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2. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
@ Lutz D.: Das soll bitte nicht als Anprangerung verstanden werden, sondern als konstruktive Kritik. Außerdem habe ich gestern eine E-Mail an den Verlag gesendet und keine Antwort bekommen.

@Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu: Es ist ein Klick! Ich bin Fachmann für Druckvorstufe und kenne mich mit PDFs (beruflich bedingt) gut aus. Die PDFs müssen nur mit anderen Einstellungen geschrieben werden, das ist schon alles. Ansonsten ist der Vorgang komplett derselbe.

Alternativ könnte man auch einen Hot Folder einrichten. Vorhandene PDF hineinwerfen, einige Sekunden auf Bearbeitung warten, entnehmen, fertig. So mache ich das im Moment. Das geht mit den jetzigen PDFs und ist überhaupt kein Aufwand. Der Verlag müsste dafür keinerlei Workflows ändern.

@Alexander Callidus: Ich habe ja gestern eine Mail geschrieben, ohne Antwort.

@alle: Wenn Ihnen das egal ist wenn Sie in z.B. 2 Jahren die PDFs nicht mehr öffnen können, dann ist es ja okay. Dann kann es von mir aus so bleiben. Ich weiß mir zu helfen, ich bin vom Fach, ich brauche die Hilfe nicht. Andere hier allerdings schon.

Wenn es nicht von Interesse ist, dann vergessen Sie die ganze Sache einfach. Für mich ist das okay. :-D
War ja nur ein Vorschlag. ;-)
3. September 2015: Von Jan Brill an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +2.00 [2]
Hallo Herr Uhlhorn,

ich werde Ihnen in den nächsten Wochen noch auf die technischen Aspekte Ihres Beitrags antworten.

Nur soviel:

Außerdem habe ich gestern eine E-Mail an den Verlag gesendet und keine Antwort bekommen.


Ja, das ist richtig. Allerdings ist ein Tag für eine qualifizierte Beantwortung eines solchen Themas etwas knapp.

Kurz vorweg: Die Umstellung einer ganzen Produktions-, Personalisierungs- und Distribustionskette von immerhin 400 Quell-PDF und monatlich rund 12.000 ausgelieferten personalisierten Dateien ist deutlich mehr als "ein Klick"... Jedenfalls für uns. Sorry, wir sind einfach so doof.

Ich und die Leute, die an der Software mitgearbeitet haben, werden uns jetzt nochmals mit diesem Thema befassen. Ich werde also in ca. ein bis zwei Wochen dazu etwas qualifiziertes antworten.

Wir hätten auch gerne, dass auf allen Geräten alles gleich aussieht. Auf dem Bildschirm am Rechner sieht es i.d.R. farbtreu aus, auf dem iPad ab iOS 8 sind zumindest eine der Schmuckfarben (blau) zu grell, die Prozessfarben aber brauchbar. Tja ... watt nu ... wir müssen halt auch in der Welt arbeiten und Geld verdienen, die wir vorfinden.

viele Grüße
Jan Brill
3. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill Bewertung: +2.00 [2]
Lieber Herr Brill,

bitte betrachten Sie meinen Vorstoß nicht als Angriff, denn so war es nicht gemeint. Ich bitte um Entschuldigung wenn ich dieses Bild vermittelt haben sollte.

bitte fühlen Sie sich nicht auf den Schlips getreten. Ich habe das gar nicht böse (oder so) gemeint. Ich habe nur in letzter Zeit oft die Erfahrung gemacht (nicht hier, sondern allgemein), dass keine Antworten auf Anfragen kommen. Hätten Sie kurz geantwortet „Wir sehen uns das an und melden uns“ oder so, hätte ich ja Bescheid gewusst.

Außerdem ist es interessant zu wissen, ob es es überhaupt ein allgemeines Interesse dafür gibt. Denn wenn das nicht der Fall ist – und das scheint so zu sein –, hätte ich die Anfrage möglicherweise zurückgezogen. Für mich selbst ist das kein Problem, ich kann mir ja helfen.

>Sorry, wir sind einfach so doof.
Na na, das sehe ich aber ganz anders! Sie und Ihr Verlag macht eine großartige Arbeit. Und da ich vom Fach bin, weiß ich wie aufwendig es ist so viele PDFs zu personalisieren und auszuliefern. Dazu gehört ein sehr aufwendiges Räderwerk, was nicht einfach zu etablieren ist. Davor habe ich wirklich Hochachtung! Und ich weiß wovon ich rede! ;-)

Es geht nur um die Einstellungen beim Erzeugen der PDFs. Aber auch wenn dieses Räderwerk nicht mehr angefasst werden soll (never touch a running system) – was ich durchaus verstehen würde – könnte man das Problem nach der Erstellung der PDFs leicht mit Acrobat Pro und zwei Droplets erschlagen. Ich mache es ja selber so. Ich habe alle meine über 200 PDFs einfach auf Droplets gezogen.

>Wir hätten auch gerne, dass auf allen Geräten alles gleich aussieht.
Das habe ich mir gedacht. ;-) Vor allem die Anzeigenkunden könnten sich beschweren wenn die Farben absaufen (siehe meine Mail). Denn viele Leser erhalten jetzt nur noch das PDF, es ist also kein „Backup“ oder „Archiv-Kopie“ mehr, wo es keine Rolle spielt.

Wie gesagt, ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit und der Arbeit Ihres Teams! Sein Sie mir bitte nicht gram.

Gruß
Gerhard Uhlhorn
3. September 2015: Von Olaf Musch an Gerhard Uhlhorn
@alle: Wenn Ihnen das egal ist wenn Sie in z.B. 2 Jahren die PDFs nicht mehr öffnen können, dann ist es ja okay. Dann kann es von mir aus so bleiben. Ich weiß mir zu helfen, ich bin vom Fach, ich brauche die Hilfe nicht. Andere hier allerdings schon.

Egal ist uns das sicherlich nicht (zumindest mir nicht), aber damit genau das passiert müsste ja eine bisherige Eigenschaft von PDF-Dokumenten (Farbraum, ...) automatisch zu diesem Zeitpunkt von ALLEN auf dem Markt befindlichen PDF-Readern gleichzeitig (oder nahezu gleichzeitig) nicht mehr unterstützt werden.
Das eine Erzeugung neuer PDFs im PDF/A-Format sinnvoll oder an sein mag, ist ja das eine, aber das die anderen PDF-Varianten überhaupt nicht mehr lesbar sein werden, halte ich für eher unrealistisch.
Ich bin zwar nicht aus der Druckvorstufe, aber aus der Informatik, und mir ist nicht bekannt, das eine PDF-Spezifikation abgekündigt ist.
Also noch mal die Frage: Mit welcher Quelle lässt sich die Vermutung erhärten, dass die aktuellen PDFs in absehbarer Zeit nicht mehr lesbar sein werden?
Du behauptest das mit einer sehr hohen Sicherheit ("wird man in wenigen Jahren nicht mehr lesen können"). Woher hast Du diese Sicherheit?
Olaf
3. September 2015: Von Gerhard Uhlhorn an Olaf Musch
Das war eine Übertreibung um deutlich zu machen, dass einige PDF-Formate irgendwann nicht mehr lesbar sein könnten. Ich denke auch nicht, dass es schon in 2 Jahren sein wird. Aber es könnte irgendwann kommen, und das wäre ärgerlich!

Im Übrigen kann es auch passieren, dass nur ein Bestandteil des PDFs nicht mehr unterstützt wird und so das gesamte PDF dann nicht mehr valid ist.

PDF/A ist daher schon empfehlenswert. Damit ist man zumindest auf der sicheren Seite. ;-)

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