will ich nicht eines Tages in die PPL-Rente gehen ...

Ich glaube das ist Wunschdenken. Das wird nichts mehr.


  166 Beiträge Seite 6 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang