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Sonstiges | PDF-Ausgaben der PuF bald nicht mehr zu lesen.  
2. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn 
Moin,

die PDF-Ausgaben der Pilot und Flugzeug wird man in wenigen Jahren nicht mehr lesen können, denn die sind in einem PDF-Format, welches in absehbarer zeit nicht mehr unterstützt wird. PDF/A (PDF-Archiv) wäre ein Format, welches sicherstellt, dass man die Hefte auch noch in vielen Jahren offnen können wird. Leider liegen die Hefte nicht im PDF/A vor.

Aber es gibt ein weiteres Problem: die Farben!

Leider sind die PDFs zusätzlich in ungünstigen Farbräumen angelegt. Die Bilder liegen teilweise in einem CMYK-Farbraum, teilweise in Sonderfarben wie Pantone- und HKS-Farben vor. Diese Farben verwendet man für den Druck, sind aber für eine Online-Nutzung ungeeignet. Die verlinkten Bilder zeigen das PDF auf dem iPhone im Original (knallbunte (Falsch-)-Farben), und das von mir korrigierte PDF, was nun richtige Farben zeigt.

Ich helfe mir im Moment damit, dass ich die ganzen PDFs korrigiere. Aber es wäre besser, wenn Pilot und Flugzeug gleich richtige PDFs liefern würde. Und darum möchte ich den Verlag bitten!

Wie kann man sich selbst helfen (wenn es der Verlag nicht macht)?

Man benötigt eine Software wie Acrobat Pro (kann man monatsweise mieten) und eine Software um den Bearbeitungsschutz zu entfernen. So ein Passwortschutz ist für einen Raubkopierer nur ein müdes Lächeln, denn es ist kein Schutz. Er ist aber für den ehrlichen Kunden ein großes Ärgernis!

Nach der Konvertierung des Farbraums sollte man anschließend die PDFs is das PDF/A-Format überführen. Das stellt sicher, dass man die PDFs auch in einigen Jahren noch öffnen kann.

Vorgehensweise:
  1. Passwortschutz entfernen
  2. PDFs mit Hilfe von Acrobat Pro in den sRGB-Farbraum konvertieren (unter Druckproduktion/Preflight/Farben konvertieren/nach sRGB konvertieren)
  3. PDFs in das PDF/A3b konvertieren (auch andere PDF/A-Formate kann man verwenden). Auch die befinden sich unter Preflight.
Voilá, schon hat man lange(!) Freude an seinen PDF-Ausgaben und richtige Farben. :-)

Ich hoffe, dass der Verlag in Zukunft von sich aus technisch korrekte PDFs an uns Kunden liefert. Wenn das mal der Fall sein wird, kann dieser Beitrag gerne wieder gelöscht werden.

Ich stehe dem Verlag gerne mit fachlichen Rat und Tat zur Verfügung. Meine Kontaktdaten sind ja bekannt und außerdem leicht im Internet zu finden. ;-)

Screenshots vom iPhone:
Falschfarben vom Verlag (links) vs. korrekte Farben nach Bearbeitung (rechts).
_
2. September 2015: Von reiner jäger an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]
Nee, herr Uhlhorn, lassen Sie mal die PDFs gut sein. Ihr Farbraumgedöns ist ja nachvollziehbar richtig, aber wie man ein hinterleuchtetes Bildschirmbild sieht hängt auch von vielen Faktoren ab. PuF ist keine Imagebroschüre, die bescheuerte Agenturen im Normlicht auf Farbtreue hin überprüfen um dem Hersteller per Reklamation von dem ausgelutschten Preis noch ein paar Kröten aus der Tasche zu ziehen. PuF lebt von der geschriebenen Information. Sie können es doch lesen. Oder?

Der CMYK-Farbraum hat auch seine Grenzen. Bei Dunkelheit könen Sie garnichts erkennen. Zur Not regeln Sie doch einfach ihren "kalibrierten" Bildschirm ein wenig herunter.
2. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
PuF muss ja nur eine andere Einstellung beim Erstellen des PDFs wählen. Das ist alles. Das ist ein Klick! Und ich helfe gerne dabei (ohne es in Rechnung stellen zu müssen).

Über die Farben kann man ja streiten. Über die Tatsache, dass die PDFs schon in wenigen Jahren nicht mehr zu öffnen sein könnten, wohl kaum. Oder?

Beides ist leicht zu lösen:
Einfach in den Einstellungen PDF/A auswählen und Konvertierung zu sRGB. Das ist alles!
Ich glaube nicht, dass Pilot und Flugzeug damit überfordert sein wird. ;-)
2. September 2015: Von Lutz D. an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +6.00 [6]
Ich frage mich immer, wie man auf die Idee kommen kann, so etwas ohne Umschweife im Forum an den Pranger zu stellen, bevor man das nicht zumindest versucht hat, per Email/Fax/Brief/Anruf/Besuch beim Herausgeber vorzubringen.
Technisches know-how ist ja eine feine Sache, aber ein bisschen die Form zu wahren scheint mir der Sache nicht zu schaden. Erinnert mich immer an die Dax-Konzerne, die ihre leitenden Ingenieure zu Politikern schickten....

Jedenfalls halte ich die These, die Dateien seien in einigen Jahren nicht mehr lesbar, für recht gewagt. Dafür gibt es in der EDV-Geschichte keine mit bekannten Beispiele.
2. September 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]
Jan wird sicherlich persönlich antworten, aber zum einen:
- was für ein ausgeklügeltes IT-System da zurechtgebastelt wurde, merkt man erst, wenn man verschiedene Leistungen des Verlages, wie LISA, Archivauszug und eben PuF-Abo nutzt.
- Mit hoher Wahrscheinlichkeit geht es nicht um "einen Klick", sondern mutmaßlich werden eher Programmierbibliotheken verwendet. Das bedeutet ggf. wirkliche Arbeit.

Deswegen wäre ich mit "ist doch ganz einfach" vorsichtig.
Und: Rückwärtskompatibilität wird eigentlich recht hoch gehalten. Was bringt Dich zu der Annahme "Geht schon in wenigen Jahren nicht mehr?". Warum? Ist Dir ein Feature in den PDFs aufgefallen, dass offiziell abgekündigt wurde? LZW-Kompression dürfte es ja eher nicht sein.

Um nicht falsch verstanden zu werden:
- Ich möchte meine PuF-Ausgaben auch eher zügig dem Altpapier überlassen können, ohne auf das Nachschlagen von z.B. tollen Artikeln wie dem von Philipp Tiemann über die französische Luftraumstruktur zu verzichten (das mit den Farben, den Städten und den Mindesthöhen habe ich nicht mal geahnt).
- Ich finde den Passwort-Schutz auch nervig und albern, weil er vor nichts wirklich schützt, aber behindert

Weil ich durchaus auch beruflich mit PDFs zu tun habe, ist mir eine Antwort auf die Frage nach "abgekündigten Features" wirklich wichtig.
2. September 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Das ist Bequemlichkeit. Es ist einfacher, abends in einem Forum zu posten, als tagsüber auf eine Antwort-Mail zu warten oder gar zu telefonieren.
2. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
@ Lutz D.: Das soll bitte nicht als Anprangerung verstanden werden, sondern als konstruktive Kritik. Außerdem habe ich gestern eine E-Mail an den Verlag gesendet und keine Antwort bekommen.

@Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu: Es ist ein Klick! Ich bin Fachmann für Druckvorstufe und kenne mich mit PDFs (beruflich bedingt) gut aus. Die PDFs müssen nur mit anderen Einstellungen geschrieben werden, das ist schon alles. Ansonsten ist der Vorgang komplett derselbe.

Alternativ könnte man auch einen Hot Folder einrichten. Vorhandene PDF hineinwerfen, einige Sekunden auf Bearbeitung warten, entnehmen, fertig. So mache ich das im Moment. Das geht mit den jetzigen PDFs und ist überhaupt kein Aufwand. Der Verlag müsste dafür keinerlei Workflows ändern.

@Alexander Callidus: Ich habe ja gestern eine Mail geschrieben, ohne Antwort.

@alle: Wenn Ihnen das egal ist wenn Sie in z.B. 2 Jahren die PDFs nicht mehr öffnen können, dann ist es ja okay. Dann kann es von mir aus so bleiben. Ich weiß mir zu helfen, ich bin vom Fach, ich brauche die Hilfe nicht. Andere hier allerdings schon.

Wenn es nicht von Interesse ist, dann vergessen Sie die ganze Sache einfach. Für mich ist das okay. :-D
War ja nur ein Vorschlag. ;-)
3. September 2015: Von Jan Brill an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +2.00 [2]
Hallo Herr Uhlhorn,

ich werde Ihnen in den nächsten Wochen noch auf die technischen Aspekte Ihres Beitrags antworten.

Nur soviel:

Außerdem habe ich gestern eine E-Mail an den Verlag gesendet und keine Antwort bekommen.


Ja, das ist richtig. Allerdings ist ein Tag für eine qualifizierte Beantwortung eines solchen Themas etwas knapp.

Kurz vorweg: Die Umstellung einer ganzen Produktions-, Personalisierungs- und Distribustionskette von immerhin 400 Quell-PDF und monatlich rund 12.000 ausgelieferten personalisierten Dateien ist deutlich mehr als "ein Klick"... Jedenfalls für uns. Sorry, wir sind einfach so doof.

Ich und die Leute, die an der Software mitgearbeitet haben, werden uns jetzt nochmals mit diesem Thema befassen. Ich werde also in ca. ein bis zwei Wochen dazu etwas qualifiziertes antworten.

Wir hätten auch gerne, dass auf allen Geräten alles gleich aussieht. Auf dem Bildschirm am Rechner sieht es i.d.R. farbtreu aus, auf dem iPad ab iOS 8 sind zumindest eine der Schmuckfarben (blau) zu grell, die Prozessfarben aber brauchbar. Tja ... watt nu ... wir müssen halt auch in der Welt arbeiten und Geld verdienen, die wir vorfinden.

viele Grüße
Jan Brill
3. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill Bewertung: +2.00 [2]
Lieber Herr Brill,

bitte betrachten Sie meinen Vorstoß nicht als Angriff, denn so war es nicht gemeint. Ich bitte um Entschuldigung wenn ich dieses Bild vermittelt haben sollte.

bitte fühlen Sie sich nicht auf den Schlips getreten. Ich habe das gar nicht böse (oder so) gemeint. Ich habe nur in letzter Zeit oft die Erfahrung gemacht (nicht hier, sondern allgemein), dass keine Antworten auf Anfragen kommen. Hätten Sie kurz geantwortet „Wir sehen uns das an und melden uns“ oder so, hätte ich ja Bescheid gewusst.

Außerdem ist es interessant zu wissen, ob es es überhaupt ein allgemeines Interesse dafür gibt. Denn wenn das nicht der Fall ist – und das scheint so zu sein –, hätte ich die Anfrage möglicherweise zurückgezogen. Für mich selbst ist das kein Problem, ich kann mir ja helfen.

>Sorry, wir sind einfach so doof.
Na na, das sehe ich aber ganz anders! Sie und Ihr Verlag macht eine großartige Arbeit. Und da ich vom Fach bin, weiß ich wie aufwendig es ist so viele PDFs zu personalisieren und auszuliefern. Dazu gehört ein sehr aufwendiges Räderwerk, was nicht einfach zu etablieren ist. Davor habe ich wirklich Hochachtung! Und ich weiß wovon ich rede! ;-)

Es geht nur um die Einstellungen beim Erzeugen der PDFs. Aber auch wenn dieses Räderwerk nicht mehr angefasst werden soll (never touch a running system) – was ich durchaus verstehen würde – könnte man das Problem nach der Erstellung der PDFs leicht mit Acrobat Pro und zwei Droplets erschlagen. Ich mache es ja selber so. Ich habe alle meine über 200 PDFs einfach auf Droplets gezogen.

>Wir hätten auch gerne, dass auf allen Geräten alles gleich aussieht.
Das habe ich mir gedacht. ;-) Vor allem die Anzeigenkunden könnten sich beschweren wenn die Farben absaufen (siehe meine Mail). Denn viele Leser erhalten jetzt nur noch das PDF, es ist also kein „Backup“ oder „Archiv-Kopie“ mehr, wo es keine Rolle spielt.

Wie gesagt, ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit und der Arbeit Ihres Teams! Sein Sie mir bitte nicht gram.

Gruß
Gerhard Uhlhorn
3. September 2015: Von Olaf Musch an Gerhard Uhlhorn
@alle: Wenn Ihnen das egal ist wenn Sie in z.B. 2 Jahren die PDFs nicht mehr öffnen können, dann ist es ja okay. Dann kann es von mir aus so bleiben. Ich weiß mir zu helfen, ich bin vom Fach, ich brauche die Hilfe nicht. Andere hier allerdings schon.

Egal ist uns das sicherlich nicht (zumindest mir nicht), aber damit genau das passiert müsste ja eine bisherige Eigenschaft von PDF-Dokumenten (Farbraum, ...) automatisch zu diesem Zeitpunkt von ALLEN auf dem Markt befindlichen PDF-Readern gleichzeitig (oder nahezu gleichzeitig) nicht mehr unterstützt werden.
Das eine Erzeugung neuer PDFs im PDF/A-Format sinnvoll oder an sein mag, ist ja das eine, aber das die anderen PDF-Varianten überhaupt nicht mehr lesbar sein werden, halte ich für eher unrealistisch.
Ich bin zwar nicht aus der Druckvorstufe, aber aus der Informatik, und mir ist nicht bekannt, das eine PDF-Spezifikation abgekündigt ist.
Also noch mal die Frage: Mit welcher Quelle lässt sich die Vermutung erhärten, dass die aktuellen PDFs in absehbarer Zeit nicht mehr lesbar sein werden?
Du behauptest das mit einer sehr hohen Sicherheit ("wird man in wenigen Jahren nicht mehr lesen können"). Woher hast Du diese Sicherheit?
Olaf
3. September 2015: Von  an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +2.00 [2]
Meine unmaßgebliche Meinung dazu: es ist mir egal! Die Inhalte von PuF konsumiere ich und finde dabei eigentlich nichts aufbewahrenswertes dabei. Ob ich nun ein Printheft nach 3 Monaten wegwerfe, oder das PDF sich nicht mehr öffnen lässt, ist doch schnuppe, oder? Ob ich nun ein einfaches PDF oder ein paar Jahre später ein PDF/A nicht mehr öffen kann, ist genau so egal! Noch kein elektronisches Format hatte je eine mit Papier vergleichbare Lebenserwartung und wird es wahrscheinlich auch nie bekommen. Als monatsaktuelles Journal zur zeitaktuellen Information sehe ich jedenfalls in PuF einfach kein sammelnswertes Objekt, denn dort niedergeschriebene Weisheiten haben heutzutage kein langes "Wahrseinsleben". Auch ich habe meine elektronische Messie-Ablage, in der ich Dinge aufbewahre, von denen ich mal der Meinung war sie wären zu etwas nütze, aber ganz klar - das ist zu 99,9% Blödsinn, wie ich regelmässig beim Aufräumen feststelle. Ein IT-Historiker mag einen anderen Blick darauf haben, aber dafür eine dicke Welle machen?
3. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Olaf Musch
Das war eine Übertreibung um deutlich zu machen, dass einige PDF-Formate irgendwann nicht mehr lesbar sein könnten. Ich denke auch nicht, dass es schon in 2 Jahren sein wird. Aber es könnte irgendwann kommen, und das wäre ärgerlich!

Im Übrigen kann es auch passieren, dass nur ein Bestandteil des PDFs nicht mehr unterstützt wird und so das gesamte PDF dann nicht mehr valid ist.

PDF/A ist daher schon empfehlenswert. Damit ist man zumindest auf der sicheren Seite. ;-)
3. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an 
Sorry, das sollte keine dicke Welle werden.

Ich sammle die Hefte, und ich finde es schon interessant immer mal wieder in alten Ausgaben zu schmökern.

Wenn kein Interesse besteht – das habe ich ja schon gesagt – kann man meine Anfrage hier auch gerne wieder vergessen und löschen. Ich kann mir ja helfen. Dann wandle ich eben meine PDFs für mich selbst um. Ich hatte angenommen, dass auch andere Leser daran Interesse haben könnten, und vor allem der Verlag. Herr Brill hat ja schon gesagt, dass er die Farben gerne überall gleich hätte.

Aber wie gesagt: Wenn kein Interesse besteht, einfach ignorieren und diese Diskussion löschen. Ich erkläre mich damit einverstanden. ;-)
27. Oktober 2015: Von Jan Brill an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +6.00 [6]
Hallo Herr Uhlhorn,

ich habe inzwischen Rücksprache mit den für die Implementierung verantwortlichen Programmierern gehalten und möchte Ihnen auf Ihren Beitrag wie folgt antworten.


1) PDF-Deprication

Diese Befürchtung können wir nicht nachvollziehen. PDF/A dient eigentlich nur zur dauerhaften Integration verknüpfter Elemente ins PDF, was hier aber nicht vorliegt. Die Ausgaben werden als PDF 1.3 bzw. 1.6 angeboten und uns liegen von keinem namhaften Software- oder OS-Anbieter Hinweise auf eine Abkündigung dieser beiden Standard-Versionen vor.


2) Farbraum

Es ist richtig, dass auf gewissen Geräten Farben – insbesondere Schmuckfarben, weniger die Prozessfarben – gegenüber der Printausgabe sichtbar anders dargestellt werden. Auf anderen Geräten werden sie aber weitgehend treu wiedergegeben (siehe Anlage).

Die Frage für uns ist nun: Wollen und können wir die angebotenen PDFs für bestimmte momentan populäre Geräte im Farbraum optimieren?

Die Antwort ist nein. Gerade in Bezug auf die längerfristige Archivierung der Ausgaben erscheint eine Anpassung auf momentan verbreitete Gerätevarianten und Softwareversionen als nicht sinnvoll. Wer weiß, wie diese in zehn Jahren dargestellt werden?

Wir haben uns deshalb bei der Implementierung entschlossen die originalen CMYK-Farben ohne Veränderung zu belassen. Damit hat der Nutzer zumindest die Möglichkeit einer farbtreuen Darstellung und der Farbraum wird langfristig im Original erhalten.

Dem Nutzer steht in jedem Fall die individuelle Anpassung des Farbraums an seine Hard- und Software frei, die Einstellungen der ausgelieferten PDFs lassen das ausdrücklich zu.


MfG
Jan Brill


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sc.jpg

Weitgehend farbentreue Darstellung mit aktuellem Desktop-Computer (Screenshot).
1. November 2015: Von Guido Warnecke an Jan Brill
Sehr gut, dass es das Magazin als PDF gibt.
Der SR22 Artikel war uebrigens "outstanding", so was sachliches / unbiased bekommt man selten zu lesen.
Happy Landings,
Guido
1. November 2015: Von Name steht im Profil an Guido Warnecke
Fand ich auch zu 100%. Habe ich auch Philipp schon geschrieben. War übrigens eine SR22.
Gruß
Thomas
1. November 2015: Von Alexander Callidus an Jan Brill
Glückwunsch zu dem Artikel über die Planung der Frankreich-Leserreise. Dieser Artikel sowie der kürzlich erschienene über den Ärmelkanal rechtfertigen für mich allesine schon den Abo-Preis.

Recherche, Selektion und Bewertung, da sieht man, was Journalismus wert ist. Wenn dann die Kriterien nahe an den eigenen sind, ist es perfekt. Schönen Dank!
1. November 2015: Von Andreas Ni an Alexander Callidus
Recherche, Selektion und Bewertung, da sieht man, was Journalismus wert ist. Wenn dann die Kriterien nahe an den eigenen sind, ist es perfekt. Schönen Dank!

Ich bin da ganz Deiner Meinung, hinzu kommt für mich die Geradlinigkeit, und - ganz wichtig - aufrechten Hauptes durchs Leben zu gehen. Denn so sehe ich Jan, und lese es auch in seiner persönlichen Berichterstattung. Das haben viel zu Viele entweder verlernt oder noch nie richtig gelernt.
Auch ich muss sogar gelegentlich mich selber ertappen, mich vor diesem oder jenem Gesslerhut zu verneigen - sei es aus eigener Faulheit oder Bequemlichkeit. Vielleicht auch wegen - zumindest, was die Fliegerei betrifft- gezahlten Lehrgeldes.

Siehe: https://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2009-11-01/Flugplatz_gegen_Kunde_Teil_2

Und das ist dann der zweite Grund, warum ich PuF solange ich lebe und es mir leisten kann, im Abonnement haben werde. Dieser Artikel sorgte für so einige -weitere- Klarstellungen im Verhältnis zwischen dem Flugplatz, dem RP und mir. Nochmals Danke dafür, Jan.
5. November 2015: Von Guido Warnecke an Name steht im Profil
22... noted and corrected.

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