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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Germanwings A320 down
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26. März 2015: Von B. S.chnappinger an Frank Hemer
Nur 1 Pilot im Cockpit? Der zweite Pilot versuchte vergeblich rein zu kommen?
Ein plötzliches medizinisches Ereignis könnte auch nicht erklären was passierte, denn wie kommt es zum kontinuierlichen Sinkflug? Der Autopilot war doch in Reiseflughöhe sicherlich aktiv und ein "Steuerhorn", das ein zusammensackender Mensch nach unten drücken könnte, gibt es in diesem Flugzeug nicht.
26. März 2015: Von B. S.chnappinger an B. S.chnappinger
https://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-nur-ein-pilot-war-beim-absturz-im-cockpit-a-1025626.html

Sehr interessante Grafik - falls sie stimmt verwundert es, dass beim Sinkflug die Geschwindigkeit nicht anstieg, nicht höher war als im Horizontalflug, sondern sogar zurück ging. Hat jemand die Triebwerksleistung reduziert, angepasst an die Sinkrate von etwa 4100 Fuss/Min (10.000 m in circa 8 Minuten)?
26. März 2015: Von Tom Mueller an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]
der kontrollierte Sinkflug, das "unauffällige" Weiterfliegen des Kurses, keine Kommunikation, das Nichtöffnen der Tür.
so würden alle bislang bekannten Puzzleteile zusammenpassen:
Selbstmord per CFIT (wobei "Selbstmord" es nur unzureichend beschreibt)
26. März 2015: Von Uwe Kaffka an Tom Mueller
Beim Gedanken daran läuft es mir Eiskalt den Rücken herunter. Das macht die ganze Sache für mich noch viel dramatischer. Das würde für mich auch erklären warum man sich bei der Pressekonferenz zurückgehalten hat und noch auf den FDR warten möchte, um niemanden falsch zu belasten.
26. März 2015: Von Carsten G. an Uwe Kaffka
und eine "Vorlage" gab es auch schon mal: https://www.aero.de/news-18756/Ermittler-Kapitaen-fuehrte-Embraer-Absturz-absichtlich-herbei.html

Verspäteter Start, Cruise Altitute erreicht, einer geht mal "vor die Tür" und kommt nicht mehr rein. Kennt die Crew den Zahlencode?
26. März 2015: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Uwe Kaffka Bewertung: +1.00 [1]
Kann ich nicht glauben. Wir sind doch alle geZÜPt....
26. März 2015: Von Daniel Krippner an Dr. Thomas Kretzschmar
Wenns nicht so traurig wär...

Wie haben die Indianer gesagt: 'Erst wenn der letzte Flieger gegrounded, der letzte Pilot mit Berufsverbot belegt ist werdet ihr feststellen das idiotische Paragraphen keine Probleme lösen.'
26. März 2015: Von Fliegerfreund Uwe an Carsten G.
Soweit wie ich weiß ja, es sei denn die Türe wird von Innen geblockt. Die Feuerwerhr hat übrigens auch einen Notfallzuggang zum Cockpit. Sollte sich das Szenario bestätigen, dann gute Nacht Germanwings. Das wäre für die Hansa der Super Gau, schlimmer gehts nicht mehr.
26. März 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Fliegerfreund Uwe Bewertung: +2.00 [2]
Das mit dem "Notfallzugang für die Feuerwehr" ist doch völliger Quatsch. Dann könnte man die Tür gleich weglassen.
Ich fürchte, es wird noch mehr Unsinn geschrieben werden, denn so wie jetzt verlautbart wäre das gegen alle Verfahren gewesen.
26. März 2015: Von Dr. Peter Oltmann an Markus Heiss

...wenn sich das bewahrheitet, was jetzt über die Nachrichtenticker läuft, dann wird einem ganz schlecht und die Spekulationen schießen ins kraut....

.......die Ereignisse werden sich jetzt überschlagen vermute ich und man muß an einen CFIT denken, oder Selbstmord nachdem zuvor der AP neu programmiert wurde......

passt das mit Meldungen von gestern zusammen, daß die Frontscheibe zerstört sei?

Mein Beileid allen betroffenen

Peter

26. März 2015: Von Uwe Kaffka an Fliegerfreund Uwe
Das wäre nicht nur für die Hansa oder Germanwings der GAU sondern für die ganze Luftfahrt (mal abgesehen von den Angehörigen der Opfer, für die es noch viel Schlimmer sein mag). Ich mag mir gar nicht vorstelllen was sich die Behörden alles einfallen lassen um das verhindern zu wollen.

Vielleicht sollte man die Nummer mit den Einbruchsicheren Türen auch nochmal überdenken. Im Fall vom Helios 737 Absturz von Athen hat ja wohl auch noch ein Purser versucht ins Cockpit zu kommen um den Crash zu vermeiden.
26. März 2015: Von Carsten G. an Flieger Max L.oitfelder
Kann es sein, dass die Crews die Codes für den Notfall "dabeihaben" und eigentlich auch kennen müssten. Da man diese aber bislang nie in der Praxis genutzt hat, schaut die sich auch keiner vor dem Start an (auch wenn es zum procedure gehört). Somit steckte der Code ungelesen in der Pilotenjacke oder dem Koffer ... im Cockpit?!?
26. März 2015: Von Wolfgang Lamminger an Flieger Max L.oitfelder

Max,

ist es möglich, dass eine im Cruiseflight mit dem Autopilot selektierte IAS oder Mach-Number im Descent auch weiter beibehalten wird und Autothrottle entsprechend reagiert?

26. März 2015: Von Dr. Peter Oltmann an Dr. Peter Oltmann

..die New York Times ist ja nu nicht gerade die "Bild"-Zeitung. Wenn die so etwas veröffentlichen, werden sie etwas in der Hand haben..........

....wenn man jetzt alle bekannten Fakten zusammen zählt, dann läuft einem schon ein Schauder den Rücken runter...

lg

26. März 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolfgang Lamminger
Rein von den Radardaten her dürfte das Flugzeug bis zum Schluss gut flugfähig gewesen sein.

Uwe: Nein, bitte.. Man hat doch keinen Zettel mit dem code dabei..
26. März 2015: Von Peter Schneider an B. S.chnappinger
Die v(t)-Grafik zeigt um 10:11:50 einen drastischen Rückgang auf 622 km/h, ohne daß sich dies auf die Steigflughöhe auswirkt. Um 10:12:06 paßt das wieder. Ist das ein Artefakt in der Spiegel Online Grafik oder stimmen die Daten?
26. März 2015: Von Lutz D. an Peter Schneider
Artefakt.
Mir scheint, die Diskussion hat sich erübrigt, wenn die Infos der NYT zu den Inhalten des CVR zutreffend sind.
26. März 2015: Von Roland Schmidt an Uwe Kaffka

Das wäre nicht nur für die Hansa oder Germanwings der GAU sondern für die ganze Luftfahrt (mal abgesehen von den Angehörigen der Opfer, für die es noch viel Schlimmer sein mag). Ich mag mir gar nicht vorstelllen was sich die Behörden alles einfallen lassen um das verhindern zu wollen.

Das gab es (u. a.) schon mal auf einem Egypt Air Flug vor zig Jahren (Pilot verläßt das Cockpit und der Co baut absichtlich Scheiße) - wie will man das schon verhindern?

Mein Vorschlag: die offizielle (!) Auswertung abwarten.

26. März 2015: Von  an Dr. Thomas Kretzschmar
... und wenn die ZUP wegen irgendeiner Behördendrohgebärde gefährdet erschien, dann finde ich es denkbar, dass die ZUP sogar zu den wichtigen Ursachen zählen könnte ... nicht jeder geht mit der aktuellen Lage wie Philipp um. Alleine die Tatsache, dass ich in dieser Richtung überhaupt beginne nachzudenken, zeigt mir die Wichtigkeit, dass diese Gesinnungsüberprüfung schleunigst verschwindet.

So, nun aber Schluss mit Spekulation. Warten wir ab was die Fakten weiter erzählen.
26. März 2015: Von Peter Schneider an Lutz D.
seh ich auch so; 1 und 1 zusammengezählt ergibt gräßlich.Mal sehen, was an Persönlichkeitsprofil(en) an die Öffentlichkeit dringt.
26. März 2015: Von Harald Schröter an Dr. Peter Oltmann Bewertung: -1.00 [1]
https://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=first-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=1

"At the crash site, a senior official working on the investigation said, workers found the casing of the plane’s other so-called black box, the flight data recorder, but the memory card containing data on the plane’s altitude, speed, location and condition was not inside, apparently having been thrown loose or destroyed by the impact."

Also, ich würde mich da auf die offiziellen Stellen nicht so sehr verlassen.

Das war ein moslemischer/islamischer Selbstmord-/Terroranschlag.

26. März 2015: Von Dr. Peter Oltmann an Peter Schneider

an anderer Stelle der Pressemitteilung stht, daß der Co-Pilot erst ein paar Monate bei Germanwings ist.

Ist über die Piloten etwas bekannt?

26. März 2015: Von Olaf Musch an Dr. Peter Oltmann
an anderer Stelle der Pressemitteilung stht, daß der Co-Pilot erst ein paar Monate bei Germanwings ist.

Tja, was soll das bedeuten?
Erstens sagt das noch gar nichts über den Grund und den genauen Hergang des Unfalls aus, und zweitens vergrößert das nur die Ängste der Passagiere.
In manchen Situationen mag die Erfahrung ein "contributing factor" sein, aber ob das hier so war, ist ja noch lange nicht klar.
Soll ein Co-Pilot künftig erst zehn Jahre Erfahrung in der Linienfliegerei sammeln, bevor er Linienflüge machen darf? Wie widersinnig ist das denn?

Fragen wir den Lokführer nach seiner Berufserfahrung, wenn wir in den Zug steigen? Den Taxifahrer, den Busfahrer? Den Arzt? Die Krankenschwester? Oder nach der Dauer der Anstellung in dem jeweiligen Unternehmen?

Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich halte Linien-Piloten für eine der am gründlichsten ausgebildeten, geprüften und überwachten zivilen Berufsgruppen überhaupt. Und das in einem Beruf, der kein "Lehrberuf" im klassischen Sinne ist (Studium oder Lehre mit Berufsschule), sondern dessen Ausbildung zumindest initial vom Piloten selbst finanziert werden muss.

Hauptsache Schlagzeile, sage ich.

Olaf
26. März 2015: Von Dr. Peter Oltmann an Harald Schröter
...ich fürchte, du könntest recht haben
26. März 2015: Von Harald Schröter an Dr. Peter Oltmann Bewertung: -3.00 [3]
Ich denke, der wollte noch mehr: auf der Flugroute liegt ein AKW, Marseille etc.

Es sind vermutlich 3 französische Abfangjäger aufgestiegen; die haben den Airbus in diesem abgeschiedenen Alpental abgeschossen?


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