Sammelversand? Im August wechsle ich zB auch wieder....

Wechsel doch direkt auf Rotax. Du wirst nicht glauben, wie einfach damit die Ölanalyse wird ;-)

Jetzt kommt bestimmt irgendein Kommentar betreffend den Chlorophyllanteil im Öl :-)

Bei dem Thread "Wie verdammt erwecke ich meinen Lycoming zum Leben" konnte ich es mir gerade noch verkneifen, aber jetzt hat's zu sehr gejuckt :-)

Komisch - schon 7 Minuten ohne seine Antwort. Schreibt wahrscheinlich noch...

Also alles was recht ist - die Lycosaurier mögen ja veraltet sein und nix gegen moderne Technik - aber grundsolide sind die alten Dinger auch. Es war nicht alles schlecht damals...

Ich hole diesen Thread nochmal rauf. Meine Ölprobe für Blackstone Labs ist immer noch hier. Wenn jemand sich mit mir das Porto (etwas über 50 EUR) teilen möchte, könnte ich die Proben zusammenpacken und hinschicken.

Hat jemand Interesse?

https://www.dhl.de/de/privatkunden/kampagnenseiten/coronavirus.html#usa

Ich habe im Moment auch noch zwei Proben hier liegen (aus Rotaxen ;-) ). Vielleicht findet sich ja noch jemand, dann wird der Preis langsam wieder realistisch.

Hab gerade meine in Schreibtischnähe gefunden, jetzt sind's schon vier :-)

Ich bin draußen, mir hat jemand angeboten, meine Ölprobe mitzunehmen - das aber per PN, weil er nicht noch 10 weitere haben wollte.

Im Herbst gerne wieder!

Ich hätte eine frische und würde die gerne mitverschicken...

Nur zur Info: eine DHL-Sendung vom 27.05. nach California scheint immer noch im Transitbereich FRA herumzuliegen, besagt das Tracking... ...und das zu diesem 'Vorzugspreis'

Auch nur mal zur Info zur umgekehrten Versandrichtung:

Eine Sendung von 5 Schrauben von Skybolt (USA) nach Deutschland kam innerhalb von 4 Tagen an. Fedex, rund $35.

Hingegen die Bestellung einer DVD mit Versand über USPS ist nach 2 Monaten nicht da und auch nicht trackbar.

Marktwirtschaft funktioniert offenbar auch nicht immer - die Airlines stehen am Boden, und dabei gäbe es ja Bedarf...

Update: manchmal geht's schneller als man denkt. Ich muss schon wieder was zu Blackstone verschicken. Wer hat das gleiche Problem und wäre an gemeinsamem Versand mit Kostenteilung interessiert?

Ich hole das hier nochmal hoch. Einen zusätzlichen Interessenten habe ich schon, findet sich noch jemand, der das Porto zu Blackstone (54 EUR!) für mehrere Proben aufteilen möchte.

Ich frage nochmal. Ein anderer Forist hatte mich angeschrieben - aber nur einer. Muss sonst keiner eine Ölprobe zu Blackstone schicken?

Wieder was Neues. "Transglobal Express" bietet Versand nach USA für um die 15 EUR an. Allerdings - das fand ich dann raus, nachdem ich das Ganze schon ausgedruckt und eingepackt hatte, also den Aufwand schon hinter mir hatte - transportieren sie keine Ölproben!

Denn Ölproben die gelten als "Gefahrgut". Also auch eine Kleinstmenge ist ein Gefahrgut! Mit der Logik müsste jede Dokumentenhülle (Plastikfolie) ein Gefahrgut sein. Die Welt spinnt einfach!

Nach wie vor - wenn sich noch Leute melden, die ihre Proben zu mir schicken, organisiere ich den Versand zu Blackstone. Macht aber erst Sinn, wenn wir mindestens zu dritt, besser noch mehr, sind.

Das Problem hast Du bei jedem Versanddienstleister. Ich würde beim Ölproben-Versand nach Übersee grundsätzlich den Ball flach halten mit der Beschreibung des genauen Inhalts. "Aircraft engine part/sample" NCV (no commercial value) erregt am wenigsten Aufsehen.

https://www.blackstone-labs.com/information/postal-requirements/

Danke. Hilft aber nicht. Ich habe nochmal dort (Transglobal Express) angerufen. Am Telefon gab man mir erneut die Auskunft, Öl geht nicht über Transglobal Express, weil denen irgendeine Lizenz fehlt bzw. das im Vertrag mit DHL fehlt (DHL übernimmt den Transport nach USA, ab dort dann USPS).

Anders kennzeichnen mag ja regelmäßig funktionieren, ist aber "schummeln" - zumindest wenn ich (wie in meinem Fall) nun klar gesagt bekam, Ölprobe geht nicht.

Hier steht ne Menge relevanter Informationen zum Thema Versenden von Ölproben drinnen:

https://focuslab.co.th/pdf/100510%20oilsampleshippinginstruction.pdf

50 Beiträge und zwei Monate, um eine Ölprobe in die USA zu schicken. Der BER lässt sich so einfacher verstehen.

Deutschland wurde nicht Exportweltmeister mit diesem Verhalten der Post.

PS. Hast du eine Lösung, oder wolltest du nur mal lästern?

Danke Mark. Jetzt fehlt nur noch ein Versanddienstleister, der bereit ist, für 15 oder von mir aus 20 EUR ein 200g-Päckchen ohne Wert mit den Maßen 10x10x13cm an eine US-Adresse zu bringen. DHL, UPS und Fedex verlangen das 3-6fache.

Transglobal Express hat mir versichert, dass sie es nicht tun, selbst wenn es kein Gefahrgut ist. Anders deklarieren wäre vielleicht eine Möglichkeit.

Hast du eine Lösung, oder wolltest du nur mal lästern?

Der eine oder die andere mag sich vielleicht fragen, ob die Summe aus Recherchekosten und Verzögerungskosten nicht ein Vielfaches der Versandkosten beträgt.

ich erst im Oktober wieder. Dann gerne.

Der eine oder die andere mag sich vielleicht fragen, ob die Summe aus Recherchekosten und Verzögerungskosten nicht ein Vielfaches der Versandkosten beträgt.

Das muss jeder für sich beantworten. Mein ursprünglicher Gedanke war, hier eine Lösung zu finden oder falls ich selbst eine finde, diese bekanntzumachen.

Leider hat's nicht geklappt, und den Aufwand weiß man halt im Vorhinein nicht. Immerhin kenne ich nun ein paar Leute mit dem gleichen Problem, also Pooling wird realistisch.

Wer selbst keine Ölanalysen zu Blackstone schickt, muss diesen Thread nicht weiter verfolgen. Er wird nicht spannender werden.