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2. August 2017: Von Sebastian S. an Chris _____

Im SkyDemon sind IR Anflugblätter enthalten?

Ich muss mich in diesem Monat entscheiden, ob ich als Basic VFR Tool das Jepp FD erneuere oder zu SD oder Garmin Pilot wechsele. Ich tue mich absolut schwer mit der Entscheidung, ich habe noch nicht so extrem den Benefit gesehen von der sehr übersichtlichen Jeppesen Karte zu SD zu wechseln. Jepp. ist vom Programm sehr schlicht und langsam im Verbessern. IR nutze ich das veraltete Jepp FD.

Hat jemand noch Argumente, zu SD oder sogar zu GP zu wechseln?

2. August 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____

Im Auto verwende ich Nort Up, da man häufig die Richtung deutlich ändert und ich gerne die grobe Richtung auf das Ziel weiß. Ich biege dann auch manchmal über kleine, weiß dargestellte Landsträßchen ab, wenn Verkehr oder Fahrspaß dies nahelegen. Manchmal macht das Navi auch Mist, da es nicht so gut arbeitet wie Achims autorouter. Das sieht man dan bei North Up gut.

In einem gut ausgestatteten Cockpit ist North Up aus meiner Sicht nur für die Streckenplanung (z.B. Alternative Routen oder lange Directs) und die Darstellung von Terminal Charts sinnvoll. Ich halte bei entsprechnd ausgerüsteten Flugzeugen Heading up für sinnvoll, da man nur dann die Gefahren dort auch durch die Scheiben sieht, wo sie auf den Displays angezeigt werden und alle Displays die gleiche Orientierung haben:
- Verkehr (TCAS)
- Hindernisse (Terrain, SV)
- Niederschlag, insbesondere CBs (WX Radar)
- Blitze (Stormscope)
- Orientierung HSI (z.B. zusammen mit einem EHSI wie Aspen oder Sandel, das Maps enthält); HSI ist immer HDG up

Ich hatte mich ganz früher auch mal an North Up gewöhnt, weil ich meine Handheld GPS so betrieb. Besser, man gewöhnt sich das gleich richtig an, auch wenn die gegenwärtige Ausrüstung noch keine der 5 oben genannten Optionen umfasst. Wie etwa mein Auto, das weiterhin mit North Up fährt, bnis meine Frau das umstellt. Die liebt HDG up. (Ist wirklich HDG up und nicht TRK up, das sieht man im Drift.)

2. August 2017: Von Chris _____ an Sebastian S.

Ja, SD zeigt dir Anflugblätter, aber ohne dass die "vektorisiert" sind, d.h. du siehst nicht deine Flugzeugposition als Overlay. Es ist nur eine bequeme Art, das Anflugblatt als PDF zu bekommen und anzusehen oder auszudrucken. Wobei, wenn man es (wie ich) ausdruckt, dann geht das genauso leicht per Autorouter.

Meine Entscheidung für SD und gegen Jepp fiel damals rein aus Kostengründen: SD kostet etwa die Hälfte. Jepp ist m.E. etwas besser in der Bedienung, dafür mag SD ein paar Features mehr haben.

Würde Geld keine Rolle spielen, hätte ich mich für Jepp entschieden, und zwar gleich VFR+IFR.

2. August 2017: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi

"North up" vs. "Track up": es gibt da m.E. kein "Richtig" oder "Falsch". Ich würde aber ein Plädoyer für "North up" halten, und das geht so:

Zur Situational Awareness gehört, dass man die eigene Flugrichtung und Position relativ zu Fixes weiß. Dabei hilft North up, weil es eine Zusatzinformation (den ungefähren Kurs) im Bild liefert. Bei Track up kann man den ungefähren Kurs nicht im Bild ablesen.

Mich verwirrt Track up auch, weil sich zB in einem Holding das gesamte Bild dreht. Da weiß ich nach 360° kaum mehr, wo oben und unten ist, und muss rechnen, um das Bild zu interpretieren. Deshalb mag ich's nicht. Anderes Beispiel: man fliegt einen Circling Approach und darf nur "north of field" circlen. Da hilft "North up" für einen schnellen weiteren Check, ob man nördlich ist; in "Track up" sieht man das nicht (leicht).

Übrigens war in ausnahmslos allen Charterflugzeugen/Clubflugzeugen mit GNS430/530(W), die ich geflogen bin, "North up" eingestellt. Also scheint das recht verbreitet zu sein.

2. August 2017: Von Steffen W. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Die DFS-Anflugblätter werden in Skydemon mittlerweile mit wachsender Anzahl auch als Overlay angezeigt.

Ich behaupte mal ketzerisch, wenn man die Support-Threads und die nie umgesetzten Feature-Versprechungen zu MFD VFR in den Jeppesen-Foren verfolgt, dass MFD VFR in einigen Jahren tot sein wird. Zumal Jeppesen jetzt anfängt, ihre Charts durch die Konkurrenz (Foreflight, Garmin Pilot) einbindbar zu machen, m.E. deren letzter verbliebener Wettbewerbsvorteil.

Skydemon, Garmin Pilot und Foreflight sind vom Funktionsumfang mittlerweile Lichtjahre weiter.

2. August 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann Dir versichern ,dass in allen Charterflugzeugen, die Du nicht von links vorne sondern von Reihe 23 hinten fliegst, im Flug HDG up, oder teilweise auch Track up eingestellt ist. Aber niemals North Up. Begründung: siehe oben.

2. August 2017: Von Wolff E. an Chris _____

Ich kenne bis auf einen niemanden, der north up fliegt.

2. August 2017: Von Chris _____ an Andreas KuNovemberZi

Ich muss mich korrigieren: das GNS530W in der von mir kürzlich geflogenen C210 war auf Track up (oder Hdg up) eingestellt. Die hatte auch eine funktionierende Traffic-Anzeige.

2. August 2017: Von Chris _____ an Wolff E.

Mir fällt es halt leichter, in Gedanken das Bild vor mir zu drehen, als die Welt um mich herum. Die Papierkarten sind übrigens alle "North up", also gehen tut's schon... Und es ist ja nicht nötig, dass es alle gleich machen...

Ich glaube im übrigen auch, dass die meisten im Auto-Navi die "Vogelperspektive" wählen, also Track up. Mich verwirrt das, wie gesagt.

2. August 2017: Von Chris _____ an Steffen W.

"Die DFS-Anflugblätter werden in Skydemon mittlerweile mit wachsender Anzahl auch als Overlay angezeigt."

Sprechen wir vom Gleichen, nämlich Instrument Approach Plates? Dann hab ich das noch nicht bemerkt, wo geht das beispielsweise?

Ich kenne nur die VFR-Anflugkarten als Overlay in SD. Und die nutze ich, wie gesagt, um die Platzrunde möglichst wie gewünscht einzuhalten. Damit sich niemand am Boden ärgert.

2. August 2017: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Richtig oder falsch? Würde eher sagen, sinnvoll oder weniger sinnvoll bzw. praktikabel oder weniger prakatikabel. Moving map in Track/HDG up zeigen einem immer die eigene Position in Relation um mich herum. Z.B. Hindernisse, Runways, Kontrollzonen oder, ganz wichtig, Traffic. Da muss man überhaupt nicht umdenken, man sieht auf dem Bldschirm den Winkel des "Ziels" und schaut raus und weiß schon mal recht genau, wo man hinschauen muss. Gerade unter Stress sind so einfache Sachen wie "North Up auf Track umdenken" problematisch, das ist keine neue Erkenntnis. Nur weil eine Papierkarte "North Up" ist, ist "North Up" noch lange nicht die beste Lösung, sondern eher eine Einigung auf etwas bzw. man hat sich daran angepasst, aber ob das wirklich sinnvol ist, einen Denkschritt mehr unnötig einzubauen, um zu verstehen, was mir der Bildschirm zeigt? Hätte ja auch "South Up" sein können. Und letztendlich kann man ja Karten auch im Flug drehen, das hatte mir mein Fluglehrer immer wieder gesagt, da es einfacher wäre (und er hat, zumindest aus meiner bescheidener Ansicht) recht.

2. August 2017: Von Nicolas Nickisch an Chris _____

Nach meiner Erfahrung sind dies tatsächlich NUR die VFR-Platzkarten. und zwar in Deutschland wie auch in z.B. Frankreich. Dort sind die VFR-Platzkarten frei und damit gleich bei SD dabei.

Gerade mal nachgeschaut: Auch in EDDF sind NUR die DFS-Charts mit dem Symbol für geo-refrenziert ausgestattet, die IFR-Karten nicht.

BTW: Ich sehe gerade, dass das Aerodrome-Chart in EDDF geo-referneziert ist. Müsste also in SD einblendbar sein. Praktische Überprüfung mangels Budegt aber für mich nicht machbar :-)

EDIT: Auch in EDVK ist so ein georef.- Aerodrome-Chart drin. Gekennzeichnet als "DFS-Chart". Dto. EDDR und EDDH und EDMA. Nicht aber EDGS. Cool. Das scheint neu zu sein

2. August 2017: Von Steffen W. an Chris _____

Ja, ich hatte mich auf VFR-Anflugblätter bezogen, die IFR plates sind nicht geo-referenziert in Skydemon und es gibt angeblich auch keine Pläne dazu: https://forums.skydemon.aero/Topic17435.aspx

2. August 2017: Von Chris _____ an Wolff E.

"North"/"Track": lasst uns an dieser Stelle einfach respektvoll verschiedener Meinung sein. Mich verwirrt das eine, euch das andere. Ist doch ok.

2. August 2017: Von Chris _____ an Steffen W.

Ja, leider. Für USA (ja, ich weiß es nervt) gibt es die kostenlose (!) App FltPlan Pro, die das macht, und ich stelle mir das irgendwie gar nicht so schwer vor, zumindest für alle Plates, die tatsächlich durchgängig maßstäblich gezeichnet sind (meines Wissens fast alle). Aber das SD-Team hat leider andere Prioritäten, und die werden dafür ihre wirtschaftlichen Gründe haben.

2. August 2017: Von Malte Höltken an Chris _____

Da hilft "North up" für einen schnellen weiteren Check, ob man nördlich ist; in "Track up" sieht man das nicht (leicht).

Wo Norden ist, siehst Du doch auf dem DG. Dieser sollte doch eh Dein Primärinstrument für das Heading sein, oder etwa nicht?

2. August 2017: Von Chris _____ an Malte Höltken

Ja, natürlich. Jetzt wo du's sagst... :-)

(ahem, wo bitte siehst du auf dem DG, in welcher Richtung vom Flugplatz du dich befindest?)

PS. Ich muss hier niemanden überzeugen. Das Traffic-Argument leuchtet auch mir ein, aber natürlich nur in Flugzeugen, die das auch haben. Ansonsten hilft es _mir_, wenn ich meine Position und die Himmelsrichtungen von Airspaces usw. in der üblichen (North up) Kartendarstellung sehe.

Ich habe auch früher nie Papierkarten gedreht. Es hat mir nicht geholfen sondern mich verwirrt.

2. August 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Chris, ich habe auch nie Papierkarten gedreht.

Mir geht es auch weniger darum, Dich zu überzeugen, sondern diejenigen, die vielleicht neu sind, hier lesen und eventuell in der Luftfahrt auch noch einmal Geräte fliegen, wo Du auf dem DG eben sehr wohl den Flugplatz siehst. Und Traffic, Wetter und Hindernisse.

Viele, die hier lesen, werden irgendwann mal ein G500, ein Wetterradar auf einem GTN750 oder ein Stormscope auf einem MFD haben. Eventuell wird einer dieser fiktiven Leser auch einfach nur ein Obstacle auf seinem GNS 430W sehen, dass dann auf der nordorientierten Karte wo völlig anders dargestellt wird, als es plötzlich aus dem Dunst heraus vor der Cockpitscheibe erscheint. Oder er wird mit G1000 fliegen. Die dann erforderliche Umgewöhnung kann dann zu Fehlern führen, ebenso, wenn das MFD / Stormscope / Aspen PFD / WX RDR auf HDG up steht und das GPS auf TRK up.

Für mich geht es hier nicht um Respekt, sondern um Verbreitung vernünftiger SOPs und vielleicht auch um Lernbereitschaft. Der Sinn dieses Forums: Lernen durch geteiltes Wissen und fachliche Denkanstöße.

Die Russen fanden es auch jahrzehntelang besser, dass sich beim künstlichen Horizont das Flugzeugsymbol relativ zum Flugzeug bewegt und nicht das Symbol des Horizonts. Hätte man gleich die für die Mehrheit der Piloten eingängigere Darstellung gewählt (auch hier: Blick aus dem Fenster = Blick auf das Instrument), hätte man viele Tote weniger zu beklagen.

2. August 2017: Von  an Andreas KuNovemberZi

Ich habe mich vor zwei Jahren von einem Profi-Freund überzeugen lassen, IFR nur track up zu fliegen. In der Cirrus ist die Route im PFD ohnehin t. u. eingeblendet, also habe ich das auf dem MFD auch so. Die Approach Charts sind aber statisch north up. Auch SkyDemon lasse uch parallel nort up mitlaufen. So habe ich im Anflug die korrekte Richtung - und zur besseren Orientierung noch zusätzlich north up auf dem iPad.

Gruss aus San Francisco ;-)

2. August 2017: Von Norbert S. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Bei den Airlines wird professionell "Heading up" geflogen. Auf der Kursrose (oder dem Segment davon im Map Mode) gibt es dann die Driftanzeige, die für den Track steht.

North up wird eher dazu gewählt, um z.B. den Flugplan mal "durchzusteppen", so, um zu sehen, wie das Routing von EZE nach FRA verläuft und ob er richtig ins System eingegeben wurde.

2. August 2017: Von Thomas Nadenau an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

In der Grundausbildung VFR wird es genauso gehandhabt. Aber ab und zu gibt es dann einen Schlaumeier, der meint, Heading-Up sei doch etwas für Mädchen. Am Anfang des Fluges geht es dann auch noch gut. Zum Ende hin, wenn die Konzentration nachläßt, dann liegt die Ortschaft plötzlich auf der falschen Seite der Autobahn, oder man hat sie schon früher erreicht, als geplant.

Wird die Karte dann entsprechend gedreht, ist die Ortschaft auch wieder an der richtigen Stelle.

... und wieder etwas gelernt. Ab sofort dann Heading-Up.

2. August 2017: Von Alexander Callidus an Chris _____

"Ich kenne nur die VFR-Anflugkarten als Overlay in SD. Und die nutze ich, wie gesagt, um die Platzrunde möglichst wie gewünscht einzuhalten. Damit sich niemand am Boden ärgert."

Daß Du die Platzrunde auch ohne DFS-Overlay an den kostenlosen Schemata von SD siehst, weisst Du? Unterhalb von einem bestimmten Maßstab, beim iphone<= 1:250000.Die Höhenangabe der Platzrunde wird bei 1:50000 angezeigt. Ich finde das sogar angenehmer, da die referenzierte PDF-Datei von der DFS beim Einflug in die Platzrunde wg. der begrenzten Rechenleistung nicht mehr immer und genau da ist, wo sie hingehört. Ich lasse daher meine DFS-Subskription jetzt auslaufen.

2. August 2017: Von Achim Ö. an Thomas Nadenau

Wenn ich, wie eigentlich immer, nur das 430 und die Papierkarte habe fällt es mir mit North-Up leichter die auf dem Display gezeigten Luftraumstrukturen mit der Karte zu korrelieren. Die (Papier-) Karte zu drehen käme mir nicht in den Sinn.

2. August 2017: Von Thomas Nadenau an Achim Ö. Bewertung: +3.00 [3]

Probiere es einmal aus - funktioniert hervorragend!

Dein Gehirn braucht einfach keine "Übersetzung" von Karte nach Draußen und umgekehrt. Vielleicht wirst du den Unterschied auch erst feststellen, wenn eine gesteigerte Ausschüttung von Stresshormonen die Denkleistung einschränkt.

2. August 2017: Von Chris _____ an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

(ich antworte nicht einem bestimmten)

North up oder Track up, richtig oder falsch, sinnvoll oder nicht, professionell oder Amateur, Schlaumeier oder Mädchen.

Wie oben beschrieben, bin ich beide Modi geflogen und habe mehrmals geschrieben, warum MIR North-up (bisher) besser geholfen hat. Weil ich einfach kein Problem hatte, die Karte im Kopf zu drehen, und mir North-up besser hilft, meine Position relativ zur Welt zu visualisieren. Dabei war kein smarter DG (zB Aspen) oder PFD beteiligt (im PFD würde ich auch Track up wählen) - es ging um 430/530 neben einer klassischen Instrumentierung. Ich habe bei meiner Amateurfliegerei bisher keine überzogenen Risiken oder Tote zu beklagen und schließe auch nicht aus, bei anderer Instrumentierung oder beim nächsten Vollmond meine Meinung zu ändern.

Sorry, ich klinke mich aus. Ich glaube, es wurde alles gesagt, nur vielleicht noch nicht von allen.


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